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Volle Hütte beim 100- jährigen Jubiläum in Knielingen
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Montag 13 Mai 08:44 Uhr
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Trotto

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Nachschau, Karlsruhe- Knielingen 12.05.2024

 

(hhü) Das rührige Knielinger Team um die Familie Korth und alle fleißigen Helfer hatten im Vorfeld gezittert, ob die Jubiläumsveranstaltung auch auf entsprechende Resonanz bei den Aktiven und bei den Besuchern stoßen würde. Schon bei der Starterangabe gab es ein klares Votum für die Trabrennen, denn die sechs Felder der Traber waren gut gefüllt und brachten teilweise attraktive Quoten. Wie andere gemischte C- Bahn Veranstalter mussten auch die Knielinger ganz schwache Felder bei den Galoppern hinnehmen, die in zwei Prüfungen einmal drei Pferde und einmal nur zwei Starter aufboten. Überragend dagegen der Zuschauerzuspruch, denn man konnte über 5.000 Gäste auf der Knielinger Bahn begrüßen, was sicherlich auch die kühnsten Optimisten überrascht haben dürfte.

 

Karin Hazelaar war einmal mehr auf der C- Bahn nicht zu stoppen.

 

Sportlich setzen zwei Traberstuten ganz klar die Akzente im sportlichen Teil. Karin Hazelaar  (Jochen und Nicole Holzschuh) und Kelani Rapide  (Jürgen Würtz) setzten sich jeweils zweimal Start – Ziel durch und waren in ihren jeweiligen Prüfungen schlichtweg andere Ware. Mit der C-Bahn Spezialistin Kaitany setzte sich Jochen Holzschuh dann ebenfalls vom Fleck weg führend überlegen durch.  Selbstverständlich ging die Start – Ziel Taktik auch im Trabreiten auf, denn dort nutzte Marisa Bock mit Peyton Manning den Bandvorteil und spazierte stets etliche Längen vor dem Feld . Im Ziel war es dann ein überlegener Sieg der ehemals besten deutschen Trabreiterin vor ihrer Nachfolgerin Ronja Walter, die mit Henri Buitenzorg Rang zwei vor der ebenfalls aus dem zweiten Band gestarteten Esther (Sina Baruffolo) belegte.

Montag 13 Mai 11:21 Uhr
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Gambler

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Holger Hülsheger Holger Hülsheger Einspruch ! Glaube nicht, dass Marisa eine schlechtere Reiterin als Ronja ist. Und Sina genauso wenig. Alle 3 fast gleich gut, wobei ich sogar in Gesamtheit einen Mü Vorteil bei Marisa und Sina gegenüber Ronja sehe. Gebe aber zu, dass das vielleicht Geschmackssache ist. Wenn du allerdings nur die Anzahl Siege nimmst, hast du natürlich recht. 

Montag 13 Mai 13:25 Uhr
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Lanti

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Das sehe ich total anders lieber Gambler, für mich ist Ronja weit vor den anderen, obwohl natürlich Marisa und Sina für deutsche Verhältnisse auch sehr gut sind! Emma Jarisch ist eher noch in der Klasse von Ronja, reitet aber so gut wie nie bei uns!

Montag 13 Mai 13:56 Uhr
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Gambler

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Lanti Lanti Wunderbar. Gefühlt sind wir erstmals entgegengesetzter Meinung. Z.B. finishmäßig hat Ronja mMn noch Luft nach oben. Aber wie gesagt, riesig sind die Unterschiede nicht. Haben alle 3 ein feines Händchen und können ihren Partnern im Rennen helfen. 

Montag 13 Mai 20:26 Uhr
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Thomas Welsing

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Alles hat seine Zeit und deshalb bedenkt den Altersunterschied zwischen Marisa die vor 20 Jahren fast unschlagbar war und Ronja .Marisa war vorreiterin indem sie in Deutschland als die Erste,die mit den kurzen Bügeln ritt gilt.

 

Montag 13 Mai 20:41 Uhr
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Gambler

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Also einen ganz großen Anteil an Ronja's Erfolg hat auch ihr Vater. Ronja wurde zu dem was sie heute ist durch Garry und Zauni. Beide hat ihr Vater wunderbar reitbar gemacht. Dasselbe jetzt bei Gold Cap. Wobei jetzt die Traberei wieder schlechter wird. War zum Ende bei Kamminga auch so. Vielleicht kriegen sie ihn wieder gerade.

Montag 13 Mai 22:22 Uhr
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Chappiho

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Ronja geht einem ordentlichen Beruf nach - sie ist so gesehen eine Hobby-Reiterin. Outstanding. Garry und Zauni waren schon tolle Pferde. Aber so ein bisschen ist das die Frage nach Henne und Ei. Unter ihr wird fast jeder zum Seriensieger.

Dienstag 14 Mai 10:48 Uhr
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Trotto

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