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Vorläufe zum 125. Traber-Derby: Nur einer der Gesetzten strauchelt
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Montag 07 September 11:30 Uhr
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Hans Christian Panny

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Nachschau Berlin-Mariendorf, 06.09.2020

 

Keytothehill in der Königsrolle – Cunningham sorgt für die Überraschung – Arnold Mollema als Trainer auch im Auktionsrennen – Indio Corner lässt den Toto wackeln – perfektes Debüt von Cindy Truppo

 

(MW)  Es ist angerichtet für das höchstdotierte deutsche Trabrennen des Jahres, das in zwei Wochen zum 125. Mal ausgetragene Derby. Was die Ladys am Samstag vorexerziert hatten, setzte sich in den vier Vorläufen mit 34 Hengste und Wallache - keine Stute wagte es, mit ihnen die Klingen zu kreuzen - fort: Die Gesetzten hielten sich bis auf eine Ausnahme an die Einschätzungen des Veranstalter-Gremiums und machten mit den vermeintlichen Underdogs „tabula rasa“. Lediglich in Vorlauf 3 tanzten gleich beide möglichen Sieganwärter komplett aus der Reihe und verpassten nach einem Dauerduell an der Spitze als Vorletzter (Hidalgo Heldia) und Letzter (Jonny Hill) sogar das Finale sonnenklar. Fürs Team Nimczyk war dieser Schaden kein gar so kapitaler, denn dafür sprang Robbin Bot mit der zweiten Farbe Cunningham - am Toto war’s gar nur der achte und letzte Kandidat - in der engsten Ankunft in die Bresche.

 

Im Blauen Band am 20. September, in dem es je nach Anzahl der Trostläufe fürs Stuten-Derby um 205.000 bis 212.000 Euro gehen wird, ist der deutsche Trainerchampion Wolfgang Nimczyk als Einziger mehrfach vertreten: Straight Flush, Cunningham und Venture Capital heißen seine drei Musketiere, die gegen eine Rotte von neun „Einzelkämpfern“ antreten werden. Einer wird dann auf der „Setzliste“ von Experten und Wettern haushoch über den Anderen thronen: Keytothehill. Bedurfte es überhaupt noch eines Beweises, dass der Weg zum Lorbeerkranz nur über den von Arnold Mollema vorbereiteten Hengst führt, so wurde der auf fast schon brutale Weise geliefert. Kompromisslos zeigte Heinz Wewering der Konkurrenz, wie hoch der Hammer hängt, kreuzte in der mit Abstand schnellsten Zeit aller Vorläufe, die sogar Tagesbestzeit war, die Linie mit dem Braunen, der alles mitbringt, was ein Klassepferd auszeichnet: das nötige Phlegma, ein ökonomisches Gangwerk und die Bereitschaft, ein Schippchen draufzulegen, wenn ein Gegner anklopft.

 

Die Vorläufe  

 

Nur einen mit 1:14,6 etwas zügigeren Sonntagnachmittagspaziergang hatte in Vorlauf 1 der gesetzte Wild West Diamant zu erledigen, der nach vier Ehrenplätzen endlich den ersten Saisonsieg landete. Am Start war der Muscle-Hill-Sohn noch nie der schnellste, und so kam der zum Geldwechsel-Kurs von 10:10 antretende Dunkelbraune nur als Vierter unter. Sofort von Robin Bakker auf „Vormarsch“ gepolt, knöpfte er ausgangs der ersten Biege King of Greenwood den Taktstock ab, war fortan auf jedem Zentimeter überlegene Ware und markierte mit mäßigen 1:14,6 den ersten Maßstab. In dem durch Galoppaden enorm dezimierten Feld rundete der innen unauffällig mitlaufende Pergamon S als Dritter den totalen Triumph der in Holland vorbereiteten Kandidaten ab.

 

Nicht minder gnadenlos, jedoch deutlich zügiger zertrümmerte in Qualifier 2 Keytothehill die Konkurrenz auf seinem Weg zur dreifachen Krone. Heinz Wewering ließ sich von den beiden Blitzstartern Gold Cap BR und Eagle in the Sky nicht flachsen, machte sofort Dampf, brauchte aber bis zur ersten Passage des Zielschilds, um das Gold Cap zu umsegeln. Danach gab‘s kein Halten mehr für den haushohen Favoriten mit dem raumgreifenden Geläuf, der ein sanftes Ruhekissen für all jene war, die über ihn an ein Los für die große Prämienausspielung zu kommen gedachten. 1:12,5 war ein deutlich vernehmbares Signal Richtung Konkurrenz, wobei der mit einer Bierruhe gesegnete Hengst noch nicht mal von den Ohrenstöpseln befreit wurde: „Das behalten wir uns vor, wenn’s wirklich mal eng werden sollte“, griente „HW“. Bestens verkaufte sich Venture Capital, der hinter Gold Cap BR ganz sicher Finalplatz drei buchte.

