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V75®-Jackpot (2,2 Mio. €) in Bergsåker powered by trotto.de und „Jörns swedish racing world“
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Dienstag 30 November 19:55 Uhr
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trotto de

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Letzte Woche hat es wieder geklappt, das „Trotto HighRoller 4aus6 V75-System“ hat bei der V75 in Solvalla wieder gestochen, leider war die Quote aufgrund zahlreicher Favoritensiege jedoch nicht all zu üppig. Als Trostpflaster steht aber bereits fest, dass es am kommenden Samstag in Bergsåker wieder einen Jackpot von ca. drei Millionen Euro geben wird, so dass auch an diesem Wochenende es wieder in der V75 um viel Geld geht und natürlich wieder aus exklusive „4aus6 V75 System von HighRoller und www.trotto.de“ gespielt wird. Anteile gibt es ab sofort für 30,00 Euro auf www.trotto.de, und die Chance auf eine weitaus höhere Auszahlung steht am kommenden Samstag sehr gut, denn die Rennen scheinen alle samt sehr ausgeglichen zu sein. Denn Bergsåker, ein Stadtteil von Sundsvall, ca. 330 Kilometer nördlich von Stockholm, veranstaltet am Samstag die nächste V75-Runde, und außer im ersten V75-Rennen dürfte es keine eindeutigen Sieger geben, so dass ein Mitspielen beim „HighRoller 4aus6 V75 System“ nahezu Pflicht ist, natürlich exklusiv auf www.trotto.de und www.hoofworld.de !

 

 

 

V75-1:

 

Direkt das erste V75-Rennen des Tages um 16:20 Uhr sollte trotz seiner Konstellation die Bank des Tages beinhalten: Beim „Diamantstoet“-Rennen treten zwar wie fast immer 15 Stuten aus zwei Bändern an, doch mit Zante Grif, der Startnummer 14 mit Erik Adielsson, sollte hier die Siegerin feststehen. Roman Thomaskamp, der bekannte Coiffeur aus der Schweiz, reiste letzten Samstag extra aus Zürich nach Stockholm, um seine Zante Grif zu besuchen und einen durchaus möglichen Sieg im Finale der „Diamantstoet“-Rennen zu feiern. Leider machte die Varenne-Tochter beim Start direkt einen Fehler, lief danach laut Aussage ihres Trainers Svante Båth jedoch hervorragend und sollte heute Revanche nehmen können. Sollte Zante Grif den Bänderstart besser hinbekommen als in Solvalla, dürfte sie hier als Siegerin feststehen. Auch wenn im ersten Band mit Navona, die von Startplatz 2 mit Rikard N. Skoglund ins Rennen geht, und Bellatrix Club, der Startnummer 3, die jedoch auf ihren Stammfahrer Jorma Kontio verzichten muss und mit Stefan Persson auf die Reise geht, zwei talentierte Stuten als Gegnerinnen zu finden sind, sollte Zante Grif, die letzte Woche im Finallauf es mit weitaus höher einzuschätzenden Gegnerinnen zu tun hatte, dieses Rennen für sich entscheiden und Roman Thomaskamp für die Niederlage aus Solvalla entschädigen können.   

 

 

V75-2:

 

Sehr offen kommt die an zweiter Stelle der V75 folgende „Klass II“ über 2640 Meter Bänderstart daher, und auch wenn Thorondor, die Startnummer 6 mit Stefan Persson aus dem Stall von Björn Goop, hier erste Siegchancen anmeldet, steht der fünfjährige Bold Eagle Sohn noch lange nicht im Ziel, denn auch bei seinem letzten Auftritt im Rahmen der V75 in Jägersro Mitte November zog er nicht voll durch und könnte hier durchaus mit einigen Gegnern um den Sieg kämpfen. Dazu gehört auf jeden Fall Grand Canyon Sisu, die Startnummer 2 mit Erik Adielsson, der nach einem möglichen Erfolg mit Zante Grif hier direkt den zweiten V75-Sieg unter Dach und Fach bringen könnte. Der von Oskar J. Andersson trainierte Muscle Hill Sohn kommt mit tollen Formen an den Ablauf und könnte am Ende seine Speedqualitäten in die Waagschale werfen. Aber auch Jano di Quattro, die Startnummer 9 mit Rikard N. Skoglund, und sein Stallgefährte Geronimo AM, die Startnummer 10 mit Per Lennartsson, könnten hier ein Wörtchen um den Sieg mitreden. 

