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NICHT „IMMER WIEDER SONNTAGS“,

wie Cindy und Bert einst trällerten, sondern ausnahmsweise am Montag zu ungewöhnlicher Stunde

bittet die Derby-Bahn zur vorletzten Veranstaltung dieser durch die Corona-Pandemie geprägten Saison. Wegen der Kooperation mit dem staatlichen Wettanbieter PMU, der sieben der acht Rennen in französische Wohnstuben überträgt, ertönt das erste, markante „Starrrt-frei“-Kommando von Mariendorfs Bahnsprecher Michael Kohl um 16.45 Uhr.

Ein Mann wird an diesem Abend besonders motiviert zu Werke gehen. Dauergast Michael Nimczyk macht um das Berliner 1200-Meter-Oval, das erneut ohne Vor-Ort-Publikum auskommen muss, einen Bogen. Er selbst steht als Bahn- wie bundesdeutscher Champion seit langem fest. Nun soll Robbin Bot, den als „zweiter Fahrer“ zu bezeichnen fast vermessen ist, auch den Bronzehelm ins Quartier der Nimczyks holen. 62 zu 61 steht’s für den jungen Niederländer vor dem Fernduell am Sonntag mit Josef Franzl, bei dem Bot in Mönchengladbach, der Bayer in seiner München-Daglfing auf Punktejagd geht.

Stellt Bot heute entscheidende Weichen? Allzu viele Renntage stehen in der Bundesrepublik nicht mehr an. Zum Auftakt ist er bestens gewappnet. Quick Winner hat seinem verheißungsvollen Namen in den letzten beiden Jahren alle Ehre gemacht und war bei neun seiner 23 Versuche quicker als seine Mitstreiter. Eine derartige Bilanz kann keiner der zehn Rivalen auch nur annähernd vorweisen, doch ein Selbstläufer wird das erste Ding zumal mit der „10“ aus Startreihe zwei sicher nicht. Eine gut gelaunte One more Dream - das ist bei der wankelmütigen Stute nicht immer der Fall - , Gwendoline Go, die sich 2019 dreijährig auf höherer Ebene versucht, ihr Berliner Comeback in Karlshorst vor zehn Tagen jedoch beim Bänderstart kolossal verpatzt hat, und Romeo Diamant mit dem 29fachen deutschen Fahrerchampion Heinz Wewering werden sich nicht ganz leicht unterbuttern lassen.

Mit dem 2. Rennen beginnt der Höhepunkt der Wettkunst: die mit einem 2.000-Euro-Jackpot gespickte V7+-Wette. Wer bis zum 8. und letzten Rennen alle Sieger auf einem Schein hat, darf aus dem großen Topf schöpfen, in dem vom BTV garantiert mindestens 10.000 Euro liegen. Als Referenz an den französischen Partner sind nur ins französische Gestütbuch aufgenommene Traber startberechtigt. Trotz 20 Meter Zulage dürfte dem von Thorsten Tietz furios in Schwung gebrachten, diesmal von Josef Sparber gesteuerten Fighter Pilot die Bürde des Favoriten gegen Dream Gibus sowie die 20 Meter besser gestellten Furnika und Fend d’Ukraine zufallen.

 Robbin Bot ist bei den „Trotteurs Français“ nicht gebucht. Er nimmt die Leinen erst wieder im 3. Rennen in die Hand, in dem auf seinen Bavaro harte Brocken warten. Camus hat nach drei Ehrenplätzen am Streifen einen vollen Erfolg redlich verdient, Timoka Corner ist als rasante Beginnerin ohnehin immer eine Option, und Arabesk Hazelaar hat in einer Handicap-Prüfung mit einem überzeugenden Sieg gezeigt, was in ihm steckt. Bavaro ist folglich noch lange nicht im sicheren Hafen.

Nichts zu deuteln geben wird es im 4. Rennen an King of the Hills exponierter Stellung am Wettmarkt. Der kleine Bruder zweier Derby-Sieger hat sich zum Karriereeinstand der berühmten Geschwister würdig gezeigt und mit angezogener Handbremse in der Durchschnittszeit von 1:17,2 gewonnen. Keine Frage - da liegen die 1:16er Zeiten, die Taylor Swift zweimal in Folge auf die Mariendorfer Bühne gezaubert hat, völlig in Reichweite.

