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V7+ mit Gold & Auktionsrennen am Sonntag, 10.10.21
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Freitag 08 Oktober 08:21 Uhr
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Usain Lobell kämpft um Wiedergutmachung 

Im Derby-Finale war er glücklos. Doch im Auktionsrennen der Dreijährigen um 30.000 Euro Preisgeld ist der Hengst mit dem berühmten Namen dennoch Favorit.

Sonntag10Oktober(Start des ersten Rennens um 14.00 Uhr. Qualifikationen und Vorab-Interviews bereits ab 13.00 Uhr).

Der eine galt im 126. Deutschen Traber-Derby als nahezu unschlagbar, ging aber, als es ernst wurde, Galopp. Der andere scheiterte schon im Vorlauf,imponierte dafür umso mehr im B-Finale. Weder für Jasper Roos und Johann Holzapfel, den Besitzern von Usain Lobell, noch für die Familie Lindinger, denen Rainmaker gehört, erfüllte sich am Ende der Traum vom Sieg im wichtigsten Trabrennen der Bundesrepublik. Doch es besteht trotzdem kein Zweifel daran, dass beide Hengste vor einer erfolgreichen Karriere stehen. Ihr Weg führt sie nun wieder zurück nach Berlin, wo am Sonntag das mit stolzen 30.000 Euro dotierte Auktionsrennen der Dreijährigen als achte Tagesprüfung ausgetragen wird. Startberechtigt sind ausschließlich Traber, die 2019 in den Mariendorfer Auktionsring geführt wurden. Daher ist natürlich ein Blick auf die damaligen Geschehnisse interessant. Für Usain Lobell, der nun erstmals von André Bakker gesteuert wird, wurden seinerzeit 33.000 Euro geboten, während für Rainmakerin dessen Sulky wie stets Rudolf Haller sitzen wird, der Hammer bei 23.000 Euro fiel. 

Trotz der üppigen Dotation des Auktionsrennens müssen sich Usain Lobell und Rainmaker mit nur drei Konkurrenten auseinandersetzen. Von diesen Gegnern darf man Russel (Andreas Gläser) als echtes Schnäppchen bezeichnen, denn der für die Besitzergemeinschaft Koster/Wermes laufende Wallach wurde für lediglich 3.000 Euro ersteigert, während die Familie Mommert für die von Maharajah abstammenden Sunset boulevard (Michael Nimzykund Midsommerrecords (Wolfgang Nimczyk) 33.000 bzw. 30.000 Euro anlegte. Über genügend läuferisches Potential verfügen sämtliche Teilnehmer des kleinen, aber illustren Feldes. Dennoch steht aber vor allem Usain Lobell im Rampenlicht. Denn nach seinem Derby-Ausrutscher präsentierte sich der Hengst beim anschließenden Pariser Engagement nicht nur trabsicher, sondern weitaus besser, als es die Papierform vermuten lässt. Sein Trainer Paul Hagoort sagt: „Ich war über Usainsvierten Platz keineswegs enttäuschtDer Braune fand einen sehr ungünstigen Verlauf vor. Er musste gleich zu Beginn mächtig viel tun und im Anschluss blieb für ihn nach mehreren Positionswechseln nur die Angriffsspur übrig. Es war daher eine gute Leistung.“ 

