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Sechs Kronen, sechs Pferdestars
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Donnerstag 28 Oktober 17:29 Uhr
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Mille

Themen: 9
Beiträge: 1047

In Elmshorn gab es die Wette auch 

Donnerstag 28 Oktober 17:33 Uhr
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Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 419

@ nicolai

 

eine ausschreibung ende november ist nie leicht.

diese weihnachtsgeschichte 27.12. war sowieso zum scheitern verurteilt. 

d.h. anreise aus regionen wie bayern am 26.12.  wo traditionell noch ein meist gut dotierter renntag in münchen ist. 

zu den feiertagen auf den autobahnen. das bekommt man kaum hin.

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die ausschreibung vom 21.11. ist ordentlich gemacht. und das sicherlich vor 3-5 Wochen schon. 

nun haben wir aber diesen jackpot. mit einer erhöhung von einigen rennpreisen wird sich nichts bewegen.

 

highlight wird sein

Herbst-Pokal der Dreijährigen - powered by Pferdesport Flensburg

BM2904 10.000 € 3j. a.L. 3j. a.L. INSR bis 6.000 € A 1.900 m kFE
Rennpreisaufteilung: 4400-2400-1400-900-450-150-150-150 Startgeld: 150,00 €

Int. Standardrennen. Kein langfristiger Nennungsschluss.

 

 

das rennen hat kaum potential, würde sagen wird ne knifflige geschichte 5-8 starter zu regenerieren. zudem wohl 1-2 herausstehende favoriten.

 

 

das rennen bis 10.000 € sollte statt auto auf band wechseln, 1 band pferde die im schnitt weniger als 300 € bei min. 5 starts gewonnen haben, 2 band die mehr gewannen.

 

das rennen bis 28.000€  2500m, 1 band im schnitt 250 €, 2 te band im schnitt 500 €, 3te band über 501 €

 

wir brauchen an so einem renntag den kleinen trainer, oder besitzer halbwegs chancenreich zu dem großen trainer oder besitzer.

 

viele gute junge pferde sind in pause nach bc.

die ausschreibung muss sich an den möglichkeiten der reisefreudigen auswärtigen trainern richten. und die haben im herbst nicht nur formpferde.

 

 

lass es mich einfach erklären:

 

af bis 17.500 €,   ich setze workaholic diamant in das rennen.    vielleicht steht er da weit drüber aktuell in der klasse, maximal wird es noch 1-2 ähnlich gute pferde geben. 

 

und das werden wir an dem renntag min 4-7x vorfinden. auch wenn wir mit transportgeld einige kleine locken.

 

wir müssen das ausnahmsweise jetzt anders machen, um zu sehen wie weit uns so ein jackpot bringt. 

 

ändern wir das af z.b. in af bis 17.500 € und frei für pferde bis 25.000 € die keine 400 € im Schnitt 2021 gewonnen haben, und frei für pferde bis 40.000 € die keine 200 € im Schnitt gewonnen haben, dann wird das vielleicht durchaus interessanter.

 

nochmals, keine kritik an der ausschreibung die vor einigen wochen gemacht wurde, sie wusste nicht s von dem jackpot.

aber der weg jetzt könnte sein, zu telefonieren mit Mayr, Haller, Pletschacher, Hauber, Holzschuh usw. und dem potential das sie senden könnten ein ausgeglichenes rennen zu bieten.

 

ich denke 4-5 rennen werden sich schon gut finden aufgrund der aktuellen ausschreibung. aber es ist durchaus mehr drin.....

und jetzt wär noch zeit dazu

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag 28 Oktober 17:34 Uhr
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Rumpel Teazer

Themen: 0
Beiträge: 969

Denke nicht, dass die hier angebotenen DD-Wetten mit SWE vergleichbar sind oder gar ähnliche bzw. allgemein höhere Umsätze generieren könnte.

In SWE starten häufig 15 Pferde, am besten aus drei Bändern. Nicht nur, dass dort mit schöner Regelmäßigkeit Riesenaussenseiter für Toto 300 aufwärts gewinnen, sind dort teilweise auch Fahrer engagiert, die sind selbst eingefleischten SWE-Beobachtern mitunter so wenig Begriff, dass man sich mitunter fragt "Wo hat der/ die denn das letzte halbe Jahr zuvor seine/ ihre Brötchen verdient oder ist gar Rennen gefahren?"