Robbin Bot gegen Thorsten Tietz - nach diesem Duell riecht’s zu Beginn der zweiten Halbzeit. Hier der zuletzt in einer stark besetzten Gelsenkirchener PMU-Prüfung noch vor dem „Ab“ im gestreckten Galopp explodierte Hercules Petnic, der heuer schon fünfmal alle Rivalen gestemmt hat. Dort der Ukrainer Paris Turf, der sechs seiner zurückliegenden sieben Versuche mit einer Ehrenrunde beendet hat und eigentlich zur Feier des PMU-Renntags aufs oberste Treppchen gehört. Eine reizvolle Auseinandersetzung, in der die frische Mariendorfer Siegerin Jacky Bros, der stahlharte Major Ass oder Undigious Diamant durchaus zu lachenden Dritten werden können.

Schwierig wird’s bei den Gewinnarmen. Große Hoffnungen setzt sein Umfeld auf Mister Joni H, der diesen bei der Premiere in Karlshorst nur bis in den Schlussbogen gerecht wurde und dort unter dem gewaltigen Druck Vivaldi Diamants regelrecht zerbrach. Bestens auf ihr Debüt vorbereitet sein werden Jurassic Newport und Klaus Hazelaar. Extravaganza wies neulich King of the Hill lange den Weg und wurde von ihm ebenso klar abgefertigt, wie sie Platz zwei sicher hatte. Was dieser Ehrenplatz wert ist, kann man aus dem Abschneiden ihres Bezwingers im 4. Rennen ersehen - wobei Überkreuz- Vergleiche oftmals gewaltig hinken.

Bots Elfmeter wird im 7. Rennen aufgelegt. Englishtown hat dreimal in Folge gewonnen, war dabei zweimal überlegene Ware und meilenweit vor Rolfi. Da müsste es schon mit dem Teufel zugehen, sollte der erneut Thomas Panschow anvertraute Wallach den Spieß diesmal umdrehen.

Ähnliches gilt beim Absacker, zu dem jedermann zum sechsten Mal Prince‘ Purple Rain als Siegermelodie erwartet. Der Wallach gleichen Namens ist in Thorsten Tietz‘ Händen zum Hit geworden. Das Traumpaar hat noch keinen Kampf verloren und am 29. November mit dem Mitglieder- Pokal des VDT die bislang anspruchsvollste Aufgabe brillant gelöst. Schwerer wird’s nicht, obwohl Prigana einen feinen Ehrenplatz vom 8. Dezember im belgischen Mons mitbringt. Trotz eines 2.000-

 Euro-Siegjackpots wird‘s wohl kaum Rendite auf Purple Rain geben - oder doch? Es ist eine gute Gelegenheit, sich ein Los für die weihnachtliche Prämienausspielung zu sichern, bei der als Hauptgewinn ein 11.500 Euro wertvoller Mitsubishi abfahrbereit auf die glückliche Spürnase wartet.

Unsere Tipps:

1. Quick Winner – Gwendoline Go – Only Time – Cocobella

2. Fighter Pilot – Fend d‘ Ukraine – Dream Gibus

3. Bavaro – Camus – Arabesk Hazelaar – Son Pardo

4. King of the Hill – Nitro Vrijthout – Taylor Swift

5. Paris Turf – Major Ass – Hercules Petnic – Jacky Bros

6. Jurassic Newport – Extravaganza – Klaus Hazelaar

7. Englishtown – Rolfi – King of Steel

8. Purple Rain – Prigana – Mon Filou

Alle Prämienlose nehmen außerdem an der Jahresverlosung teil. Der Preis ist ein PKW MITSUBISHI Space Star im Wert von 11.500 Euro! Die Auslosung erfolgt am 27. Dezember 2020!