Das zweite Großereignis am Sonntag ist der als 4. Rennen ausgetragene fünfte Lauf der Gold-Serie, bei dem es wie gewohnt um 10.000 Euro Preisgeld geht. Zwei frische Sieger sind in dem siebenköpfigen Feld zu finden. Zum einen Major Ass, der diesmal mit Michael Hönemann antritt. Der ehemalige Berliner Dauerchampion saß im Dezember 2020 schon einmal im Sulky  des Dunkelbraunen und fuhr mit ihm einen überlegenen Sieg heraus. Und zum anderen WillowBay Evert, der sich unter der Regie seines Trainers Jorma Oikarinen in dieser Saison in die Form seines Lebens gesteigert hat. Für beide Pferde wird die über die Meile führende Prüfung aber alles andere als ein Spaziergang, denn ihre fünf Gegner kommen allesamt ebenfalls für den vollen Erfolg in Frage. Virginias Prime wird erstmalig von Heinz Wewering präsentiert und ist ein zäher Kämpfer. Izzis Newport (Michael Nimczyk) absolvierte 2021 bisher nur zwei Starts, ist aber die Schnelligkeit in Person. Gustavson Be kehrt nach einer Beinverletzung sogar aus einer einjährigen Pausezurück, besitzt aber ebenso wie Mister Ed Heldia(Rudolf Haller) viel Klasse und ist zudem die Wahl seines Trainers Victor Gentz. Flash de Joux (Thorsten Tietz) begann zuletzt ungemein rasant, gab dann unterwegs das Kommando ab und wurde im Einlauf erneut mächtig flink. Eines ist jedenfalls klar: Das wettende Publikum kann keinen einzigen der sieben Starter aus den Überlegungen streichen!

Der Renntag beginnt mit einer Prüfung, die aufgrund der Unerfahrenheit der meisten Teilnehmer ebenfalls nicht ganz leicht auszurechnen ist. Stall Living Dreams Chamarel Wibb (Thorsten Tietz) ist ebenso wie Stall Germanias La Vie en rose (Michael Nimczyksogar Debütant. Gefahr droht beiden vor allem durch Double Explosion (Thomas Heinzig), die bereits über einen 17,5-Rekord verfügt. Im 2. Rennen – dem Herbst-Pokal des VDT – beginnt die mit 10.000 Euro versehene V7+ und es riecht nach einem Erfolg von Blizzard PS (Victor Gentz), der sich in sensationeller Verfassung vorstellte und selbst mit einer bärenstarken Konkurrentin keinerlei Probleme hatte. Für ziemlich viel Aufsehen sorgte auch Pemba (Josef Franzl), die sich im 3. Rennen ein Duell mit Pinaki (Dennis Spangenberg) liefern wird. Die Stute steigerte sich gegenüber ihrem Erstauftritt um fast fünf Sekunden und scheint eine fantastische Grundschnelligkeit zu besitzen. Nicht übersehen darf man allerdings Josef Franzls Hinweis, dass sie noch sehr guckig und unreif ist – quasi ein ungeschliffener Rohdiamant.

Der Lasbeker Cheftrainer verfügt auch im 5. Rennen mit Ruaha über eine gute Chance. Die Dreijährige wird sich in erster Linie mit Lindstedt Boko (Michael Nimczyk) und den von Robert Pletschacher fein in Schwung gebrachten Castello Byd auseinandersetzen müssen. Im 6. Rennen lockt die Viererwette mit 5.555 Euro Garantie inklusive 1.870 Euro Jackpot und das Bankpferd für die Plätze 1-3 könnte wohl am ehesten Ijsvink (Michael Nimczyk) sein. Hier sind jede Menge Überraschungen drin, denn das Feld wimmelt nur so von laufgewaltigen, aber launischen Wackelkandidaten wie zum Beispiel Dreamline Promise (Frederic Perner), Copernikus (Dennis Spangenberg), Peekaboo Wibb(Thomas Heinzig), Mon Filou (Heinz Wewering) und Malory (Björn Spangenberg). Ein wenig leichter gestaltet sich die Frage nach dem Sieger im 7. Rennen. Denn hier muss der ukrainische Vierbeiner-Star Parasolka (Sarah Kube) nur auf den Beinen bleiben, um ganz vorne zu landen.                         

 

Die Wett-Highlights am 10. Oktober:

Prämienausspielung um Wett- und Wertgutscheine inHöhe von 1.200 Euro über die Siegwette der Rennen 1-8.

1. Rennen - Lunch Double-Rennen. 

2. Rennen - Start der V7+ mit 10.000.- Euro Garantie!!

3. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

4. Rennen - 3er Wetten-Garantie 4.444.- Euro!!   

5. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.        

6. Rennen - 4er Wetten-Garantie 5.555.- Euro inkl. 1.870.- Euro JP!!

7. Rennen - Daily Double-Rennen mit 1.000.- Euro Jackpot!!

8. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.    

