Forum

Vorschau Berlin-Mariendorf, 23.07.2023

Auf der Derby-Bahn geht es in die Vollen: Die Läufe zum Super Trot Cup und zur Silber- und Dreijährigen-Serie stehen auf dem Programm.

Sonntag, 23. Juli. (Start des ersten Rennens um 14.00 Uhr. Qualifikationen und Vorab-Interviews bereits ab 13.35 Uhr).

Man könnte fast glauben, dass das Derby-Meeting 2023 nicht am 5. August, sondern bereits an diesem Wochenende beginnt. Anlässlich der Läufe zum Super Trot Cup sowie zur Dreijährigen- und Silber-Serie gelangt mächtig viel Bares auf den Tisch. Inklusive der zehnprozentigen Züchterprämie werden am Sonntag über 82.000 Euro Preisgeld an die Bestplatzierten verteilt. Und auch die Totokassen sind prallt gefüllt, denn die über den Tag verteilten Jackpots und Auszahlungsgarantien sowie die Preise der Prämienausspielung summieren sich auf genau 50.000 Euro. Knappe zwei Wochen vor dem Auftakt des wichtigsten Trabrennereignisses der Bundesrepublik kann also von einer Ruhe vor dem Sturm gar keine Rede sein.

Besonders der mit 15.000 Euro dotierte Lauf zum Super Trot Cup, der als 10. Rennen ausgetragen wird, wird natürlich nicht nur beim heimischen Publikum, sondern auch in den beteiligten Ländern Schweden, Holland und Österreich viel Beachtung erhalten. Sechs Pferde, nämlich Captor Delleselve, Carloforte Font, Grappa Boy, Kenzo W, Nugget Zon und Staccato HL, haben sich bei den Vorentscheidungen in Jägersro und Wolvega bereits qualifiziert. Nun werden die nächsten drei Teilnehmer für das in das Derby-Meeting integrierte und mit 70.000 Euro dotierte Finale am 19. August gesucht. Es gibt zwar Favoriten – aber ganz eindeutig ist die Ausgangslage trotzdem nicht und es könnte zu dicken Überraschungen kommen..

Denn Tyron Hill (Josef Sparber) und Teatox (Rudolf Haller) haben mit den Startnummern 10 und 7 alles andere als optimale Positionen erwischt. Beide Pferde sind zwar enorm zuverlässig, müssen diesmal aber vor allem Kyriad Newport (Michael Nimczyk) fürchten, die mit der 2 wesentlich besser aufgestellt ist. Auch der innen neben der Stute ins Rennen gehende Chimichurri (Thorsten Tietz) sollte den verkorksten Auftritt in der Badener Meile schnell vergessen machen. Noubliez jamais wird das erste Mal seit 2020 wieder von Jaap van Rijn gesteuert. Hollands Goldhelm konnte mit dem Hengst schon auf drei Ehrenrunden gehen. Trotz des blassen Formenspiegels ist Velten Red Red Red (Simon Woudstra) auf gar keinen Fall zu unterschätzen. Der Fuchswallach ist ebenso wie Gaya de Pervenche (Ronald de Beer) höllisch schnell. Purple Rain (Robbin Bot) tritt sogar mit zwei frischen Treffern an. Isla (Tim Schwarma) und Larsson (Heiner Christiansen) mischen immer mit – ganz egal, gegen wen es geht. Rainbow Diamant (Heinz Wewering) ist zwar Außenseiter, trabte aber Ende Mai eine 11er Zeit.

Auch in den nach dem Geschlecht der Traber getrennten beiden Läufe der Dreijährigen-Serie werden Pferde und Stallteams gesucht, die schon bald erneut in Mariendorf antreten werden. Denn am 5. und 6. August winkt für sie dort das große Geld – die beiden Finalläufe der Serie werden mit jeweils 50.000 Euro dotiert sein. Doch bereits jetzt ist das Preisgeld üppig, denn die beiden Vorläufen sind mit jeweils 15.000 Euro überschrieben. Die Stuten machen im 3. Rennen den Anfang. Es gibt auf den ersten Blick rein gar nichts, was gegen einen Erfolg von Michel Rothengatter und  Speedrise Lady S spricht. Die Braune hielt Last Chance (Micha Brouwer) und Eiskönigin (Rudolf Haller) zuletzt locker im Griff. Rothengatter muss aber vor der glattgehend brandgefährlichen New Born Steel (Dion Tesselaar) auf der Hut sein und natürlich rechnet sich auch Michael Nimczyk mit Croisette einiges aus.