Prämienausspielung über die Sieg-Wette bis zum 27. Dezember 2020

Der Hauptgewinn ist ein MITSUBISHI Space Star 1,0 Intro, 52 kW mit Klimaanlage und Elektropaket im Wert von 11.500,00 EURO!

Alle Prämienlose der Breeders Crown 2020

und der verbleibenden Renntage bis

einschließlich 27. Dezember 2020 nehmen an

diesem Tag an der Verlosung des

Hauptgewinns teil! Die Auslosung erfolgt nach dem letzen Rennen im Winner-Circle. Wenn dieser Renntag nicht stattfinden kann, erfolgt die Auslosung an dem nächstfolgendem Renntag, inklusive der Lose dieses Renntages.

Die Wett – Highlights des Tages:

1. Rennen - Mit 3er und 4er Wette

2. Rennen - Start V7+ Wette mit 10.000.- € Gar. inkl. 2.000.- € JP!

3. Rennen - Mit 3er und 4er Wette

4. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €.

5. Rennen - Mit 3er und 4er Wette

6. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €.

7. Rennen - Daily Double-Rennen

8. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €

V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Montag, den 14. Dezember 2020!

V7+ mit einer Garantie von 10.000 Euro inkl. 2.000 Euro Jackpot!

Start der V7+ mit dem 1.Rennen um ca. 17:20 Uhr

V7-1 (Rennen 2) Letzte Chance auf zusätzliches Weihnachtsgeld!

4 Fend d'Ukraine zeichnet sich durch seinen guten Antritt und Trabsicherheit aus. Bei seinem Deutschland-Debüt konnte er als Zweiter zu Favori de la Basle ein Zeichen setzen und bestätigte einen Monat später diese Form mit dem Sieg über Furnika. Selbst im offenen Rennen hielt er sich als Dritter zum Derbystarter, Venture Capital, makellos. Aus dem ersten Band ein absoluter Sieganwärter. 

7 Dalton du Demon zeigte mit Michel Rothengatter bereits, dass es ihm am Laufvermögen nicht mangelt, leider jedoch an Trabsicherheit. Im November wechselte der Oyonnax-Sohn ins Training von Anne Lehmann, die ein Kennenlern-Start in Hamburg absolvierte. Danach ließ Heinz Wewering den Franzosen richtig marschieren und hatte einen sehr aufwendigen Rennverlauf. Der 2.Platz zu Flyer de Brikvil gilt es heute in gleicher Hand zu bestätigen. 

9 Fighter Pilot scheint seine Abneigung gegen den Bänderstart abgelegt zu haben, denn der Quaker Jet-Sohn gewann in Daglfing zwei Mal aus den Bändern. Zuletzt siegte er überlegen im Daglfinger Nebel und davor lieferte er sich einen Kampf mit Deniro, der kurz vor der Linie ansprang. Bei glattem Verlauf, wohl der Sieger. 

V7-2 (Rennen 3) Das offenste Rennen des Tages – viele Möglichkeiten!

1 San Pardo war Anfang November richtig gut auf dem Vormarsch. Er verbesserte sich von Start zu Start und konnte am 15. November eine Aufgabe sicher für sich entscheiden. Danach explodierte er über die Meile bereits in der Startphase und auch in Karlshorst erledigte es ihn im Schlussbogen. Zu diesem Zeitpunkt wirkte er noch nicht geschlagen. 

2 Valentijn Newport machte besonders beim letzten Start auf sich aufmerksam als er vom letzten Platz angeflogen kam und auf den 4.Platz sprintete. Es hat nicht viel zum Dritten gefehlt und die Gegnerschaft war etwas stärker als heute. Mit Heinz Wewering im Wagen hat man einen interessanten Außenseiter mit auf dem Schein. 

3 Camus verfehlte den Sieg am 01. und am 15. November nur knapp. Zuletzt marschierte er durch die Todesspur und hatte im letzten Bogen einen Schwächemoment. Auf den aller letzten Metern kam Camus noch einmal zurück und erkämpfte sich den 2.Platz hinter Venture Capital und vor Ijsvink, der heute wieder mit von der Partie ist. 

