Forum

Willkommen zum Forum!

Startdisziplin beim Autostart in Berlin Mariendorf am 23.01.2022
Autor Beitrag
Sonntag 23 Januar 19:59 Uhr
author

Christof Perentz

Themen: 6
Beiträge: 15

An die Rennleitung.

Vorsitzender: Spieß,Stefan
Mitglied: Brammann,Klaus
Mitglied: Achterberg,Simona
Mitglied: Schulz,Hart. (Zielrichter)
Mitglied: Krüger,Jens (Hauptst.)

Ich kann nicht verstehen warum man die neue Startdisziplin vom 01.11.2021 ihrerseits nicht ordnungsgemäß den Bestimmungen auch umsetzt. Ich wende mich hiermit an Sie, weil ich es nicht verstehen kann warum sie den zweiten Startversuch des 8. Rennen in Berlin-Mariendorf nicht auch als Fehlstart abgebrochen haben. Es ist doch eindeutig zu erkennen das einige Fahrer in der erste Startreihe zu dem Flügel des Startautos an der Blauen Marke“ (100 Meter vor der Startmarke), mindestens eine halbe oder ganze Pferdelänge Abstand halten. Viel schlimmer finde ich das Sie nicht erkennen das Pferd Nr. 4, Fahrer Rudi Haller einen fliegenden Start ausführt und dadurch sich ganz klar ein Vorteil verschaft.           

In den neuen Bestimmungen schreiben Sie das ab 01.11.2021 folges umgesetzt wird:

1. Abstände der Gespanne in der erste Startreihe zu den Flügeln des Startautos an der „Blauen Marke“ (100 Meter vor der Startmarke), auch geringe wie eine halbe oder ganze Pferdelänge, werden künftig nicht mehr geduldet , sondern konsequent mit Ordnungsmitteln (mindestens 50 Euro) belegt, im Wiederholungsfalle auch höheren bis hin zu Fahrverboten.

2. Pferde, die an der „Blauen Marke“ keinen Kontakt zum Startflügel haben, dürfen anschließend nicht mit erhöhter Beschleunigung ins Rennen geführt werden und dadurch einen Vorteil erlangen („Fliegender Start“).

Ich bin der Meinung das die Rennleitung das 8. Rennen in Berlin-Mariendorf, auch wenn man sich keine Freunde damit macht, den zweiten Start als Fehlstart bewerten muss, aufgrund Ihrer neuen Bestimmungen vom 01.11.2021. 

Ich kann Ihnen nur Empfehlen auch Ihre Bestimmungen Bundesweit Transparent und in der Praxis auch genau so umzusetzen. Es ist doch so das der Trabrennsport in Deutschland schon genug leidet. Tragen Sie als Rennleitung doch bitte auch zum positiven bei, auch wenn das sehr anstregend ist.  

Mfg, Christof Perentz

 

Sonntag 23 Januar 20:06 Uhr
author

Peter Neuss

Themen: 8
Beiträge: 899

Ohne Prüfung des Inhalts gefällt mit dieser Beitrag sehr gut. Ansprache mit Respekt, deutliche Worte, offene Fragen sind formuliert, so macht das Forum Spass.

Sonntag 23 Januar 21:03 Uhr
author

Tino

Themen: 52
Beiträge: 1578

Genau das ist das Dilemma in unserem Sport. Regeln, Bestimmungen gibt es. Deren Einhaltung und Umsetzung, na ja. War nun der 2. Startversuch zum 8. Rennen. Der Zeitplan schon vorher völlig daneben. Da sieht man dann eben nicht so genau hin. Und der ein oder andere Aktive weiss das auszunutzen. Dann gibt es Entscheidungsträger die sich für sehr wichtig, teilweise unersätzlich halten. Die machen keine Fehler. Der ganze Sport ist auch aus solchen Gründen sehr überschaubar geworden. Betrachtet sich ein Außenstehender die Sache im Ganzen, ohne Vorurteile, muss Dieser erkennen das selbst auf einer Kinderhüpfburg klarere Regeln gelten, an die sich auch gehalten wird.

Montag 24 Januar 08:02 Uhr
author

Labido

Themen: 2
Beiträge: 1283

Wie täglich in Schweden bewundert werden kann,können plötzlich die Pferde,die in Deutschland amStart immer hinterher gehangen haben,plötzlich die Nase am Startwagen haben und quer über die Bahn rennt auch keiner mehr.Woran das wohl liegen mag?

arrow