 

Komplett über den Haufen geworfen wurden die Prognosen der Auguren in Vorlauf 3, obwohl der gesetzte Jonny Hill ratzfatz ins Kommando flitzte und der bei vier Auftritten in Schweden unbezwingbare Hidalgo Heldia sich ebenso zügig an seine Seite legte und ein scharfes Tempo einforderte. 500 Meter vorm Ziel kam Hidalgo, seit drei Monaten wegen gesundheitlicher Probleme nicht am Ablauf gewesen, aus dem Tritt. Von Pippo Gubellini meisterhaft auspariert, setzte er den Druck fort, doch an der letzten Ecke machte sich die fehlende Matchpraxis bemerkbar. Wie er hatte auch Jonny Hill nichts draufzusatteln, als die Speedpferde aufrüsteten. Am Ende entschied ein „Kopf“ zugunsten Cunninghams und Robbin Bots und gegen den am Ende enorm zulegenden Black Jack (beide 1:14,0) sowie den sich durchs Feld schlängelnden Because you love me.

 

In der 4. Elimination wurde Straight Flush seiner enormen 17:10-Wertschätzung vollauf gerecht. Es gab für die Anhänger des sofort in Front spritzenden kleinen Hengstes nur eine Schrecksekunde, als er nach 600 Metern urplötzlich ob eines Werbebanners stutzte. Michael Nimczyk bügelte das sofort aus, der Braune lag wieder wie ein Brett und war allzeit bereit für die Herausforderung durch Peter Untersteiners 1:11,2-Traber Toto Barosso, der ihn nicht aus den Fängen ließ, aber auch nicht vorbeikam. Straight Flush hatte stets die passende Antwort parat und gewann sicherer, als der Abstand von einer halben Länge aussagen mag. Eine lange „Weile“ zurück wurde sicherheitshalber die Technik zu Rate gezogen, die einen „Kopf“-Vorteil zugunsten Dream Fashions und gegen Ken Bull offenbarte. 1:14,3 war das letzte Vorlauf-Wort.

 

Europabummler im Vierjährigen-Auktionsrennen

 

In niederländischer Hand war das Equine-Auktionsrennen um 30.000 Euro für all jene Vierjährigen, die bei der Derby-Jährlingsauktion 2017 in den Ring gekommen waren. Jaap van Rijn scheute sich nicht, Arnold Mollemas heuer noch sieglosen Derby-Sechsten Juan Les Pins außen herum einzusetzen und fuhr damit goldrichtig. In starken 1:13,0 machte sich der Schwarzbraune ganz leicht frei vor Ikarus Love und Bavaro zum dritten Volltreffer einer Laufbahn, die ihn auch schon nach Dänemark, Frankreich und - bei der Entourage fast selbstverständlich - in die Niederlande geführt hat.

 

Noch leichter hatte es Julnick Shark, der im Pokal der Vier- und Fünfjährigen eine Klasse für sich war und nur einen bangen Moment zu überstehen hatte, als er sich unmittelbar vorm zweiten Bogen zu einer kurzen Rochade mit Instagramm verabredete. Eingangs der Überseite wieder vorn, brauchte Jochen Holzschuh den „Hai“ nur auf gerader Linie zu halten, um den größten, 3.500 Euro wertvollen Happen vom Prämienkuchen abzubeißen.

 

Zumindest an den ersten Beiden hätte der lange Zeit in Italien aktive Gerhard Krüger als Namensgeber des ersten Zweijährigen-Rennens dieser Saison seine helle Freude gehabt. Besonders an Cindy Truppo, mit der Thorsten Tietz nach Avena Jet eine weitere vielversprechende Maharajah-Tochter bei einer italienischen Jährlingsauktion an Land gezogen hat. Von der „8“ legte sie nicht los wie eine Debütantin, sondern wie eine Alte, fegte wie der Blitz nach vorn, wechselte dort das Tempo nach Belieben ihres Ausbilders und legte ein Päckchen drauf, als der einzig ihr auf den Fersen bleibende Lord Bianco sie im Einlauf kippen wollte. 1:15,8 lautete die erste Marke der unkomplizierten, abgeklärten Braunen, mit der es vielleicht im Jugend-Preis ein Wiedersehen gibt. „Das entscheidet sie ganz allein“, war Tietz hochzufrieden mit seiner Musterschülerin, die die ersten 4.400 Euro ihres 27.000-Euro-Preises amortisiert hat.