Die dreijährigen Hengste und Wallache treten im 5. Rennen an. Hier richten sich alle Blicke auf Yin Yang und Micha Brouwer. Der Sohn der legendären Lobell Countess gewann in der vergangenen Saison den Jugend-Preis, Deutschlands ältestes Zuchtrennen, und trumpfte Anfang Juli in einem Bahrenfelder TCT-Lauf auf. Dazwischen lagen sehr ordentliche schwedische Formen. Nur Daniel Hazelaar (Dion Tesselaar) ist vom Rekord her noch schneller als er. Alles spricht daher für ein heißes Duell dieser beiden Pferde. Dies werden Zoom Diamant (Thomas Panschow), Ewangel (Michael Nimczyk) und Ready for Capri (Björn Spangenberg) allerdings unbedingt verhindern wollen.

Neben den bereits geschilderten Großereignissen steht ein exquisit besetzter und mit 10.000 Euro dotierter Lauf der Silber-Serie auf dem Programm – das 8. Rennen. Die Oranje-Traber Jack (Rosalie Janssen) und Kosmos Renka (Jaap van Rijn) werden eine scharfe Klinge schlagen. Aus deutscher Sicht könnte vor allem Idefix (Rudolf Haller) erfolgreich dagegenhalten. Doch auch Karel G Greenwood (Björn Spangenberg), Gentle du Noyer (Thomas Panschow) sowie der offensichtlich wiedererstarkte Ito (Victor Gentz) sind Aspiranten auf vordere Plätze. Unbedingt auf den Schein gehört zudem Orkan Bo (Marciano Hauber), der aber ebenso wie Kosmos Renka und Jack holländische Interessen vertritt.

Das Rahmenprogramm ist ebenfalls superb. Im 1. Rennen startet gleich der Tipp des Tages: der noch ungeschlagene Magic Boy AJ (Michel Rothengatter). Das 2. Rennen ist sehr offen, wobei einiges für. Impressive Ti (Thomas Panschow)  sowie Beau de la Vitard (Ronald de Beer) spricht. Im 4. Rennen sind Fight of the Night (Thomas Panschow) und Black Mountain (Victor Gentz) klar favorisiert, während im 6. Rennen Ann Boleyn (André Pögel) auf dem Prüfstand steht. Unmittelbar danach besitzt Heiner Christiansen mit der frischen Doppelsiegerin Happy Love AV eine hervorragende Chance. Die neunte Tagesprüfung könnte an Larry Leisure (Thorsten Tietz) gehen. Im 11. Rennen sind mit Happy Jack (André Pögel), Athanasius (Sarah Kube), Honey Bear (Caroline Grevenig) sowie Heartbeat (Christian Pögel) absolute Formpferde am Start und auch das abschließende 12. Rennen verspricht einiges, denn angefangen von Joie de Vivre (Marciano Hauber) bis hin zu Sorry Suzanne (Dennis Spangenberg) werden alle sieben Teilnehmer mächtig ambitioniert sein.       

Die Wett-Highlights am 23. Juli:

Prämienausspielung um Wettgutscheine im Wert von 1.000 Euro sowie VIP-Karten über die Siegwette der Rennen 1-11. 

  1. Rennen -  Lunch-Double-Wette.

  2. Rennen -  Start der V4 mit 4.444.- Euro Garantie.

  3. Rennen -  Sieg-Jackpot 2.500.- Euro.

  4. Rennen -  5.555.- Euro 3er Wetten Garantie.

  5. Rennen -  Sieg-Jackpot 2.500.- Euro

  6. Rennen -  Start V7+ mit 11.111.- Euro Garantie!

  7. Rennen -  Sieg-Jackpot 2.500.-

  8. Rennen -  7.777.- Euro 3er Wetten Garantie.

  9. Rennen -  Sieg-Jackpot 2.500.- Euro

10. Rennen -  5.000.- Euro 4er Wetten Garantie.

11. Rennen -  Daily-Double-Jackpot 2.500.- Euro..

12. Rennen -  Sieg-Jackpot 2.500.- Euro.

Unsere Tipps:

1.        Magic Boy AJ – DeAngelo ForChildren – Verdi Venus

2.        Impressive TI – Beau de la Vitard – Germinal

3.        Speedrise Lady S – Last Chance – New Born Steel

4.        Fight of the Night – Black Montain – Eclectic 

5.        Yin Yang – Daniel Hazelaar – Ewangel

6.        Ann Boleyn – Beppi Santana – Russel

7.        Happy Love AV – Desiderio – Hitacg Wit

8.        Kosmos Renka – Jack – Idefix

9.        Larry Leisure – Zorro Diamant – Jack Josselyn 

10.      Tyron Hill – Teatox – Kyriad Newport – Chimichurri 

11.      Happy Jack – Athanasius – Honey Bear

12.      Joie de Vivre – Reine des Neiges – Sorry Suzanne

Und dann gibt es die Kunden (Wetter) die sich mal wieder verschaukelt fühlen.... Macht doch mit dem Jackpot der V7 vom Wochenende was Ihr wollt, aber erwartet bitte keinen Umsatz von uns! 😡👿

Ein weiteres Kapitel, wo man nur den Kopf schütteln kann. Jackpot in der V 7, aber der wird natürlich nicht am nächsten Renntag ausgeschüttet, sondern da warten wir schön, bis, ja, bis wann denn nun? Samstag, 05. August oder am Sonntag, 06. August?.

Diese Arroganz.

Mich würde wirklich mal interessieren, wie man von Seiten des BTV dieses Nichtausspielen des V 7-Jackpots am nächsten Renntag begründet. Würde mich wirklich interessieren. 

...die ausspielung des jackpots erfolgt am 05.08.2023...natürlich einen renntag zu spät...scheißegal...

Soweit ich das richtig sehe, ist der Betreiber dieser Seite mit dem Berliner Rennverein verknüpft. Der Berliner Rennverein profitiert also von jedem Euro Umsatz der bei trotto getätigt wird, egal auf welche Bahn der Welt! Eine Stellungnahme von zb Herrn Gruber zu den katastrophalem Verhalten des Berliner Rennvereins wäre sicherlich interessant. Geht ja nicht nur um V7 JP Handhabe, sondern auch zb um die unsäglichen Abzüge in der Siegwette! 

Frascati schreibt:

Soweit ich das richtig sehe, ist der Betreiber dieser Seite mit dem Berliner Rennverein verknüpft. Der Berliner Rennverein profitiert also von jedem Euro Umsatz der bei trotto getätigt wird, egal auf welche Bahn der Welt! Eine Stellungnahme von zb Herrn Gruber zu den katastrophalem Verhalten des Berliner Rennvereins wäre sicherlich interessant. Geht ja nicht nur um V7 JP Handhabe, sondern auch zb um die unsäglichen Abzüge in der Siegwette! 

Meine Meinung zu dem Thema ist bekannt und sicherlich nicht Rennvereinsabhängig.

Wenn der dt. Trabrennsport überleben will, dann muss er baldigst folgende Punkte umsetzen.:

* Rechtlich Grundlage, dass ein Jackpot bei der nächsten Möglichkeit ausgespielt werden muss

* Einheitliche und veröffentliche Abzüge

* Keine Dreier- und Viererwette in einem Rennen

* Jeden Sonntag eine V7

* Einheitliche Grundeinsätze

* Verlässlichkeit

https://www.hoofworld.de/foren/topic/7-gewinnt?page=11https://www.hoofworld.de/foren/topic/7-gewinnt?page=11

Nur ist sie derzeit leider nicht mehrheitsfähig. Weder bei einem Verein noch bei allen in der Gesamtheit.

Der Berliner Rennverein erhofft sich durch die Verschiebung der Ausspielung auf einen grossen Renntag besseren Umsatz in der V7, wird wohl die Begründung sein. Dabei wird aber übersehen, dass es sich bei dem JP ja um das Geld der Wetter handelt, welches nur treuhänderisch verwaltet wird. Der Rennverein vermittelt außerdem das trügerische Gefühl durch die Verschiebung  was gutes für die Wetter zu tun, wenn sie ihr eigenes Geld zurückgewinnen dürfen aber nur wenn es dem RV passt! 

Andreas Gruber schreibt:

 

Nur ist sie derzeit leider nicht mehrheitsfähig. Weder bei einem Verein noch bei allen in der Gesamtheit.

wofür man allerdings auch Verständnis haben muss. Warum sollte ein über Jahrzehnte funktionierendes Konzept infragegestellt werden, nur weil es einigen wenigen nicht zusagt?

