Forum

News Trab, 17.03.23

(btv-press) die Starterangabe für die Mariendorfer Veranstaltung am Donnerstag, dem 23. März wird bis Montag, 20. März, 11:00 Uhr verlängert. 

An diesem Renntag sollen vier mit jeweils 4.000 Euro dotierte PMU-Rennen stattfinden. Jedes startende Pferd erhält mindestens 100 Euro Rennpreis. Gestrichen wurden die Rennen BM0601 (bis 1.000 Euro), BM0603 (bis 6.000 Euro), BM0604 (bis 12.000 Euro) und BM0606 (frei für alle). 

Bisher genannt: 

BM0602                                                 (bis 3.000 Euro):           8 Pferde 

BM0605                                               (bis 20.000 Euro):           6 Pferde 

BM0607                    (AF-Handicap bis 25.000 Euro):           7 Pferde 

BM0608                                         (TF bis 35.000 Euro):           7 Pferde 

Sie können die Angabe Ihrer Starter und des Hufbeschlags online auf unserer Website vornehmen. Sie erreichen das Mariendorfer Rennsekretariat außerdem unter der Rufnummer 030-7401229 sowie per Mail an starterangabe@rennbahn-berlin.de.

Die Starterlisten sind nun veröffentlicht. 30 Pferde in 4 PMU-Rennen, die Verlängerung der Starterangabe erbrachte genau zwei zusätzliche Pferde.

WO SOLL DAS NOCH HINFÜHREN?

Ein Abendrenntag mit vier Rennen!

Bezsel schreibt:

Die Starterlisten sind nun veröffentlicht. 30 Pferde in 4 PMU-Rennen, die Verlängerung der Starterangabe erbrachte genau zwei zusätzliche Pferde.

WO SOLL DAS NOCH HINFÜHREN?

Ein Abendrenntag mit vier Rennen!

 

Zu einem Abendrenntag mit 3 Rennen.

Zu einem Abendrenntag mit 2 Rennen.

Zu einem Abendrenntag mit 1 Rennen.

Zu einem Abendrenntag mit 0 Rennen.

Zu einem Renntag mit 0 Rennen

Zu keinen Renntagen.

Ende 

Dieser Ablauf oder ein ähnlicher ist sicher. Nur das Datum des Endes ist noch offen.

Da hilft nur noch ne Zentralvermarktung der Wetten.😋🤣 ..sorry kleiner Scherz.

Ihr wolltet die PMU jetzt habt ihr Sie hab ich schon damals im alten Forum geschrieben und drauf hingewiesen das PMU nur eine Zwischenlösung sein sollte damit man sich als Rennverein vielleicht mal erholt um wieder EIGENES GELD zu generieren.Das Gegenteil ist der Fall mittlerweile werden Rennvereine ja nur noch von Privatpersonen unterstützt und denken von Renntag zu Renntag und genau deswegen ist der Sport nicht überlebensfähig und kann sich auch nicht in einem angemessen Rahmen präsentieren.

Bezsel schreibt:

Die Starterlisten sind nun veröffentlicht. 30 Pferde in 4 PMU-Rennen, die Verlängerung der Starterangabe erbrachte genau zwei zusätzliche Pferde.

WO SOLL DAS NOCH HINFÜHREN?

Ein Abendrenntag mit vier Rennen!

 

Naja, die 30 Pferde in vier Rennen wären ja prinzipiell nicht verkehrt. Das sind 7,5 Starter pro Rennen, der Schnitt in diesem Jahr liegt bei 8,07 Starter pro Rennen. Das kann man noch überleben.

Schlimmer wird es, wenn man sich die Starter genauer ansieht. 9 der 30 Starter sind Doppelstarter mit zwei Starts in vier Tagen (BK&BM). Bleiben noch 21 Starter. Zieht man jetzt die Starter aus anderen Regionen ab, dann bleiben genau 10 Starter aus Berlin für einen Renntag mit 8 ausgeschriebenen Rennen. 

Warum kommen die Gäste aus Polen nicht mehr?

Wurden sie verärgert oder haben die etwa schon Saison?

Sie haben ja die Felder in den TF Rennen immer gut gefüllt

Einfuhrgebühren vermute ich mal. 500 km Anfahrt sind bei den Spritpreisen auch nicht ohne. Und derzeit wird mal wieder auf der Autobahn restauriert. So dass man gerne für 70 km 2 Stunden braucht. 

