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News Schweden Trab, 16.09.2021

"Jörns swedish racing world" - Die V75-Vorschau für Färjestad (18.09.2021). Zum Ansehen des Videos einfach auf das Bild klicken.

V75 vom 18.09.2021 in Färjestad

Dass die beiden Nachbarn Schweden und Norwegen trotz einiger politischer und gesellschaftlicher Differenzen in enger Freundschaft verbunden sind, wird wohl jeder Skandinavier unterstreichen. Doch diese Freundschaft liegt am kommenden Samstag zumindest für knapp drei Stunden auf Eis, wenn die Trabrennbahn Färjestad im wunderschönen Karlstad, ca. 100 Kilometer von der norwegisch-schwedischen Grenze entfernt, zum „Unionskampen“ einlädt, einem Ländervergleichskampf der beiden Nachbarn und deren trabrennsportlicher Stars. Nachdem im Frühjahr stets auf norwegischer Seite auf der Rennbahn in Momarken das „Hinspiel“ ausgetragen wird, findet das „Rückspiel“ traditionell Mitte September auf der Heimatbahn Björn Goops statt und verspricht auch in diesem Jahr wieder einige Überraschungen. Zudem spielen an diesem Wochenende auch alle Norweger mit in den V75-Pott, so dass mit einer Auszahlung jenseits der 10 Millionen Euro gerechnet werden kann. 

Zuschauen und dabei sein ist daher fast Pflicht, wenn es am Samstag auch wieder die Möglichkeit gibt, exklusiv auf www.trotto.de an der „Jörns Swedish Racing World“ Tippgemeinschaft teilzunehmen. Mit 10,00 Euro je Anteil ist man schon mit dabei und vielleicht klappt es diesen Samstag ja, nachdem wir am letzten Sonntag nur knapp in Bjerke an sieben Richtigen gescheitert sind. Denn in den letzten Jahren waren die Auszahlungen an diesem Renntag immer grandios, weil gerade die norwegischen Gäste häufig unterschätzt werden, also ist dabei sein absolute Pflicht. Daher am besten jetzt schon Anteile sichern und exklusiv auf www.trotto.de bei unserer „Jörn loves Swedish Racing V75 Tippgemeinschaft“ dabei sein. 

V75-1:

Direkt zum Start der V75 um 16:20 Uhr geht es in der Silverdivision über 1640 Meter zur Sache, und dieses Rennen scheint doch recht ausgeglichen und schwierig zu sein, um einen Sieger oder eine Bank zu finden. Interessant untergekommen ist in jedem Fall die Programmnummer 2 Sandsjöns Enzo mit Conrad Lugauer. Trotz der letzten beiden verkorksten Starts in Jägersro gehört der Brioni-Sohn hier in alle Überlegungen, wenn er seine Leistung vom Divisionsfinale von Anfang Juli auf der heutigen Bahn wieder abrufen kann, zudem hat er mit Startplatz 2 eine ideale „Abschussrampe“ gefunden. Als Gegner für ihn kommen vor allen Dingen die Programmnummer 7 Mas Capacity mit Jorma Kontio und die Startnummer 1 Beartime mit Carl Johan Jepson in Betracht, auch wenn die Formen von Beartime alles andere als vertrauenserweckend wirken. Doch der sechsjährige Wallach genießt am Totalisator immer hohes Vertrauen und wird laut Aussage seiner Trainerin bald wieder siegen, vielleicht sogar heute? Mas Capacity kommt hingegen mit sehr guten Formen an den Ablauf und präsentierte sich Ende August in Sundsvall im Rahmen der V75 bärenstark und war nur knapp geschlagen. Önas Nougat, die Programmnummer 4 mit Erik Adielsson, sollte hier ebenfalls ein Wörtchen um den Sieg mitsprechen können, wenn der Wallach die Form aus Gävle vom 9. September über die heute geforderte Distanz wiederholen kann.  

V75-2:

Im folgenden „Klass II“ Rennen über 1640 Meter Bänderstart könnte eine der Banken des Tages laufen, denn so überzeugend waren die Leistungen der Programmnummer 2 Mister K.O.Z. mit Conrad Lugauer bei den letzten Starts in Jägersro und Tingsryd, dass ein erneuter Sieg hier durchaus im Bereich des Machbaren liegen sollte. Einzig der Bänderstart von Programmplatz 2 könnte ein Problem darstellen, sollte Mister K.O.Z. jedoch glatt ins Rennen finden, müsste er diese Prüfung für sich entscheiden können. Erste Gegnerin könnte bei einem Patzer die Programmnummer 6 Blue Frontline mit Mikael J. Andersson, sein, die Stute hat zuletzt zwar nicht so überzeugt wie noch zu Beginn des Sommers, als sie zwei von drei Rennen gewinnen konnte, sollte aber von Startplatz 6 beim Bänderstart hier gute Chancen haben, vorne dabei zu sein. Lachende Dritte im Bunde könnte die Programmnummer 12 Kenzoki Boko mit Jorma Kontio sein, die Stute aus dem Stall von Katja Melkko zeigte zuletzt bei ihren zwei Siegen in Rättvik eine tolle Speedleistung und könnte hier das Feld von hinten aufrollen und zum Sieg „fliegen“.  