 

 

V75-3:

 

Eine recht schwache, dafür umso ausgeglichenere „Gulddivision“ steht an dritter Stelle der V75 auf dem Programm, und hier kommt es zur „Wiedervereinigung“ zweier absoluter Champions: Erik Adielsson steuert nach etlichen Jahren mal wieder On Track Piraten, und das von Startplatz 1, in diesem Rennen. Erik und der Pirat, die u.a. gemeinsam zweimal beim „International Trot“ auf der Rennbahn in Yonkers antraten, den „Prix du Luxembourg 2015“ in Vincennes gewannen und im Jahr 2015 und 2016 zahlreiche Rennen gewinnen konnten, dürften es heute aber schwer haben, an alte Erfolge anzuknüpfen, auch wenn bei passendem Rennverlauf ein Sieg durchaus möglich erscheint. Denn die Distanz von 2640 Metern kommt dem Sieger des „Großen Preis von Deutschland 2012“ auf jeden Fall entgegen, und so ernstzunehmende Gegner finden sich in diesem Rennen nicht. Natürlich muss das Gespann auf Selmer I.H. mit Samu Sundqvist achten, die von Startplatz 7 loslegen müssen und bei ihrem letzten Start in Boden den Sieg nur knapp verpassten. Oder auch Spickleback Face, die Startnummer 11 mit Daniel Wäjersten, kommt mit tollen Formen an den Ablauf, hat aber das Handicap der zweiten Startreihe zu kompensieren, so dass bestimmt nicht nur die treuesten Fans des Piraten ihm und Erik Adielsson besonders die Daumen drücken dürften.  

 

 

V75-4:

 

Ein „Horror-Rennen“ für alle Wetter, ein „Traum-Rennen“ für alle Trabrennsportfreunde bietet das vierte V75-Rennen: 15 Kaltblüter aus drei Bändern gehen hier auf die Reise, und in jedem Band stehen chancenreiche Kandidaten für den Sieg, und auch die Regel, dass diese Rennen von vorne gewonnen werden, ist in den letzten Monaten das eine oder andere Mal gebrochen worden. Somit dürfte eine Überraschung fast vorprogrammiert sein. Dies könnte auch heute der Fall sein, denn im dritten Band stehen mit Bellfaks, der Programmnummer 13 mit Jan-Olov Persson, sowie Don Viking, der Startnummer 14 mit Mats Djuse, zwei absolute Elitekaltblüter, die gute Chancen auf den Sieg haben sollten. Während Bellfaks den ganzen Sommer über schon tolle Leistungen zeigt und nicht nur zuletzt auch mehrfach schon im Winnercircle vorbeischaute, kommt Don Viking aus einer kleinen „Monté Tournee“ zurück, sei laut Aussage seines Trainers Stefan Dellbro aber so gut drauf wie eh und je. Interessant im ersten Band ist in jedem Falle die Programmnummer 3 Månremus mit Oskar Kylin Blom aus dem Stall von Joakim Reiser untergekommen. Fahrer und Pferd siegten im Mai in einem ähnlichen Rennen in Gävle, haben sich seitdem aber nicht mehr gesehen. Mumm-Pferd ist für viele die Startnummer 6 Gorm aus dem Stall von Svante Båth, gefahren von Ulf Ohlsson, die gemeinsam schon einige Siege in diesem Jahr feiern konnten und nicht unterschätzt werden dürfen, aber auch die Startnummer 5 Tangen Frikk mit Magnus Djuse gehört in alle Berechnungen. „Dark Horse“ in diesem Rennen ist die Programmnummer 12 Philip Ess mit Erik Adielsson, der den Hengst das erste Mal fährt. Ein Sieg in Solvalla im August zeigte unlängst, dass Philipp Ess durchaus konkurrenzfähig ist und hier bei passendem Verlauf vorne dabei sein könnte. 

 

 

 

V75-5:

 

2140 Meter und ein Autostart sind in der nun folgenden Silverdivision zu überstehen, und hier dürfte alles auf einen Dreikampf zwischen Algot Zonett, der Startnummer 9 mit Daniel Wäjersten, Twinkle Face, der Startnummer 5 mit Tomas Pettersson, und Gardner Shaw, der Startnummer 2 mit Mats Djuse hinauslaufen. Alle drei Pferde zeigten zuletzt gute Leistungen, machten aber auch gerne mal während ihrer Rennen einen Fehler und gelten alle nicht als besonders sicher. Algot Zonett wurde letzte Woche in seinem Finallauf in Solvalla disqualifiziert, Gardner Shaw wurde im gleichen Rennen ebenfalls angehalten. Heute wollen sich beide rehabilitieren. Twinkle Face, der sechsjährige Fuchswallach aus dem Besitz von Hans-Ulrich Bornmann, konnte zuletzt eine klare Steigerung erkennen lassen und endete bei seinen letzten drei Starts immer unter den ersten Dreien. Heute trifft er es aber auch schwerer an, trotzdem scheint ein Sieg nicht unmöglich. Giant Shadow, die Startnummer 6 mit Stefan Persson aus dem Stall von Björn Goop, und Morotai Degato, die Startnummer 12 mit Oskar Kylin Blom, dürften sich ebenfalls Außenseiterchancen auf den Sieg ausrechnen. 