 

   

Unsere Tipps:

1. Chamarel Wibb – La Vie en rose – Double Explosion 

2. Blizzard PS – Don Trixton – Justus Love

3. Pemba – Pinaki – Arionas BE

4. Major Ass – Willow Bay Evert – Virginias Prime 

5. Lindstedt Boko – Ruaha – Castello Byd

6. Ijsvink – Dreamline Promise – Malory – Otto Cash

7. Parasolka – Ekimow Simoni – Paula Ri

8. Usain Lobell – Rainmaker – Sunset boulevard

Samstag 09 Oktober 14:46 Uhr
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V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Sonntag, den 10. Oktober 2021!

 

V7+ mit einer Garantie von 10.000 Euro!

 

Start der V7+ mit dem 2.Rennen um ca. 14:25 Uhr!

 

V7-1 (Rennen 2) Blizzard PS oder Don Trixton?

 

Blizzard PS verbesserte sich von Start zu Start. Mit dem 4. Platz im ersten Teil des Derby-Meetings zeigte er sich bereits deutlich an. Danach kam er einen Schritt gegen King of the Hill im Kampf um den Sieg zu spät. Zuletzt war er bärenstark, als er sich barfuß außen herum gegen Palmyra, King oft he Hill und Fight oft he Night durchsetzte.

 

8 Don Trixton war rechtzeitig zum Derby so richtig in Form gekommen. Dass er Laufen kann, wusste fast jeder, aber er verfiel immer in Galopp. Am 4. Juli zeigte er sich deutlich an, als ein Gegner ihm die Beine wegfuhr. Danach gewann er außen herum gegen Workaholic Diamant, der danach mehrfach gewinnen konnte. Fast hätte es zum Vorlaufssieg im Deutschen Traber-Derby gereicht. Er wurde Zweiter hinter Global Ufo. Im Finale sprang er bereits vor der Marke und in Hamburg im Schlussbogen.

 

Für einen längeren Schein empfehlen sich die frische Siegerin Marjan, die nun in hoher Klasse antritt, und Rheingold, der sich rechtsherum deutlich wohler fühlt und Fahrer in Form Kay Werner hinter sich hat.

 

V7-2 (Rennen 3) Dreierweg könnte hier reichen!

 

Pemba enttäuschte seine Anhänger beim Jahresdebüt, als die Lasbekerin nach anfänglicher Führung völlig stehen blieb. Eine Erklärung wusste der Trainer nicht zu berichten. Beim letzten Mariendorfer Renntag ließ es Seppi Franzl mit der großrahmigen Stute zunächst ruhig angehen. Im zweiten Teil des Rennens machte sie sich auf die Verfolgung des bereits enteilten, aber nicht mehr astrein trabenden Haut en couleur, der auf den letzten Metern von den Beinen kam und den Sieg somit an Pemba abgegeben hat.

 

Arionas BE muss nur auf den Beinen bleiben, um ganz vorne zu sein. Im Vorlauf zum Deutschen Traber Derby war allerdings nach wenigen Metern Schluss. Davor zeigte er unter anderem eine gute Leistung hinter Lozano und einen souveränen Sieg am 11. Juli in Mariendorf.

 

Pinaki übernahm zunächst das Kommando und gab diese Führung später an Pogba ab, der im Rosenhofbogen für etwas Verwirrung sorgte. Pinaki konnte innen durchschlüpfen und sich die  Pole erneut zurückholen. Auf der Zielgeraden gab es ein sehenswertes Finish, welches Pinaki für sich entscheiden konnte.

 

Für größere Budgets bieten sich Jamai Raja BR, Bel Massive und die immer noch auf den ersten Treffer wartende Vikings Hedge an.

 

V7-3 (Rennen 4) Gold-Serie über die Meile!

 

1 Major Ass kam letztens zu einem sehr leichten Sieg über starke Pferde. Victor Gentz ließ den Wallach sehr gut eintreten und übernahm das Kommando. Über den langen Weg hielt er das Tempo relativ hoch, was er bis zum Ziel sehr gut durchstand. Der Startplatz könnte nicht besser sein, allerdings ist es sein allererstes Rennen über die kurze Distanz.

