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Vorschau Mönchengladbach, 26.05.2022

(mg-press|do) Mit nicht weniger als neun Rennen geht der Mönchengladbacher Rennverein am Vatertag zur Sache. Los geht es um 13.15 Uhr. Im Wechsel mit der Magdeburger Rennbahn werden die Rennen in einem halbstündigen Rhythmus gestartet, Für Besucher und Zuschauer ist ein durchaus sehenswertes Programm zustande gekommen.

Gleich im ersten Rennen erwartet man ein brisantes Duell zwischen dem Mönchengladbacher Doppelsieger Ghibli (Harry Pools) und dem laufgewaltigen Heavy Enemy (Robbin Bot). Hier sind Sprinterqualitäten gefragt, denn die Auftaktprüfung führt über die Meile und mit der wird sich Ghibli sicherlich besonders anfreunden können, denn der Ganymede-Sohn ist ein höllisch schneller Beginner, der seine letzten Aufgaben auch von der Spitze aus hatte lösen können.

Im Anschluss treffen mit Mister Ed Heldia, Fast and Furios und Irish Steel drei gleichwertige Pferde aufeinander, die allesamt vom Großverdiener Capital Charm gefordert werden, der nicht weniger als 253.760 Euro  “auf der Uhr” hat.

Im “Johannes Spronk-Geburtstagsrennen” darf man sich dann auf ein Stechen zwischen Pastors Girl und James Moko freuen, die beide etwas über dem Feld stehen und die Favoritenrollen übernehmen sollten.

Dann heißt es “Start frei” zur Neuauflage der 1-Euro-V6 Wette mit High Rollers 12.500 Euro-Garantie.

Mit Macci Marcelino hat hier Marciano Hauber Gelegenheit, den prächtigen Dinslakener Erfolg zu wiederholen. Zu achten hat der außen herum siegreiche Jimmy William-Sohn in erster Linie auf die in Gelsenkirchen auf Anhieb stark endende Love Heuvelland, sowie der letztlich zu ihm Zweiten Velten Coco Chanel. 

Mit zehn Pferden besetzt ist im Anschluss der “Preis der Partnerbahn in Magdeburg”, der dann auch die Viererwette vorsieht.  Lazy Breeze, Kay und Kathy Scott gehen hier mit besten Chancen ins Rennen hinein, während El Chipy, Major Sheba H und Enterprise eher für die Plätze zwei/drei/vier in Betracht zu kommen scheinen.

Das Beste kommt wie so oft, zum Schluß. In der Gewinngarnitur bis 38.000 € trifft die derzeit überragende Kiss Me Bo auf die Dauerbrenner Versace Diamant und Favori de la Basle. 

Jeweils »zwei für drei« heute an der Niersbrücke:

Ein persönliches Ziel von Amateur und mir war es 1 Mio Umsatz zu erreichen in Mgladbach im Jahre 2022 zusammen mit dem RV . Das war ein ambitioniertes Ziel , denn dafür brauchte es schon den ein oder anderen Jackpot . 

1 Mio Euro ist international ein Witz , doch in Mgladbach würde es einem Quantensprung gleich kommen . Nach nun sechs Renntagen stehen 576.000 € Umsatz auf der Uhr ( 507.000 € Außenwetten !!! bei knapp 200.000 € davon alleine in der V6 ) .

Bei noch weiteren sieben Renntagen sieht es gut aus , dieses Ziel zu erreichen .

Danke dafür in Namen des RV Mgladbach für diese Unterstützung .

Und dieses Ziel wird fast unauffällig erreicht werden....das ist Profiarbeit!

High Roller schreibt:

Ein persönliches Ziel von Amateur und mir war es 1 Mio Umsatz zu erreichen in Mgladbach im Jahre 2022 zusammen mit dem RV . Das war ein ambitioniertes Ziel.

 

Wie ambitioniert das war, zeigen diese Vergleiche:

2022 nach sechs Tagen 576.000

2021 (Corona) nach sechs Tagen, nur mit Außenwette, 222.000

2020 (teilweise Corona) nach sechs Tagen, davon drei nur Außenwette, 332.000

2019 (vor Corona) nach sechs Tagen 330.000

2018 nach sechs Tagen 345.000

2017 nach sechs Tagen 390.000

ich glaube, diese Zahlen haben genug Aussagekraft, um nicht auf weitere Details wie Anzahl der Rennen usw. eingehen zu müssen.