Mit D natürlich nicht vergleichbar, weil z.b. die Aktivenzahl sehr viel überschaubarer ist und auch große Außenseiter eher selten gewinnen. Hier reicht im Derbyvorlauf ein Global Ufo für Toto 160 - mit einem Topfahrer wohlgemerkt - um eine V7 fast komplett aus den Angeln zu heben. Ein Sieger, der in SWE bei den ganz anderen Umsatz-Dimensionen bei vielen Wettern eher Freude (wg. der zu erwartenden Gesamtquote) als wie hierzulande blankes Entsetzen hervorruft!

Nachahmenswert fänd ich hingegen eine parallel zur V7 laufende, jedoch später beginnende V4 oder V5, damit für die gleich zu Beginn bei der V7 rausgeflogenen Wetter der Renntag nicht "abgehakt" ist wetttechnisch. Hier hätte der RV m.E. die Möglichkeit, sich eingesetztes Geld quasi noch ein zweites Mal "abzuholen", da wohl genügend Wetter "ihren" Schein nochmal nachspielen würden, wenn es nur die Möglichkeit dazu gäbe.

Klar hängt dabei Vieles davon ab, ob es zum V7 Beginn eher formgemäß läuft oder ein "Toto-Schocker" zuschlägt, aber die V5-Option offen zu halten muss ja nicht nur in SWE praktikabel sein, sondern könnte in D ebenso positiv angenommen werden. Einen Denkanstoß wert isses m.E. allemal, denn Denkverbote gibt's ja bekanntlich keine.

LG Rumpel 

Donnerstag 28 Oktober 17:40 Uhr
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Amateur

Themen: 20
Beiträge: 927

Kleine Anekdote: in Elmshorn wurde die Start-Wette erfunden, drei oder vier Sieger, weiß ich gar nicht mehr, zu Renntagsbeginn. Überschaubare Umsätze, hin und wieder nicht getroffen, danach mit Jackpot etwas mehr. Einmal schon mit JP nicht getroffen und beim nächsten Mal dann inklusive der neuen Einsätze über 10.000 DM im Topf (wusste man immer genau, weil vor dem entscheidenden Rennen die EVQ verraten wurden). Ein Großkotz rief, als jemand ein etwas krummes Ticket abgeben wollte, "kannst bei mir machen". Ging privat ab, Wette "offiziell" nicht getroffen, wohl aber auf jenem Ticket. Es wurde korrekt bezahlt, aber Rennverein hatte einen Riesen-JP und in der Woche drauf wurde hingestellt ohne Ende.

Donnerstag 28 Oktober 17:50 Uhr
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Gambler

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Beiträge: 2525

Amateur Amateur Ich wollte nicht die V2 im Allgemeinen promoten sondern nur im Zusammenhang mit dem Jackpot in der V7 jetzt in Berlin. In dieser Konstellation glaube ich, wird sie mit entsprechender Garantie kein Minusgeschäft sondern als Abdecke guten Zuspruch erfahren. Von mir aus auch zusätzlich noch V4 oder V5 als letzte der V7-Rrennen. Aber auch die nur mit anständigen Garantiesummen.  

Donnerstag 28 Oktober 18:18 Uhr
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Amateur

Themen: 20
Beiträge: 927

habe ja geschrieben, lasse mich gerne belehren. Ich glaube eben nicht dran. Es gibt auch noch den Fakt, dass die meisten an diesem Tag an die Grenze ihres Budgets gehen werden, ob dann noch viel für eine Abdecke übrig ist?

Donnerstag 28 Oktober 18:25 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2525

Schaun 'mer mal.

Donnerstag 28 Oktober 18:52 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672

Für ein DD wären egal wie durchgeführt , auch Umsatzzahlen wichtig ( einzusehen bei Wettstar mit Ausnahme Mariendorf ) und noch besser eine Kreuztabelle mit Eventis .