4 Bavaro wäre bestimmt der klare Favorit, wenn er nicht seit dem 25. Oktober pausiert hätte. So könnte es sein, dass er diesen Start noch gebrauchen könnte. Gemessen an den Leistungen aus dem Derby-Meeting und der Breeders Crown reicht es allemal für einen weiteren Punkt für Robbin Bot im Kampf um den Bronzehelm. 

5 Ijsvink konnte zuletzt aus der 2.Reihe startend nach wenigen Metern das Kommando übernehmen und kam mit der Führung in den Einlauf und wurde im Kampf um ein besseres Platzgeld spät gestellt. Für dieses Rennen nimmt man nun alle vier Eisen ab, daraus könnte man schließen, dass man sich was ausrechnet. 

8 Arabesk Hazelaar zeigte bereits am 15. November ein gutes Laufen trotz eines sehr aufwendigen Rennens. Vor zwei Wochen kam er in einer etwas leichteren Prüfung überlegen zum Sieg. Die Art und Weise konnte sehr gefallen. Doch braucht der Wallach vom Startplatz etwas Rennglück. 

V7-3 (Rennen 4) Bank oder breit aufstellen!

4 King of the Hill ist ein Vollbruder zum Derbysieger Expo Express und Juan Les Pins und ein Halbbruder zu Derbysieger Unforgettable. Mit dieser Empfehlung seines Stammbaumes konnte er vor 14 Tagen locker gewinnen. Er folgte Extravaganza auf Schritt und Tritt und wurde auf der Überseite in die Angriffsspur genommen und setzte sich in der Distanz locker durch. Er wirkte zwar noch grün, jedoch nicht mehr so grün, wie bei seiner Quali. 

Wer in der gewinnarmen Klasse sich besser breit aufstellen möchte, braucht 2 Nitro Vrijthout, der nicht in Ordnung gewesen sein kann, 6 Forex, 7 Peyton Manning und 9 Taylor Swfit. 

V7-4 (Rennen 5) Alle jagen Paris Turf!

5 Hercules Petnic wird die Lage hinter Paris Turf einnehmen können und dann im Einlauf auf eine Lücke hoffen. Mit einem versteckten Rennverlauf hat er schon oft überrascht. Ähnlich war die Taktik am 21. Juni, wo er die Lage hinter Timberlake Diamant vereinnahmte und zum Schluss die Passage fand und Massai, Major Ass und den Führenden Timberlake Diamant überraschte. Nicht unmöglich also.

6 Paris Turf eilt von Sieg zu Sieg und das meist im überlegenen Style. Zuletzt wehrte er eine heftige Attacke von Exclusive Fire ab und musste sich dann gegen der geschonten Hindy Heikant ins Ziel retten. Er wird der klare Favorit werden, aber ein Spaziergang wird es wohl nicht werden, oder? 

8 Undigious Diamant gewann den ersten Start nach der Pause in sehr guter Manier. Daraufhin blieb er unter den Erwartungen, aber es stellte sich heraus, dass der Wallach nicht in Ordnung war. Zuletzt unterlag er nur Maxi Cup nach Kampf. Beide waren meilenweit vor dem Rest. Für diesen Start werden alle vier Eisen abgenommen.

9 Major Ass kennt seit Monaten nur gute Leistungen – egal wie schwer die Gegner sind. Jedoch liegt der letzte volle Erfolg seit dem 01. August zurück. Obwohl er nicht die Wahl des Trainers fand, kann man ihn durchaus mitnehmen , besonders wenn man sich seine Gegner aus den letzten Rennen anschaut; Prosperous, Azimut und Mister F Daag. 

V7-5 (Rennen 6) Halbbruder zu Gilda Newport debütiert „pieds nus“

1 Jurassic Newport wurde in Hamburg hinter Forza Laser, die ihr Debüt in den Sand setzte, qualifiziert. Leider wurde somit diese „Form“ nicht gerade aufgewertet. Der Halbbruder zu Gilda und Charlotte Newport wird aber trotzdem stark angefasst werden zumal man für den ersten Start alle Eisen abnimmt. 