 

Im Derby-Pokal der Steher hatte Horatio Fortuna den längsten Atem, mit dem sich Jaap van Rijn bei der erstbesten Gelegenheit aus der kniffligen Innenspur mogelte, sich auf den Weg zu Spitzenreiter Place Royal vortankte, den Fuchs zu Beginn der Zielgeraden noch einmal kurz in dessen Windschatten Luft schnappen ließ und ihm dann ganz leicht den Garaus machte.

 

Zum Auftakt des sonnenüberfluteten Nachmittags war zwar der nach 600 Metern in Front gezogene Omega Man das klar stärkste Pferd, trabte aber in den Bögen nicht glockenrein und hätte sich über eine nachträgliche blaue Karte nicht beschweren dürfen. Viel ansehnlicher sauste der kleine Trixton-Sohn Piemonte um die Bahn und schien noch keineswegs müde, als im Scheitel der Schlusskurve der Salto kam. Der direkt dahinter liegende Bruno Font CG erbte gewissermaßen das Zepter und gab’s bis ins Ziel nicht mehr aus der Hand. Anschließend wurde Purple Rain zum spektakulären Nummer-1-Hit. Thorsten Tietz setzte von Startplatz „8“ alles auf eine Karte, fuhr Favorit Karel G Greenwood um die Spitze aus und legte stets einen Gang zu, wenn Karel zu attackieren suchte; das mündete in einen haushohen Sieben-Längen-Sieg des immer noch verspielt wirkenden Vierjährigen.

 

Oblag es tags zuvor Heinz Wewering, ein Toto-Beben auszulösen, so fiel dieser Part in einem hochklassig besetzten Amateurfahren für 998:10 Indio Corner und Romina Beranek zu. Den völlig formlos aus Bayern angereisten Elfjährige schien die Erinnerung an seinen größten Triumph zu beflügeln, der schon ein paar Tage her ist: 2014 hatte er mit Josef Franzl hier den Shootingstar-Cup gewonnen. Mit der „13“ kam der Wallach blendend in die Partie, schnappte sich einen Kilometer vor Schluss das Kommando, wurde immer munterer und bescherte seiner jungen Fahrerin den ersten, nicht einen Moment gefährdeten ersten Treffer ihrer Laufbahn. Der zweite Vergleich der Hobbyfahrer gipfelte im Duell zweier Moderatoren. Hatte Christoph Pellander mit Hannah Hazelaar lange Zeit das Sagen, so sprach aus deren Rücken Emma Stolle mit Bonanomi CG das letzte Wort. Das Pferd für den „Besitzer für einen Tag“ überrannte die sich tapfer verteidigende TraberParti-Stute ganz leicht und bescherte dem Glückspilz den Siegpreis von 1.400 Euro. Den Schlusspunkt des zweiten Tages setzte Josef Franzl mit Obango. Als er der im zweiten Paar außen lauernden Lasbekerin den Kopf freigab, war’s um die lange führende Just be Proud rasch geschehen, die Rang zwei an Obangos Schattenfrau Jamaica Ferro verlor.

 

Wie üblich gilt der letzte Blick dem, was durch tatsächliche und virtuelle Wettkassen geflossen ist. Der Umsatz des letzten Jahrs wurde bei identischer Anzahl an Rennen deutlich um rund 22.000 Euro übertroffen. Aufgrund der Einschränkungen vor Ort fiel der Bahnumsatz jedoch um 25.000 auf 115.825,10 Euro.

 

Umsatz bei 14 Rennen: 382.032,80 Euro (incl. 266.207,70 Euro Außenwette)

Dienstag 08 September 23:55 Uhr
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Karin Walter-Mommert

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Auktionsrennen am Sonntag!

Im Programmheft stehen 30.000 Euro drüber, im Rennbericht..siehe selbst..zieht man die Einzelsummen aber zusammen kommt man auf 30.000 Euro, aber es ist ein Platzgeld zuviel angesichts der Teilnehmeranzahl aufgeführt in Höhe von 450 Euro - müsste dies nicht auf alle Teilnehmer umgelegt werden? Wer weiß Rat bzw. die Lösung? 

Mittwoch 09 September 15:28 Uhr
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Einstein

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....spannende frage....also nicht für mich....ich finde es dagegen absolut nicht nachvollziehbar, dass in diesem rennen jacy di quattro in der wertung verblieb....das pferd wurde behindert und kann dann nicht disqualifiziert werden ?...frage ist nur rhetorisch und ich kenne natürlich die antwort...kann nur sagen...was erlauben rennleitung ?....und aus dem für den gemeinen kunden einsichtbaren rennverfilmungen geht eine behinderung durch thorsten tietz nicht zweifelsfrei hervor, könnte auch ein einknicken von jacy ohne "feindberührung" gewesen sein...wenn es eine andere kameraperspektive gab, die die behinderung eindeutig belegt, warum bekam man diese nicht zu sehen ?....alles wie gehabt....