Wo wir bei dem Thema sind:

Wieso wird eigentlich aus deutscher Sicht nicht in NL gestartet? Oder in Belgien? 

Gibt doch gutes Geld da.

Gerade für die westlichen Trainer doch eigentlich sehr reizvoll. 

Gegner zu gut.

Elite2017 schreibt:

Wo wir bei dem Thema sind:

 

Wieso wird eigentlich aus deutscher Sicht nicht in NL gestartet? Oder in Belgien? 

Gibt doch gutes Geld da.

Gerade für die westlichen Trainer doch eigentlich sehr reizvoll. 

Um hdf zu sein?

...plädiere noch für einen Verdienstorden für Ferdi Veit.

Oft belächelt nimmt er die Strapazen in Kauf "mal eben" aus dem tiefsten Süden nach Berlin zu karren, ohne große Aussichten auf fürstliche Entlohnung.

Ich zolle ihm jedenfalls meinen Respekt!

@ loser

der veiti gehört eh "seelig" gesprochen, was der immer an starterzahlen im jahr am ablauf bringt.

aber wenn du dir die starterliste genau ansiehst, dann weisst du auch das es ein "unterstützungsdankeschön" renntag ist, für einige personen.

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da man ja alles aber durchaus besser kann und versteht, und sich bei der Terminvergabe natürlich durchsetzen muss;

kommt es halt erneut auch 2023 zu den problemen.

aber das beste kommt noch......

  7.4. BM

10.4. HH

13.4. BM

16.4. BK

23.4. BM

27.4. HH

01.5. BK

Eine nahezu geniale Terminplanung, die enorme Kompetenz und Fachwissen benötigt.

Und die anschliessend noch von einem allwissenden Geschäftsführer und einer nahe am Sport befindlichen HVT Vorstandschaft durchgewunken werden musste.

Gottseidank hat der Niedergang des Sports nun so eklatant an Fahrt aufgenommen, das man sich das Trauerspiel nur noch kurze Zeit ansehen muss.

Loser schreibt:

...plädiere noch für einen Verdienstorden für Ferdi Veit.

Oft belächelt nimmt er die Strapazen in Kauf "mal eben" aus dem tiefsten Süden nach Berlin zu karren, ohne große Aussichten auf fürstliche Entlohnung.

Ich zolle ihm jedenfalls meinen Respekt!

Es sind laut google im Übrigen 630 km und laut trotto.de ist Ferdinand Veit 77 Jahre alt.  Ich hab schon überlegt, ob es nicht mal irgendein Handycap-Rennen oder ähnliches geben könnte, wo Herr Veit echte Siegchancen hätte oder er als "Catchdriver" einen Favoriten bekommen würde. Es wäre ihm mehr als zu gönnen. Ich habe leider keine Statisitik gefunden, wann Herr Veit, das lezte Mal siegreich war.

Steinlager schreibt:

Elite2017 schreibt:

Wo wir bei dem Thema sind:

 

Wieso wird eigentlich aus deutscher Sicht nicht in NL gestartet? Oder in Belgien? 

Gibt doch gutes Geld da.

Gerade für die westlichen Trainer doch eigentlich sehr reizvoll. 

Um hdf zu sein?

Reinier Feelders hat heute in Mons gecantert! Gab 2400 für den Sieger. 

Leporello schreibt:

Loser schreibt:

...plädiere noch für einen Verdienstorden für Ferdi Veit.

Oft belächelt nimmt er die Strapazen in Kauf "mal eben" aus dem tiefsten Süden nach Berlin zu karren, ohne große Aussichten auf fürstliche Entlohnung.

Ich zolle ihm jedenfalls meinen Respekt!

 Ich habe leider keine Statisitik gefunden, wann Herr Veit, das lezte Mal siegreich war.

Glaube Daglfing 15.6.2017, Fast Lane Lover im toten Rennen.

Leporello schreibt:

Loser schreibt:

...plädiere noch für einen Verdienstorden für Ferdi Veit.

Oft belächelt nimmt er die Strapazen in Kauf "mal eben" aus dem tiefsten Süden nach Berlin zu karren, ohne große Aussichten auf fürstliche Entlohnung.

Ich zolle ihm jedenfalls meinen Respekt!

 Ich habe leider keine Statisitik gefunden, wann Herr Veit, das lezte Mal siegreich war.

Glaube Daglfing 15.6.2017, Fast Lane Lover im toten Rennen.

Leporello schreibt:

Loser schreibt:

...plädiere noch für einen Verdienstorden für Ferdi Veit.