Wenn man zum Beispiel 10 K Garantie hätte , würden eine Minute vor dem Start bei 7 K Umsatz , logischerweise Umsätze kommen . Doch ins dunkle wettet keiner gerne .

Ist auch bei Dreier oder Viererwetten so . Obwohl dort keine Eventis vorhanden sind . Wird man in Straubing am Montag sehen , dass dort bei 5 K Garantie automatisch Umsatz kommt , wenn man unter 5 K ist .

Weiß man , wenn man weiß wie Wetter ticken 

Donnerstag 28 Oktober 19:38 Uhr
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Tino

Themen: 52
Beiträge: 1578

Die Sache an sich ist doch ganz einfach: Startpferdemangel. Wenn nun hin und wieder ein Renntag mit doppelt Geld für die Starter ausgeschrieben wird mag es genau in diesem Fall den ein oder anderen Starter mehr geben. Genau diese Zusatznennungen fehlen dem vorgelagerten oder dem nachfolgenden Renntag. Startermangel ist Startermangel. Ich sehe bei höheren Rennpreisen einen anderen, weit wichtigeren Aspekt: die Bereitschaft sich ein Startpferd überhaupt anzuschaffen oder das vorhandene Lot zu vergrößern steigt. Aber gewiss nicht bei hier und da mal doppeld Geld. Da ist keine Planungsänderung zu erwarten. Höhere Rennpreise zu besonderen Ereignissen verschieben max. die Verteilung von im Moment Startfertigen, damit zaubert man nicht einen einzigen zusätzlichen Starter aus dem Hut der nicht so wieseo innerhalb der nächsten Tage gelaufen wäre. Nur dann eben auf Bahn A für XXX und nicht auf Bahn B für Xx.

Donnerstag 28 Oktober 20:12 Uhr
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achim

Themen: 8
Beiträge: 740

Die Skeptiker mögen ja alle recht haben.

Fakt ist: irgendwo MUSS ein Anfang gemacht werden. 

Das ist jetzt mal eine Möglichkeit.  Nur muss das dann auch mal nachhaltig genutzt werden. da sind wir wieder beim thema planungssicherheit.

Ein jackpot, oder noch besser mehrere, müssen ohne wenn und aber am nächsten renntag ausgespielt werden.

Donnerstag 28 Oktober 21:40 Uhr
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Littel

Themen: 5
Beiträge: 469

Was ist eigentlich passiert?.....uups ich lese gerade das eine V Wette nicht getroffen wurde und das der BTV die auch wieder auspielt aber was ist eigentlich passiert?.irgendjemand hat seine Wette nicht getroffen ansonsten würde es die Diskussion um diesen Jackpot doch gar nicht geben oder?

 

Donnerstag 28 Oktober 21:49 Uhr
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Tino

Themen: 52
Beiträge: 1578

Dann hast Du einfach nicht alles gelesen (oder nicht verstanden).

Samstag 30 Oktober 13:28 Uhr
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Lou

Themen: 62
Beiträge: 420

@achim 

"Anfang muss gemacht werden" unterschreibe ich. Besonders bzgl schwammiger Rennwettbestimmungen.

Aber habe Zweifel an "Ohne wenn & aber am nächsten  Renntag".

Gerade wg Planungssichrheit

Geben die Ressourcen nicht her. Bzgl. Startpferde u. Marketingmöglichkeiten, Promotion Kampagne oder Sponsorengewinnung. Den Pott bestmöglich zu promoten ist ja auch im Interesse der vorherigen Einzahler. 

Es sollte ein für alle, besonders der Einzahler des Pott akzeptabel DEFINIERTES Zeittableau sein. Mit einer realistischen Obergrenze einer Wochenzahl. Das könnte ermöglichen auch das nächste lokale Meeting einzubeziehen.

Leider muss in unserem dezentralen System so gedacht werden. In Fr/Sw. kann der Pott wandern weil Einnahmen eh nachher auf alle verteilt werden.Nicht adäquat vergleichbar.

Nächster Renntag Regel......wenn zb. Samstags im Meeting ein Pott in einer Wettart entsteht,  der  Sonntags ausgespielt werden müsste. 

Aber.....wäre doch eine Möglichkeit hier das Tool der Kundenbefragung zu nutzen.