 

2 Virginias Prime geht ebenfalls erstmalig über die Meile und erstmals nimmt auch Heinz Wewering Platz hinter dem Wallach in Form. Am 4. September gewann er nach einem offensiven Verlauf das Gottlieb-Jauß-Memorial souverän und zuletzt hielt er in sehr guter Manier noch gut mit. Der Startplatz ist optimal.

 

Izzi’s Newport erlebte 2020 erneut eine sehr gute Saison. Bei seinen zehn Starts drehte er sieben Mal zur Siegerehrung um und konnte über 20.000 Euro verdienen. Nach einer neunmonatigen Pause belegte er nach einer defensiven Fahrt einen hervorragenden 2. Platz hinter Keytothehill. Beim 2.Start nach der Pause sprang Izzi’s Newport aus den Bändern. Das sollte man getrost streichen.

 

Gustavson Be erhält zwar den Vorrang bei der Fahrerverteilung, allerdings wird er dieses Rennen nach einem Jahr Pause gewiss noch benötigen. Auch der Start über die Meile gehört nicht zu seinen Paradedisziplinen.

 

V7-4 (Rennen 5) Lindstedt Boko wieder auf Erfolgskurs?

 

Ruaha zog am 1. August im ersten Bogen in Front und bestimmte von da an das Tempo. Sie gewann souverän mit mehreren Längen Vorsprung. Im Derby-Meeting versuchte es Seppi Franzl erneut von der Spitze, die sie ohne viel Aufwand auch bekommen hatte. Im letzten Bogen fand Stjärna BG aus dem Windschatten auf freie Bahn und überlief noch die Fuchsstute. Gegen Lindstedt Boko muss sie aber noch einen Zacken drauflegen denke ich.

 

Lindstedt Boko gewann im Derby-Meeting zwei Mal überlegen. Am 12. September versuchte man sich nach zwei Siegen in der Anfängerklasse bereits in einem Vorlauf zum Derby L in Duindigt. Dort hielt er bis zum Schlussbogen noch gut mit und musste dann aber Grenzen bekennen. Nun kehrt der SJ’s Caviar-Sohn auf die Mariendorfer Piste zurück, wo er aktuell noch ungeschlagen ist.

 

V7-5 (Rennen 6) Eine der offensten Prüfungen des Tages!

 

Peekaboo Wibb besitzt einen guten Antritt, der sie hier vom innersten Startplatz in recht hoher Klasse dennoch nach vorne bringen könnte. So wie bei ihrem Sieg gegenüber Classic Royale über die Meile. Danach sprang die Stute an dritter Stelle innen liegend eine Runde vor Schluss und bekam danach fast vier Wochen Pause.

 

2 Otto Cash braucht alles passend für einen vollen Erfolg. Aber nach mehreren guten Platzierungen aus dem Derby-Meeting sowohl vor dem Sulky als auch unter dem Sattel könnte die kleine Pause ihm gutgetan haben. Bei einem verdeckten Rennen ist er hier ebenfalls als Sieger vorstellbar.

 

Ijsvink kam letztens zu einem sicheren Sieg gegenüber Camus und Quick Winner. Der Wallach kann ebenfalls gut eintreten und wird sich mit dem deutschen Champion im Wagen eine prominente Lage suchen. Vermutlich der Favorit dieser Prüfung!

 

Copernikus braucht vor dem Rennen alles passend. Am liebsten ein Führpferd und natürlich keinen Fehlstart. Letzteres war nun mal wieder der Fall und beim 2. Startversuch war er bereits vor der Marke aussichtslos, kam dann sogar noch einmal heran, rumpelte zwischendurch und hielt dann dennoch sein Tempo. Auslassen darf man ihn nie!

 

8 Malory besitzt einiges an Klasse, kann es aber momentan nicht ummünzen. Zuletzt sprang er trotz Handwechsel direkt hinter dem Auto und folgte dann aussichtslos zurück. Davor sprang er mehrmals an verschiedenen Stellen im Rennen. Wegen der Klasse würde ich erneut auf den Brioni-Schützling vertrauen.