Das eigentlich Schlimme daran ist dass das Derbymeeting sowieso ein Grossereignis ist und keinen zusätzlichen Boost benötigt. 

Der Tag der jetzt ausgelassen wird aber sehr wohl. So erzeugt man dafür eine zusätzliche Degradierung. 

Wenn man das verstehen kann ist man hier und auch im Trabrennsport fehl am Platz 

Auch interessant was man bei anderen Wettanbietern die "Team-Wetten" anbieten so lesen muss:

...Am Sonntag haben wir in Marienhof einen Jackpot in der Höhe von 11.111 € in der V7+ Wette...

Was soll man dazu noch sagen? Wie soll man den Unterschied zwischen Garantie und Jackpot auch wissen, wenn man immer in Marienhof wettet?

 ....also ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf und für den gewinner des autos in der derbyprämienausspielung (soweit er sich nicht der "öffentlichkeit" entzieht)....selbst dann, wenn er bei früheren gewinnspielen in mariendorf schon ein oder mehrere autos gewonnen hat...dann hat er eben einfach glück gehabt...schließlich bin ich ja auch kein verschwörungstheoretiker...oder ?...

...nur jemand, dem das jetzt und in zukunft nicht mehr so wichtig ist, also das mit der entsprechenden, mir suggerierten gewinnmöglichkeit...kann dem btv letztendlich aber auch egal sein...wer bin ich denn schon...

..edith:...ein verschwörungstheoretiker ?...es ist heutzutage so leicht, ja zu sagen...habt den mut, ja zu sagen...ihr könnt alles sein, wenn ihr ja sagt..nur eins nicht...ehrlich...

Gunni schreibt:

Und dann gibt es die Kunden (Wetter) die sich mal wieder verschaukelt fühlen.... Macht doch mit dem Jackpot der V7 vom Wochenende was Ihr wollt, aber erwartet bitte keinen Umsatz von uns! 😡👿

Wäre dies so in Gelsenkirchen geschehen, wären die Beschwerden - völlig zurecht - wieder riesig groß gewesen und der eine oder andere hätte tatsächlich auch seinen Boykott durchgezogen!
Hier wird es wahrscheinlich leider nur eine vergleichsweise belanglose Randnotiz bleiben, zumal das Derby ja auch vor der Tür steht. 
Man wird auf Seiten der Verantwortlichen vermutlich denken (hoffen), dass sich die Wogen bis dahin wieder einigermaßen geglättet haben und die allgemein gute Atmosphäre während des Derbymeetings auch solch konsequente Entscheidungen der Wetter, (bzw. dann "nicht mehr Wetter"), zumindest vorübergehend kaltstellen kann, so als wäre es achim s Bier.

Dass es dem deutschen Trabrennsport immer schlechter geht, liegt u.a. auch in solchen Entscheidungen begründet.
Dass in Berlin die Uhren anders ticken als sonstwo, ist nicht erst durch diesen neuerlichen Affront gegen die Wetter bekannt. Für alle, die an der V7+ am letzten Sonntag teilgenommen und ihr Geld verloren haben, ist das Bunkern des Jackpots ein Schlag ins Gesicht! Aber der dumme Wetter kommt ja wieder und wettet weiterhin in Berlin, zumal es in der Prämienausspielung auch in diesem Jahr sicher wieder irgendwelche Gutscheine für eine lokale Auto-Waschanlage oder ein Jahres-Abo irgendeines Lesezirkels zu gewinnen gibt. Und über die Handvoll Aufmüpfiger, die jetzt ankündigen, sie würden nicht mehr wetten, kann man ja zur Not einfach drüber hinwegsehen. Ein paar Tausend Euro mehr oder weniger machen den Kohl schließlich auch nicht fett - wir haben ja genug! 

Manche sind nunmal gleicher als gleich und solange man sich frei nach dem Motto "Geld regiert die (deutsche Traber-) Welt" nahezu alles ohne Rücksicht auf Verluste erkaufen oder eigenmächtig gefällte ad hoc-Entscheidungen gefahrlos umsetzen und durchführen kann, wird sich auch nichts am gegenwärtigen Zustand ändern. Dass es im Übrigen fremdes Geld ist, das in dieser infamen Art und Weise - wenn auch nur vorübergehend - einfach so einbehalten wird, als sei es das Normalste auf der Welt, sei an dieser Stelle nur beiläufig erwähnt.