 

 

 

 

Samstag 30 Oktober 14:28 Uhr
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Amateur

Themen: 20
Beiträge: 927
Lou schreibt:

Geben die Ressourcen nicht her. Bzgl. Startpferde u. Marketingmöglichkeiten, Promotion Kampagne oder Sponsorengewinnung. Den Pott bestmöglich zu promoten ist ja auch im Interesse der vorherigen Einzahler. 

Sehe ich anders. Die beste Marketingmöglichkeit ist nun mal die konstante Vorgehensweise. Man stelle sich vor, es häuft sich ein Lotto-JP an, und man muss zur nächsten Ziehung erstmal nachfragen, ob er überhaupt ausgespielt wird, weil ja Ferien sind oder sonst was.

Die Zahl der Startpferde oder deren Qualität spielt m.E. eine untergeordnete Rolle. Bestes Beispiel kürzlich die Parallelveranstaltung in BM und GE. Letztere hatten genau das Programm, das sich angeblich jeder wünscht: Volle und ausgeglichene Felder. Ergebnis: Einer der katastrophalsten V7-Umsätze aller Zeiten. GE konnte von Glück sagen, dass nicht getroffen wurde, denn anhand des geringen Jackpots lässt sich ablesen, wie viel sie im Trefferfall hätten draufzahlen müssen.

Am selben Tag hatte Mariendorf ein V7-Programm, dass im Vergleich fast nichts zu bieten hatte. Vier Favoriten bei 1,7 und niedriger, zwei weitere zahlten nur minimal meer. Im Vorwege haben ich niemanden getroffen, der (wie ich selber auch) glaubte, da käme auch nur eine halbwegs vernünftige Quote raus. Trotzdem erzielte BM einen für V7-Verhältnisse ohne Jackpot enormen Umsatz an der obereren Grenze dessen, was man in solchen Fällen erhofft. Warum? Sicher nicht, weil über Nacht die Menscheit die V7 entdeckt hat. Nein, weil die meisten angesichts der vermeintlichen EInfachheit mit höherem, wenn nicht richtig hohen Grundeinsatz gespielt haben. Im Endeffekt zahlte die V7 sogar gut, weil ein einziger richtig krummer Sieger unter ansonsten klaren Favoriten mehr oder minder alles zum Platzen gebracht hat. Dasselbe Erlebnis kürzlich in Straubing, wo ein vermeintlicher Vollstreicher gewann, was zur Folge hat, dass am Montag durch diesen einen Sieger gleich vier (!!!) Jackpots zur Ausspielung kommen: V7, Vierer, Dreier und Zweier. Man fühlt sich fast an das legendäre "Ausgerechnet Schnellinger"-Zitat erinnert, denn gerade in Straubing hat niemand so etwas für möglich gehalten, wo doch dort angeblich nur Favoriten gewinnen.

Damit sind für mich zwei Dinge widerlegt: 1) braucht es für eine interessante und umsatzstarke V7 nicht zwingend volle und ausgeglichene Felder und 2) lässt sich nie voraussehen, ob, wie lange Zeit von Veranstaltern gebetsmühlenartig argumentiert wurde, ein Renntag für eine V7 geeignet ist oder nicht.

Straubing macht es ja vor: Bedingungsloses Ausschütten aller Jackpots in voller Höhe und am nächsten Renntag. Seit sie das machen, sind sie vorn, genauso Gelsenkirchen, das nach langer Zeit der Kritik nachgezogen hat. 

Wenn tatsächlich in Berlin, nachdem die Situation jetzt halbwegs gerettet wurde, anschließend wieder die Diskussion anfängt, wie und wann JPs ausgespielt werden, bin ich sicher, dass weiten Teilen der Kundschaft das Verständnis dafür abginge. 