2 Klaus Hazelaar qualifizierte sich bereits am 16. Maigegen Startpferde wie Rajah und Fame de Phyt. Dort war er noch im Quartier von Wolfgang Nimczyk. Danach pausierte er ein halbes Jahr und es folgte eine Wiederquali mit Liza Marlow im Sulky. Hier wurde er sehr defensiv gesteuert und machte dabei einen sehr guten Eindruck. Der Vollbruder zu Warhorse Hazelaar gehört ebenfalls auf den V7+ Schein. 

3 Mister Joni H genießt in seinem Umfeld eine sehr hohe Wertschätzung. In Karlshorst übernahm er vor den Tribünen das Kommando und marschierte durch die mullige Innenspur. Im Schlussbogen versuchte Michael Hönemann gegen Vivaldi Diamant gegen zu halten und der Timoko-Sohn reagierte mit einem Fehler. Den nahm der Fahrer auf seine Kappe, wie man hörte. Interessanter Kandidat hier. 

9 Extravaganza konnte sich in spektakulärer Art und Weise in 1:14,8 wiederqualifizieren. Beim ersten Start war sie schnell in front und kam sogar mit der Führung in den Einlauf und war dann überraschend schnell geschlagen. Es folgte ein ordentlicher Probelauf gegen Mighty Hanover. Vor 14 Tagen unterlag man nach langer Führung einem starken King of the Hill. 

V7-6 (Rennen 7) Kann King of Steel Englishtown ärgern?

2 King of Steel absolvierte einen tollen Einstieg für den neuen Besitzer, dem Stall Dreamtrader. Der Prodigious-Sohn war ja davor mehrfach am Turm und so hat Victor Gentz ihn ganz vorsichtig durch das Rennen gesteuert. Es sprang ein guter 3.Platz im Herbstpreis der Dreijährigen heraus. Sollte er wieder auf den Beinen bleiben, so kann er Englishtown bestimmt gefährlich werden. 

8 Englishtown avanciert so langsam zum Seriensieger. Am 25. Oktober konnte er im Rahmenprogramm der Breeders-Crown souverän gegen Nando d'Amore gewinnen. Mitte November ging er als 1,0:1 Favorit ebenfalls spazieren. Diese Quote wird es wohl heute nicht geben. 

V7-7 (Rennen 8) Purple Rain – noch lange nicht am Limit!

1 Purple Rain ist höchstens vor dem Rennen unkonzentriert, im Rennen jedoch weiß er, was er zu tun hat. Thorsten Tietz schwärmte zuletzt, dass er total unkompliziert ist und jedes Tempo mitgehen kann. „Er wird von Start zu Start stärker!“, so die Aussage von TT nach dem letzten Sieg. Purple Rain setzte sich zuletzt trotz einer sehr harten Eröffnung sicher gegen Iron Polly, Virginias Prime und ManU durch. 

6 Prigana und Robbin Bot werden alles versuchen den Seriensieger zu stellen. Robbin Bot, ja aktuell noch im Kampf um den Bronzehelm, wird sich über jeden Punkt freuen. Prigana ist viel stabiler geworden und kennt seit Monaten nur gute Leistungen. Vor knapp einer Woche war sie Zweite im belgischen Mons und hatte leider das Rennen in der Todesspur. Zuvor war sie Dritte in der Breeders-Crown-Entlastung gegen Ice Dragon und Honesty Newport. 

Am 27. Dezember 2020 wartet ein Jackpot in Höhe von 40.354 EUR auf Sie! Zusätzlich wird ein Jackpot in der Viererwette von 15.684 EUR sowie ein Jackpot in der Dreierwette von 3.913 EUR für Sie ausgespielt. Notieren Sie sich diesen Termin in Ihrem Kalender. 

bisher liegt uns für die heutige Veranstaltung in Berlin Mariendorf ein Nichtstarter vor:

im 4. Rennen die Nummer 7, Peyton Manning

Zusätzlicher Nichtstarter 

307 - Levana R.A.

Es ist noch ein Nichtstarter hinzu gekommen:

3. Rennen die Startnummer 7 – Levana RA