"Nach mir die Sintflut" oder auch "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" als nur zwei ausgelebte Berliner Mottos, werden aber nur von begrenzter Dauer zum eigenen Vorteil führen.

Ein angenehm krasses Gegenbeispiel kann man übrigens schon seit einiger Zeit in Hamburg feststellen! Auch dort ist ein großer Mäzen für die Finanzierung des Sports verantwortlich, doch solch egoistische Alleingänge nach dem Motto: "Ist mir doch egal, ich zieh mein Ding durch und sch.... auf die Wetter, bzw. auf meine Kunden", gibt es dort nicht! 

Stattdessen wurde dort u.a. das Wettangebot durch diverse Neuerungen, die auch noch voll den Nerv der Wetter trafen, stetig verfeinert. So geht's auch!

Wie wäre es denn damit. Man führt an einem der beiden Derbyvorlauftage mal ein Interview mit Herrn Mommert, welches man natürlich live ausstraht (wie seinerzeit mit Herrn Tell). Herr Mommert kann uns allen dann mal erläutern, warum dieses Vorgehen gut und richtig ist. Vielleicht sind wir ja nur zu dumm es zu verstehen.

Bin mir aber sehr sicher, dass Herr Mommert sich für soetwas nicht hergibt (steht ja nicht so gern im Rampenlicht).

Warum sollte er sich rechtfertigen?Als Investor?Unterstützer?

Der Ball ist doch eher beim HVT und Berliner Rennverein MANAGMENT im Tor.

Herr Mommert ist nicht Vorsitzender des BTV. Vorsitzender ist Herr Axel Reinke. Aber vielleicht wäre für den Wettmarkt doch eher Ralf Koscharé der richtige Ansprechpartner.

Labido schreibt:

Warum sollte er sich rechtfertigen?Als Investor?Unterstützer?

Der Ball ist doch eher beim HVT und Berliner Rennverein MANAGMENT im Tor.

Wie soll sich irgendetwas verbessern, wenn nicht einmal die Zuständigkeiten bekannt/geklärt sind.

Yankee Butcher schreibt:

Labido schreibt:

Warum sollte er sich rechtfertigen?Als Investor?Unterstützer?

Der Ball ist doch eher beim HVT und Berliner Rennverein MANAGMENT im Tor.

Präsidentin:	Maren Hoever
1. stellv. Präsident:	Ulrich Mommert
2. stellv. Präsident:	Heinz Tell
Präsidiumsmitglied:	Dr. Anton P. Graßl
Präsidiumsmitglied:	Josef Schachtner

Ich denke,daß ein stellv.Präsident nichts mit dem Tagesgeschäft zu tun hat.

Der HVT ist da nicht in der Pflicht es geht nur um den (die) Rennvereine! Er könnte aber als Dachverband darauf drängen, dass die Regeln in ganz D harmonisiert werden. Wer sollte es sonst in die Hand nehmen!? Hat aber nichts mit der JP Regelung zu tun, da ist im konkreten Fall der BTV zuständig, sonst niemand!

Und nur Herr Mommert hat beim BTV die Richtlinienkompetenz, von daher wäre er schon der Ansprechpartner!

Herr haase hatte mir ernsthaft mal erklären wollen, daß ein jackpot NICHT das Geld der wetter sei. Auf 5 malige Nachfrage wessen Geld denn sonst, kam immer nur die Wiederholung NICHT das Geld der wetter.

Das zeigt glaube ich sehr deutlich die Einstellung zu den kunden

Es wäre ein Leichtes, dem Wunsch der Wetter (Kunden) nach zu kommen und auch den international herrschenden Standart zu erfüllen! Das wissen die Verantwortlichen in Berlin auch. Man wird den Eindruck nicht los, dass es dabei schlicht darum geht, nicht nachgeben zu wollen! Nach dem Motto, wo kommen wir denn hin, wenn die Wetter uns vorschreiben, was wir zu tun haben!? Schade das Eitelkeiten hier wichtiger sind als Vernunft! Es wäre ein guter Dienst, den sie sich auch selber erweisen würden, wenn man in diesem Punkt über den Schatten springen würde!