Um es (alles meine private Meinung) mal klarzustellen: Die V7 ist eine Wette wie jede andere. Wenn sie mal besonders offen scheint und einen JP generiert, ist das nett und vor allem für den Rennverein schön. Aber es kann nicht die Grundüberlegung sein, die den Umgang mit dieser Wette bestimmt. Ich wage sogar diese Behauptung: Falls am 21.11. in Berlin wieder ein Ergebnis herauskommt, das irgendwo zwischen 0 und 3 Treffern liegen sollte, wäre das natürlich für die Beteiligten erfreulich, würde bei der Mehrheit der Kundschaft aber die Annahme verstärken, dass "sowas" für den normalen Wetter sowieso untreffbar ist, was für die Zukunft nicht förderlich wäre. Nur eine V7, die wie jede andere Wettart auch unterschiedlichste Ergebnisse zwischen völlig formgemäß und fast untreffbar produziert, ist eine, die die Leute bei der Stange hält. Ich hielte an dem Tag halbwegs normale EInläufe für wünschenswert, so dass z.B. 20 Treffer á 10.000 Euro herauskämen, die der breiten Masse den Eindruck vermitteln, dass es doch eigentlich gar nicht so schwer ist, auch mal an "richtig Geld" zu kommen.

Samstag 30 Oktober 16:33 Uhr
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Lou

Themen: 62
Beiträge: 420

In vielen Argumenten haben Sie Recht. Die V7 ist eine Wette wie jede andere.

Einerseits, andererseits eine Wette die Möglichkeiten bietet bei entsprechender  Vermarktung (Zeitfaktor) anderes, neues Geld zu akquirieren. Wie kaum eine andere Wette wie jede andere, meist für Insider, genannt Bestandskunden. Sei es im Galopplager oder noch besser bei frischem Geld. Abhängig von Pottgröße...und da potenziert sich die Vermarktungs Chance für neue Wetteinsätze.

Bei einer normalen Dreierwette komme ich im DTRS nicht in Gefilde mit denen ich einen Sponsor locken kann eine Garantie namentlich zu generieren oder Assoziationen zu erzeugen.

Sorry HR, möchte nichts schmälern. LOL.

Amateur, sie haben recht und vl. sehe ichs zu sehr durch die rosarote Brille die ab & zu der Realität trotzt.

Samstag 30 Oktober 16:46 Uhr
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Lou

Themen: 62
Beiträge: 420

Scoop Wette der "Sun".

Angenommen die lokal Ausgabe eines Berliner Boulevard stockt die Wette über Garantie auf. Im Gegenzug Interview Exclusiv Rechte mit Gewinner. Zb. 

Aber dazu keine Ahnung mit Kompatibilität irgend eines aktuell gültigen Glücksspielvertrags....bzgl legaler Werbemöglichkeit.

Sonntag 31 Oktober 06:44 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672

Bin hier voll bei amateur . Die beste Werbung sind zuverlässige einheitliche konstante Regeln . Bevor man träumt neue Kundschaft zu akquirieren , egal ob Pferde - Wetter aus dem Ausland wenn denn das einmal möglich wäre in den V - Wetten oder es schafft im Inland aus anderen Bereichen des Glücksspielmarktes Menschen für das Produkt Pferdewetten zu gewinnen , sollte man erst einmal seine Bestandskunden zufrieden stellen . Denn Menschen die keine Empathie fürs Glücksspiel haben erreicht man sowieso nicht . Erst wenn das Gewährleistet ist , kannst in die Werbung auf breiter Ebene gehen . Der Einzelfall am 21.11. wird nur den inneren Zirkel erreichen , wenn man das gut macht und Wetter aus dem Galopperlager anlocken .

Denn eines haben einige Verantwortliche noch immer nicht verinnerlicht . Der Kunde ist König und wer ein Produkt verkaufen möchte ist sehr wohl Rechenschaftpflichtig was im Produkt enthalten ist .

Möchte mal einige Verantwortliche sehen , was die sagen würden , wenn die sich einen Fernseher kaufen und erst nach dem bezahlen erfahren , wann sie diesen erhalten . Oder sie bekommen den Fernseher mit , aber Fernbedienung und Kabel gibt es später , denn verschmelzt wird nicht verkauft . Würden Sie bestimmt weiter empfehlen oder immer wieder dort einkaufen gehen .

Es geht nicht darum , was das beste für das Momentum für den RV ist ( was bei einigen Entscheidungen selbst dort falsch ist , denn splitten könnte ich mathematisch wiederlegen) , sondern wie ich langfristig Kunden zufrieden stelle und es schaffe ein zuverlässiges Premium - Produkt zu erschaffen , dass man mit dem Sport verbindet . Das ist dann auch besser für die RV .