 

 

 

V75-6:

 

Sucht man nach einer möglichen zweiten Bank in der V75, dürfte man am ehesten noch in diesem Lauf der „Bronsdivision“, der an vorletzter Stelle der V75 entschieden wird, fündig werden. Denn mit Champ Lane steht ein Schützling aus dem Stall von Timo Nurmos in den Startlöchern, der mit seinem heutigen Fahrer Andreas Lövdal bereits im Frühling mehrmals erfolgreich war und zuletzt auch in Solvalla sehr eindrucksvoll gewinnen konnte. Heute geht es über 1640 Meter, was dem Bold Eagle Sohn munden sollte, ist er doch ein recht schneller Beginner, und hat mit Startplatz 2 eine ideale „Abschussrampe“ zugelost bekommen. Aber auch In Love Boko, die Startnummer 1 mit Mika Forss, sowie Otroligosåfin, die Startnummer 5 mit Lars-Göran Söderberg, werden hier um die Spitze mitkämpfen und es Champ Lane nicht all zu einfach machen. Besonders Otroligosåfin sollte man im Auge behalten, der Fuchswallach gewann im Rahmen der V75 im April an heutiger Stelle ebenfalls aus unmöglicher Lage und könnte hier für den Sieg in Frage kommen. Vollkommen übersehen, was bei Startplatz 12 aber auch z.T. nachvollziehbar ist, wird hier Tatoo Avenger mit Dwight Pieters. Der finnisch registrierte Wallach konnte im August auf der heutigen Bahn über die doppelte Distanz von 3160 Meter eindrucksvoll gewinnen, holte sich dann im September trotz Fehlers den Finallauf der „Bronsdivision“ und könnte von einer mörderischen Anfangsphase profitieren und somit den Toto „zum Beben“ bringen.  

 

 

 

 

V75-7:

 

Die „zweite“ Anfängerklasse darf zum Abschluss der V75 ran, und in dieser „Klass I“ ist noch einmal vieles möglich, denn das Rennen liest sich sehr offen und sehr viele Teilnehmer kommen mit einem tollen Formenspiegel an den Ablauf. Nicht nur aus patriotischen Gründen sollte man dem deutsch registrierten Global Lover, der Startnummer 3 mit Rikard N. Skoglund, den Sieg durchaus zutrauen, denn der von Robert Bergh trainierte Fuchs konnte drei seiner letzten fünf Starts sehr souverän für sich entscheiden und sollte auch in dieser bislang anspruchsvollsten Aufgabe vorne dabei sein können. Twigs Got It, die Startnummer 4 mit Magnus Djuse, gehört auch zu den Siegkandidaten, auch wenn sich bezeichnenderweise Rikard N. Skoglund, der ihn normalerweise immer fährt, für Global Lover entschieden hat. Doch mit Magnus Djuse hat es auf dieser Position zumindest keine Verschlechterung gegeben, so dass Twigs Got It durchaus wieder zur Siegerparade vorfahren könnte. Acht nehmen sollte man sich vor Anchor Man, die Startnummer 7 mit Troels Andersen, denn der Jaded Sohn gewann ein nahezu identisches Rennen über die gleiche Distanz und von einer nahezu identischen Startnummer in Solänget im Oktober und könnte dies in der V75 heute als „Rausschmeißer“ heute wiederholen. 

 

 

Insgesamt kommt diese V75-Runde mit vielen Formpferden, aber auch potentiellen Überraschungen daher, so dass eine lukrative Quote sehr wahrscheinlich erscheint.  Am besten jetzt schon Anteile an der „4aus6 HighrRoller V75-Tippgemeinschaft“ sichern, natürlich exklusiv auf www.trotto.de !

 

Alle weiteren Informationen zu diesem Renntag und eine ausführliche Renntagsvorschau gibt es im Rahmen von „Jörns Swedish Racing World“ auf dem Youtube-Kanal von www.trotto.de und www.hoofworld.de – einfach mal reinklicken!

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