V75-3:

Das erste Highlight des Tages steht an dritter Stelle der V75 an, die Gulddivision über 2140 Meter Autostart verspricht ein absoluter Leckerbissen zu werden, da viele Formpferde am Ablauf sind und vor allen Dingen ein Duell um die Spitze zwischen Disco Volante, der Startnummer 1 mit Ulf Ohlsson, sowie der Programmnummer 4 Missle Hill mit Örjan Kihlström entfachen wird. Disco Volante zeigte im Winter eine tolle Form und siegte in mehreren Gulddivisionen, hat zuletzt aber etwas an Form eingebüßt und kommt aus einer kleinen Pause. Missle Hill war ebenfalls zuletzt mehrfach nicht auf 100 und konnte in Rättvik einen schwächer eingeschätzten Gegner trotz heroischem Kampf bis zur Linie nicht in die Knie zwingen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die beiden Streithähne „einigen“ werden. Gareth Boko, die Programmnummer 6 mit Magnus A. Djuse, war zuletzt im Sundsvall Open Trot als Achter ebenfalls unter Wert geschlagen und könnte hier wieder eine scharfe Klinge schlagen. Außenseiterchancen wird zudem Forfantone AM mit Torbjörn Jansson trotz Startplatz 7 eingeräumt, der sich immer mit den Besten des Jahrgangs herumgeschlagen hat und zuletzt einen deutlichen Ansatz zeigte. 

V75-4:

Über 3140 Bänderstart geht das vierte V75-Rennen, und im „Unionstayern“ kommt es zum ersten richtigen Vergleichskampf zwischen norwegischen und schwedischen Pferden. Eine beeindruckende Leistung nach zwei Probeläufen in Halmstad Anfang September zeigte die Programmnummer 5 Ornello mit Conrad Lugauer über 3160 Meter, die heute auch gefordert werden. Der Sohn der unvergessenen Ornellaia zeigte nach der Pause auf Anhieb einen bärenstarken Auftritt und könnte hier ebenfalls wieder ganz vorne landen. Bansby Juke Box, die Programmnummer 9 mit Hans Crebas, siegte in Solvalla im Rahmen des Jubileumspokalen als 570:10 Außenseiter in einem ähnlichen Wettbewerb und könnte dies durchaus ebenfalls hier wiederholen, auch wenn in der Nachbetrachtung der Sieg recht glücklich ausfiel. Mit interessanten Formen aus Norwegen reist Orlando G.M. mit Lars Anvar Kolle im Sulky an, auch gerade über die längeren Distanzen sind die Formen Fuchswallachs sehr ansprechend und daher scheint ein Platz weit vorne hier alles andere als unmöglich. Von vielen Experten wird zudem die Programmnummer 4 Crazy First Love mit Robert Bergh favorisiert, auch wenn die Formen alles andere als vertrauenserweckend aussehen, doch Robert Bergh hat das eine oder andere Mal schon solche Prüfungen an seine Fahnen heften können, so dass man den sechsjährigen Fuchswallach hier nicht auslassen sollte. 

V75-5:

Die Klass I kommt einmal mehr sehr ausgeglichen daher, und eine vermeintliche Bank findet man hier ebenfalls wahrscheinlich eher nicht. Bugatti Miles, die Programmnummer 2 mit Örjan Kihlström, wird wahrscheinlich die Favoritenbürde tragen, zeigte sich bei seinem letzten Start auch von seiner besten Seite und gewann leicht über 2640 Meter. Die Leistungen davor waren aber sehr wechselhaft, so dass zumindest Vorsicht bei Bugatti Miles angebracht ist. Loveexplosion H.C. mit Christoffer Eriksson geht von Startplatz 5 ins Rennen und sollte hier ebenfalls weit vorne zu finden sein, auch wenn One too Many Sohn ebenfalls sehr wechselhaft agiert und sich Siege und schwache Formen abwechseln. Tetoon Nikkis Man, die Startnummer 3 mit Jorma Kontio, sollte vom guten Startplatz profitieren können, so dass ihm durchaus eine Überraschung zuzutrauen ist. Dies gilt auch für die norwegische Stute Juliana Rags, die mit Noralf Braekken von Startplatz 11 ins Rennen geht und mit beeindruckenden Formen aus Leangen / Trondheim anreist, die jedoch nur schwer gegen diese Gegner einzuschätzen sind. Tattoo Avenger, die Startnummer 9, ist ebenfalls ein „Dark Horse“ in diesem Rennen und könnte hier mit Magnus A. Djuse für einen Außenseitersieg sorgen. 