Quinte  FRA = Rennsport 

V75 SWE = Rennsport 

Das muß das Ziel sein auch wenn es 10 Jahre oder länger dauert , wenn die Zeit noch vorhanden ist . Dafür braucht es einheitliche zuverlässige zentrale Regeln und nicht jeder RV macht wie er es für richtig hält . 

Das wäre meine Vision im wirtschaftlich stärksten Land Europas mit 80 Mio Einwohnern . 

Dann läuft es auch mit der Werbung .

Sonntag 31 Oktober 08:22 Uhr
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Cotopaxi

Themen: 13
Beiträge: 1731

es geht ums verschmelzen (ernsthaft!): Man muss es langfristig schaffen, die Interessen aller Beteiligten (Spieler, Züchter/Besitzer, Rennvereine und natürlich auch der beteiligten Berufsleute) zu optimieren und am Ende zu einem gemeinsamen Ziel zu bringen!

Das zukünftig die Pferde sich tatsächlich hinter dem Auto (fast) auf einer Höhe einfinden, wird helfen (ja, da gibt es noch ein paar Dinge zu ändern um die Transparenz zu erhöhen...). Auch die mittlerweile offenen Augen bei V-Wetten-Garantien sind belegbar ein guter Schritt nach vorne. Das derzeit das Geld und die Pferde fehlen, um große Veränderungen zu schaffen ist bekannt - Aber das kann man durch konsequentes Schrauben an diesem Vorhaben verbessern.

Mehr Umsatz > mehr Geld für die Rennvereine > steigende Dotation > erhöhter Anreiz zu züchten bzw. zu kaufen > mehr Pferde = mehr Umsatz für Trainer und dessen Mitarbeiter...und schon haben langfristig Alle etwas davon!

HR schreibt 10 Jahre, und ganz sicher ist es etwas, dass lange dauern wird bis Früchte am Baum erkennbar sind. Aber es kann gehen!

Der große Jackpot wird die Welt nicht verändern und man hat schon einiges richtig gemacht (Ausspielen auf einmal, erhöhte Dotation), die eine oder andere og Idee kann man ja noch aufgreifen. Vermutlich geht es aber diesmal wirklich zunächst darum, die bereits vorhandenen Pferde-Spieler zu motivieren. >> und dann nicht nachlassen, sondern den nächsten Schritt machen! 🤠

 

 

Sonntag 31 Oktober 10:13 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2525

Zentralisierung Zentralisierung Zentralisierung. Sowohl was die Rennvereine betrifft als auch die Wetterei. Dieses ewige klein/klein kotzt mich nur noch an. Jeder Verein denkt zuerst an sich. Da die Vereine anscheinend nicht in der Lage sind zu begreifen, dass ein " Jeder für sich, Gott für uns alle" in den hundertprozentigen Tod führen wird, muss ein Zusatnd herbeigeführt werden, der das "Jeder für sich " nicht mehr lukrativ macht.  Also eine Zentralisierung des Toto's und Verteilung der Einanahmen und Ausgaben der Vereine über eine Dachorganisation. Das kann nicht von heute auf morgen realisiert werden. Es ist keine Zeit mehr zu vergeuden. Denn Zeit ist das was wir noch weniger haben als Pferde.

Sonntag 31 Oktober 11:12 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2525

Christina Hempel Christina Hempel  100 Prozent Zustimmung. Habe ja auch nicht gesagt, dass es so kommt sondern nur, dass das die letzte Chance wäre. Sowohl in den Vereinen als auch beim HVT ist das höchste Ziel die Rente dort zu erreichen, glaube ich. Die Erhaltung des Sportes über diese Zeit hinaus interessiert dort niemanden auch nur die Bohne. Bestes Beispiel ist doch die noch nicht einmal zustande kommende Sitzung über eine zentrale Starterangabe. Selbst klein/klein schaffen sie nicht. Ohne vernünftige Menschen geht es nicht. Befehlen kann man es offensichtlich nicht.

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