Oft belächelt nimmt er die Strapazen in Kauf "mal eben" aus dem tiefsten Süden nach Berlin zu karren, ohne große Aussichten auf fürstliche Entlohnung.

Ich zolle ihm jedenfalls meinen Respekt!

Es sind laut google im Übrigen 630 km und laut trotto.de ist Ferdinand Veit 77 Jahre alt.  Ich hab schon überlegt, ob es nicht mal irgendein Handycap-Rennen oder ähnliches geben könnte, wo Herr Veit echte Siegchancen hätte oder er als "Catchdriver" einen Favoriten bekommen würde. Es wäre ihm mehr als zu gönnen. Ich habe leider keine Statisitik gefunden, wann Herr Veit, das lezte Mal siegreich war.

Finde die Idee richtig gut für solche Leute mal ein Rennen auszuschreiben die sonst nicht im Rampenlicht stehen, spontan aus Berlin fällt mir da auch Denise Darling ein,die ja auch immer mit ihren Pferden unterstützt sie ist auch am Donnerstag am Start, wenn man auf den Namen klickt erscheinen immer die letzten 100 Starts und da ist sie seit 2015 sieglos.Gibt bestimmt noch einige in Deutschland so das bestimmt ein gutes und spannendes Feld an Fahrern zusammen kommt.

Handicap könnte zb lauten für Fahrer die die letzten 100 Starts nicht gewonnen haben(ist nur ein Beispiel,nicht das sich da ne Granate draufsetzt der als Catchdriver fungiert und 99 mal platz 2 bis 4 war oder so ähnlich),jeder fährt sein eigenes Pferd,  Name des Rennens "Trotto sagt Danke" das ganze gewürzt mit ner knackigen G4 Wette wo ne kleine Garantie drübersteht um die sich TrabInside kümmert(sorry,diesmal kein Witz wäre doch auch ne gute Werbung für Euch), Präsentkörbe, Transportkostenzuschuss  Blumen etc..und das ganze eingebunden in die Derbywoche.Das wäre mal ein würdiges Dankeschön würd ich mir sogar etwas kosten lassen sprich Spenden sei es in Garantie, Jackpott usw.

Bekommt man so etwas auf die Beine gestellt,wie ist eure Meinung dazu?

👍 

das fällt mir zwar schwer zu sagen aber die Idee als solche ist gut und sicherlich etwas modifiziert mal überlegenswert.

im Rahmen der Derbywoche wäre  eine würdige Kulisse garantiert.

Die Idee an sich ist gut.

Ähnlich dem Elisabeth Mann-Nachwuchschampionat könnte man folgede/s Rennen ausschreiben:

"Trotto.de und Trabinside sagen Danke-Rennen", zu fahren von Fahrer*innen, die bei den letzten 50 Starts nicht mehr als 1 oder 2 Siege erzielt haben (muss man sich halt mal die Fahrerstatistiken durchschauen, sooooo viele Fahrer*innen kommen dafür auch nicht in Frage).

Dotierung und Distanz frei wählbar.

Was wäre, wenn z. B. Herr Veit und Frau Darling ihre Pferde nicht für den Donnerstags-Renntag in BM gemeldet hätten?

Also, Danke zu sagen, ist wirklich mal angebracht. Der Sport lebt nicht nur von den Franzls, Gentzs, Nimczyks, usw., auch und vor allem "die Kleinen" sind wichtig, sehr wichtig.

Ich bin sicher, diese/s Rennen wird es, in welcher Form auch immer, geben!

1. Bei diesem Rennen ist das Preisgeld von hinten auszuschütten. Also Letzter im Rennen bekommt die Siegprämie, Vorletzter für Platz 2 usw.

2. Nicht vergessen noch ein Rennen auszurichten, zb: Für alle Fahrer, die in den letzten 100 Starts entweder mindestens 15 Tage Fahrverbot oder mindestens 700 Euro Geldstrafe gesammelt haben!

PS: Dass Forderungen nach solchen Rennen aufkommen ist an sich bezeichnend für die Situation des deutschen Trabrennsports. In der Aussendarstellung handelt es sich nur noch um eine Art Kirmesveranstaltungen und um keinen Leistungssport mehr. Gleichzeitig wundere ich mich über einige Foristen, die erfolglose Fahrer hier auch noch zu eine Art Hofnarren machen wollen indem diese sich für einen "Cup der Erfolglosesten" melden sollen...beschämend!