V75-6:

Das Highlight des Tages folgt nun an sechster Stelle es Tages, der „Unionskampen“ für Kaltblüter, dotiert allein mit knapp 30.000 Euro für den Sieger. Dieses Rennen sollte nach Klasse eine leichte Beute von Tangen Haap, die Startnummer 5 mit Erik Adielsson werden. Tangen Haap kommt aus ganz anderen Aufgaben und zeigte zuletzt mehrfach, dass mit ihm trotz seiner 12 Lenze immer noch zu rechnen ist. Gegner dürften vor allen Dingen die Programmnummer 2 Kleppe Fanden, der mit zwei tollen Siegen aus Norwegen anreist und mit Kjetil Djöseland einen der routiniertesten norwegischen Kaltblutfahrer hinter sich weiß. Auch die Startnummer 6 Valer Nikolai mit Björn Goop könnte hier, gemessen an den letzten Formen, ein Wörtchen um den Sieg mitsprechen, der Sieg in Solvalla Mitte August fiel jedenfalls mehr als überlegen aus. Außenseiterchancen sind der Startnummer 9 Philip Ess mit Ulf Ohlsson einzuräumen, der siebenjährige Hengst hat in den letzten Monaten in Norwegen und Schweden mehrfach überzeugen können und dürfte hier massiv unterschätzt werden. 

V75-7:

Das abschließende siebte V75-Rennen bildet die Bronsdivision über 2640 Meter Autostart, und hier sollte nach seiner tollen Leistung im Malmö Stad Pris Ende Juli in Jägersro die Programmnummer 1 Mister Donald mit Björn Goop trotz der zuletzt schwachen Ergebnisse ein gehöriges Wörtchen um den Sieg mitsprechen können. Oracle Tile, die Programmnummer 2, war mit seinem heutigen Fahrer und Trainer noch am Sonntag in einem Langstreckenrennen über 3140 Meter in Oslo Bjerke am Ablauf und könnte hier nach Klasse durchaus vorne dabei sein, jedoch bleibt abzuwarten, ob zwei solche Rennen innerhalb von sechs Tagen nicht doch etwas zuviel des Guten sind. Deal Done Zet, die Startnummer 7 mit Örjan Kihlström, kommt für den Stall Zet von Daniel Redén an den Ablauf und könnte trotz seiner wechselhaften Leistungen hier einmal mehr einen Volltreffer landen, sollte sein Fahrer ihm ein verdecktes Rennen servieren können. Gemäß des Formenspiegels müssen auch die Programmnummer 12 Park View mit Rikard N. Skoglund únd die Programmnummer 4 Hands Down D.E. mit Morten Almeland Pedersen auf den Schein, doch ist in so einem Rennen immer schwer einzuschätzen, was die Formen aus dem norwegischen „Alltagssport“ wert sind. 

Ein toller Vergleichskampf der beiden Nachbarn Norwegen und Schweden, tolle Rennen und ein spannender Nachmittag, was möchte man mehr?   Daher ist es fast schon Pflicht, am kommenden Samstag dabei zu sein und auch an der „Jörns Swedish Racing World“ Tippgemeinschaft auf www.trotto.de teilzunehmen. Also am besten jetzt schon einen oder mehrere Anteile zum Preis von 10,00 Euro auf www.trotto.de sichern.  

Alle weiteren Informationen zu diesem Renntag und eine ausführliche Renntagsvorschau gibt es im Rahmen von „Jörns Swedish Racing World“ auf dem Youtube-Kanal von www.trotto.de und www.hoofworld.de – einfach mal reinklicken! 

TG ist offen

Diese Woche werden Jurjo und ich gemeinsam die TG und den Tipp aufstellen. Da wir beide morgen privat stark eingespannt sein werden, werden wir heute Abend noch ein paar Hinweise hier posten und dann ein mögliches System hier vorstellen. Gerne freuen wir uns auf Eure Kommentare und Eure Hinweise.

irgendwann gewinnt vielleicht sogar mal Antonio Trot - beste Chance dafür seit langem in diesem Rennen
Im Steherrennen bitte die 2 dazu wenns mehr Striche werden weil da habt ihr 3 und 13 dann eh schon dabei
und wie immer sag ich euch dass Gogobet Sisu das beste Pferd im Feld ist aber mittlerweile glaub ich der sollte ins Galopperlager wechseln - Bro Park vielleicht irgendwann einmal - den wollte ich nur am Rande erwähnen weil wenn man den immer wettet braucht man Valium in der Grösse von Bowlingkugeln
und wenn ich schon was schreib muss ich jetzt auch noch zumindest einen Anteil nehmen - Selbstbestrafung sozusagen

Meine Bankpferde wäre Gareth Boko und Tangen Haap (nicht die besten Gewinnchancen vielleicht, aber sollte spielwert sein).