 

...edith:... allen verantwortlichen, die es geschafft haben unter diesen denkwürdigen bedingungen diese derby-veranstaltung bisher so zu präsentieren, wie sie stattgefunden hat, möchte ich meinen dank aussprechen...auch wenn es offensichtlich für "daheim gebliebene" das eine oder andere technische problem gab...vor ort war es unterhaltsam, spannend, kurzweilig...und schön war es auch, die freude und emotionen der sogenannten "kleinen" bei ihren siegen mitzuerleben wie bei romina beranek und bei papa stamer als zeichnender trainer...

Mittwoch 09 September 20:35 Uhr
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Karin Walter-Mommert

Themen: 7
Beiträge: 619

Einstein- die Lösung lautet:  E = mc2

Einer springt, manch einer reagiert falsch und 2 collidieren- beinahe mit Sturzfolge, beinahe, Gott sei es getrommelt.

 

Der Sport war natürlich großartig, Nici, Chris und auch der Tippel Tom bei der Ziehung unterhaltsam und professionell, aber sonst wiederum sehr viel Luft nach oben... Musik generell, Abstimmung der Durchsagen, Präsentation der Teilnehmer bei Parade und Siegerehrungen durch musikalische Highlights, man muss auch nicht minutenlang den Springbrunnen zeigen, fangt doch Teilnehmer im Heat ein, sind so tolle Pferde auf dem Geläuf, bringen die Schweden doch auch, also...  hoffen wir auf Besserung. 

 

Mittwoch 09 September 20:49 Uhr
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Loser

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Beiträge: 2592

Seit wann fragt denn jemand bei einer Gallopade ob das aufgrund einer Behinderung war..?

Habe zwar nur die Konserve gesehen aber das Springen bei Jacy di Quattro reichte für 3 mal disrot !

In einem solchen Rennen und (fast)keiner regt sich mehr auf...

Bezeichnend 😒

Mittwoch 09 September 21:12 Uhr
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Einstein

Themen: 2
Beiträge: 1473

...dafür bekommt man dann aber noch die binomische formel erklärt... oder so was ähnliches... 

Mittwoch 09 September 22:15 Uhr
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Lanti

Themen: 9
Beiträge: 1988

Wenn die Formel sogar für dich nicht aufzulösen ist, wem sollte es sonst gelingen!😂

Mittwoch 09 September 22:17 Uhr
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Einstein

Themen: 2
Beiträge: 1473

...ich habe noch nie verstanden, was ich dereinst da hingekritzelt hab...

Mittwoch 09 September 22:30 Uhr
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kolomaznik

Themen: 13
Beiträge: 539

Im Rennvideo erkennt man meines Erachtens schon die Behinderung. Nimczyk sagt auch was zu TT. Kann man erkennen. Also für mich unstrittig. 

Aber so lange wie Jacy di Quattro gesprungen ist, muss das Pferd disqualifiziert werden. Für mich ebenso unstrittig.

Da gabs schon für viel weniger die rote Karte. 

Mittwoch 09 September 23:57 Uhr
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severin

Themen: 28
Beiträge: 632

Gibt es inen Grund,warum im Rennen nicht mehr die Nummern der Pferde angezeigt werden?

Ich muss zugegeben das ich neuerdings Schwierigkeiten habe die Pferde bzw Fahrer zu erkennen.

"Früher" konnte man die Fahrer an den Dress erkennen,aber außer den Besitzerfarben scheint auch jeder zweite eine neue Farbe zu haben.

Donnerstag 10 September 01:19 Uhr
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Littel

Themen: 5
Beiträge: 469
Einstein schreibt:

...ich habe noch nie verstanden, was ich dereinst da hingekritzelt hab...

Wie bei unserer Derbywette!!!!!

Donnerstag 10 September 07:45 Uhr
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Nicolai Laaser

Themen: 27
Beiträge: 596
severin schreibt:

Gibt es inen Grund,warum im Rennen nicht mehr die Nummern der Pferde angezeigt werden?

Ich muss zugegeben das ich neuerdings Schwierigkeiten habe die Pferde bzw Fahrer zu erkennen.

"Früher" konnte man die Fahrer an den Dress erkennen,aber außer den Besitzerfarben scheint auch jeder zweite eine neue Farbe zu haben.

Wirst du alt? :-)

Du bist zuviele Rennen in den USA und Australien gewöhnt, wo Du nur auf die Nummer unten schaust 😜

 

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