Wenn ihr jetzt noch ein wenig gelernt hättet von Erfolgreichen Verantwortlichen, wäre es noch erfolgreicher gewesen.

Anstatt den Jackpot gleich auszuspielen, hättet ihr auf einen günstigen Moment warten können. Oder ihn am besten auf 5 Renntage aufteilen. Denn, wenn so etwas von der Kundschaft nicht gewünscht wäre, dann würde es ja kein Verantwortlicher machen. Und ganz wichtig - Jeder(!) Renntag muss von einem Verantwortlichen beleuchtet werden, ob man dem Kunden hier wirklich einen Jackpot zumuten kann. Denn der Kunde, kann dies nicht wirklich kompetent selbst entscheiden. 

danke für die Infos und Ratschläge, über die wir intensiv nachdenken werden. Tatsächlich sind wir ja Laien bzw. Hobby-Wetter, da kann man natürlich nicht alles wissen oder gar richtig machen. 

Man kann hier im Forum nur schreiben und bestimmten Leuten dadurch den Spiegel vors Gesicht halten, hoffentlich lesen sie hier mit und ziehen endlich die richtigen Schlüsse daraus. Fehler zu machen ist keine Schande, den Fehler nicht als solchen zu erkennen ist Dummheit!

Als Laien und Hobbywetter wie Amateur es treffend beschrieben hat , haben wir uns gedacht wir nehmen uns Länder als Vorbild in denen es besser läuft und übernehmen das einfach plus einer ordentlichen Garantie damit der Wetter weiß , er wettet nicht gegen sein eigenes Geld . 

Das ganze dann über einen konstanten längeren Zeitraum .

Wir sind teilweise selber überrascht wie das angenommen wird und welche Auswirkungen es auf andere Wettarten hat , obwohl uns Freunde davor gewarnt haben , es könnte gut werden .

Ironie Ende 

Möchte mal was positives schreiben um nicht immer nur zu "motzen"! 

Die Beharrlichkeit von Highroller und auch Amateur trägt ja schon Früchte! Leuten wie Heinz Baltus, Henner Christoph, Klaus Hagen,  muss man es eh nicht erklären. Die Verantwortlichen in MG ziehen mit, in Gelsenkirchen gabs ein Umdenken. Karlshorst bemüht sich nach Kräften, Daglfing wird daraus gelernt haben, so zumindest meine Hoffnung.

Nur die Premiumbahn in Deutschland BM,  lebt auf der Insel der Glückseligen und verweigert sich beharrlich, warum auch immer! Die Siegjackpots, zum Teil bei PMU Rennen, verpuffen wie Regentropfen in der Wüste!

Man gibt die Hoffnung  nicht auf, wenn's auch schwer fällt!

Wenn die kostenlosen Bratwürste angeboten worden wären, läge der Umsatz mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jetzt schon bei deutlich über 1 Mio. 🤣🤣🤣

Lanti schreibt:

Möchte mal was positives schreiben um nicht immer nur zu "motzen"! 

Die Beharrlichkeit von Highroller und auch Amateur trägt ja schon Früchte! Leuten wie Heinz Baltus, Henner Christoph, Klaus Hagen,  muss man es eh nicht erklären. Die Verantwortlichen in MG ziehen mit, in Gelsenkirchen gabs ein Umdenken. Karlshorst bemüht sich nach Kräften, Daglfing wird daraus gelernt haben, so zumindest meine Hoffnung.

Nur die Premiumbahn in Deutschland BM,  lebt auf der Insel der Glückseligen und verweigert sich beharrlich, warum auch immer! Die Siegjackpots, zum Teil bei PMU Rennen, verpuffen wie Regentropfen in der Wüste!

Man gibt die Hoffnung  nicht auf, wenn's auch schwer fällt!

 

Das Umdenken in Gelsenkirchen kann ich nicht erkennen,der V6 Jackpot vom 18.05 wird scheinbar nicht am 01.06 ausgespielt🤮

Schade, wenn dem so ist! Nicht zu glauben!