 

9 Mon Filou kommt aus sehr gut besetzten Prüfungen aus dem Derby-Meeting. Allein der 4. Platz in 1:14,2 hinter Julnick Shark, Ovation L.A. und Kantadou sollten ihn hier zum Mitfavoriten machen. Zuletzt sprang er vom gleichen Startplatz wie heute.

 

10 Dreamline Promise war im gleichen Rennen engagiert wie Glorious Boko, Malory und Mon Filou. Vom gleichen Startplatz (10) wie heute fand Frederic Perner perfekt in die Partie und lag viertes Pferd innen. Auf der Gegenseite machte das Gespann Boden gut und parkte hinter dem führenden Hector Eck noch einmal ein. Eingangs der Zielgeraden wirkte Dreamline Promisewie der sichere Sieger, reagierte jedoch Mitte des Einlaufes mit einem Fehler. Das wird dem Team nicht erneut passieren.

 

V7-6 (Rennen 7) Parasolka – nun in neuen Farben!

 

Parasolka überraschte das Mariendorfer Publikum mit einer atemberaubenden Manier, so dass einige Kaufangebote an Anna Frontczak-Salivonchyk eingegangen sind. Die Stute reiste mit einem sehr guten Formenspiegel und fantastischen Zeiten an. Danach folgte ein eher nichts sagender Probelauf in 1:21,4, welcher die Quote im Derby-Meeting auf 7,7:1 relativ hochhielt. Im Rennen selbst scheute Taras Salivonchyk die äußeren Spuren nicht und kam zu einem sehr leichten Treffer gegenüber Filippa B.J.

Sarah Kube sollte mit der Stute gut zurechtkommen, denn im Rennen wirkte sie alles andere als kompliziert.  

 

Wer an dieser Bank zweifelt hat dahinter die Qual der Wahl. Eventuell sollte man dann Don Timoko, Paula Ri, EkimowSimoni und Honfleur mitnehmen.

 

V7-7 Rennen 8 Usain Lobell – ein Elfmeter ohne Torwart!

 

6 Usain Lobell gewann sowohl seinen Vorlauf zum Deutschen Traber Derby 2021 als auch das Buddenbrock-Rennen mit sehr viel Autorität. Im Finale unterlief dem Bold Eagle-Sohn ein schwerwiegender Fehler, den wir mal schnell vergessen wollen. Am 19. September belegte er in Paris Vincennes einen 4. Platz nach einem sehr taktisch geprägten Rennen. Dabei musste er mehrere Positionsveränderungen vornehmen und weite Teile durch die Todesspur gehen. Die späte Siegerin Ibra Mesloiskonnte am Dienstag erneut ein G3-Rennen gewinnen. Hier kann er sich nur selbst schlagen.

 

Falls Sie an der Garantie interessiert sind, sollten Sie den Favoriten angreifen und mit Rainmaker und Sunset boulevardgehen.

 

 

Samstag 09 Oktober 22:15 Uhr
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Nicolai Laaser

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Sonntag 10 Oktober 09:08 Uhr
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Nicolai Laaser

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Babapaps

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Heinz Wewering?? 

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casaque jaune

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Godolphin  Godolphin  

Ja.

Sonntag 10 Oktober 18:36 Uhr
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DerBerliner

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Der Fahrer war aber dennoch nicht Heinz Wewering, sondern Pinky Hönemann.

Sonntag 10 Oktober 18:49 Uhr
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corilo

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casaque jaune schreibt:

Neuer Bahnrekord von 1:10,7 / 1.609 Meter durch MAJOR ASS und Heinz Wewering!

Wer ist denn dann Virginias Prime gefahren? Haben Wewering und Hönemann die Pferde getauscht? Wieso sagt der Rennbericht Major Ass mit Michael Hönemann hätte gewonnen?

Fragen über Fragen? 😜

Sonntag 10 Oktober 19:11 Uhr
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Klausilein

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Beiträge: 834

Tempomacher Wewering ist gemeint.

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