Outsiderliste:

106, 111, 201, 203, 211, 410, 510, 705, 710

EDIT: Na ja, Tangen jetzt 38% - ein bisschen hoch.

Aktuell 30 Anteile

Joern Finger schreibt:

Diese Woche werden Jurjo und ich gemeinsam die TG und den Tipp aufstellen. Da wir beide morgen privat stark eingespannt sein werden, werden wir heute Abend noch ein paar Hinweise hier posten und dann ein mögliches System hier vorstellen. Gerne freuen wir uns auf Eure Kommentare und Eure Hinweise.

ist der angekündigte Beitrag verloren gegangen ? 

Nein, aber unser Telefonat ist etwas ausgeufert : ) So sieht die aktuelle Idee aus (123 Anteile).

Wie man sieht, sind relativ viele norwegische Niedrigprozenter dabei. Dort könnte heute das Quotenpotenzial liegen und Jörn kennt sich dort ein wenig aus (im Gegensatz zu mir).

Aktuell 61 Anteile

Die Auswahl der Banken ist etwas riskant, dafür aber mit viel Potential verbunden. Mister K.O.Z. ist natürlich aus dem Band ein Risiko, die letzten beiden Starts haben mich aber so überzeugt, dass ich mir sicher bin, dass er - glattgehend - eine riesen Chance hat. Tangen Harp ist natürlich auch etwas überspielt, aber das beste Pferd im Feld. Auch hier sollten wir - sofern Erik Adielsson seine Form wiederfindet - eine gute Chance haben.

Und ich bin mir sicher, dass mindestens einer der Norweger heute dabei ist, der wenig Prozente hat. Mein Mumm sind Red Bar im 1. V75-Rennen oder auch Orlando G.M. im Steherrennen (V75-4), wenn der die Leistung aus Jarlsberg im Juli abruft, ist der hier brandgefährlich.

Freue mich auf Euer Mitspielen und danke Jurjo für die Unterstützung!

Mas Capacity ist Nichtstarter

Die Scheine

Vielen Dank an alle Mitspieler. Auf einen spannenden Nachmittag! Die ersten Rennen versprechen viel... 

 Ich bin einfach zu blöd um es zu verstehen. Vor dem Zug ca. 1.500.000 Systeme. Nach dem ersten Rennen ca. 300.000 Systeme. Aber die 6 hatte doch nicht um die 20%, oder ?

Gambler schreibt:

 Ich bin einfach zu blöd um es zu verstehen. Vor dem Zug ca. 1.500.000 Systeme. Nach dem ersten Rennen ca. 300.000 Systeme. Aber die 6 hatte doch nicht um die 20%, oder ?

% immer mal 2,5 rechnen. Dann kommt man meistens aufs richtige Ergebnis.

Gambler schreibt:

 Ich bin einfach zu blöd um es zu verstehen. Vor dem Zug ca. 1.500.000 Systeme. Nach dem ersten Rennen ca. 300.000 Systeme. Aber die 6 hatte doch nicht um die 20%, oder ?

Die Systeme sind die Scheine . Die Prozente das verteilte Geld

Nun mal ein beklopptes Beispiel

Nehmen wir an es laufen zehn Pferde im ersten Rennen

Es gibt gesamt nur 100 Scheine mit einem Einsatz von 10.000 € . Davon gibt es einen Schein mit einem Bankpferd der 5.000 € kostet und 99 Scheine auf denen jeweils der Alle Strich ist im ersten Rennen für einen Gesamtwert von auch 5.000 €

Im Streck hätte das Bankpferd 55 % ( 100 % vom großen Schein = 5.000 € und 10 % von den 99 Scheinen = 500 € = 5.500 € zusammen ) .

Nun gewinnt das Bankpferd . Dann leben noch 100 von 100 Systemen obwohl ein 55 % gewonnen hat .

In Schweden zeigen die Prozente die Aufteilung des eingesetzten Geldes auf die einzelnen Pferde an und nicht die Aufteilung auf die abgegebenen Systeme.

Stell die einfachtshalber ein etremes Rennen mit zwei total überlegenen Teilnehmern vor und "alle" haben beide Pferde gespielt und kein weiteres Pferd.

Das eingesetzte Geld verteilt sich 50% / 50%. Falls einer der beiden gewinnt leben alle Systeme (100 % ) weiter.

Bedeutet also, dass jetzt noch 8% des ursprünglichen Einsatzes von ca. 10MIo weiterläuft, verteilt auf ca. 300.000 Systeme. 

Oder wieder nicht richtig ?

genau richtig