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Auf meine Idee hin wird am Montag ein schwedisches TV-Team rund um den aus den "ATG Live" und TV4 Übertragungen bekannten Peter Andersson auf dem Kaiserhof aufschlagen und einen ausführlichen Bericht über Michael Nimczyk und seinen Starter Trogir im schwedischen Traberderby am kommenden Sonntag drehen.

Dabei soll es nicht nur um Trogir, sondern auch um Michaels Karriere, seine Familie und den Stall Tippel Tom gehen.

Ausgestrahlt werden soll der Bericht am Samstag auf TV4 im Rahmen der V75 Übertragung aus Jägerso und mehrmals bei "ATG Live". Eine Ausstrahlung auf dem englischsprachigen Stream ist ebenfalls geplant.

Wenn ich genaueres weiß, werde ich hier mitteilen, wann man den Beitrag sehen kann.

Das Team von TV4 rund um Peter Andersson ist jedenfalls heute in Düsseldorf gelandet und schläft jetzt im Melia Hotel in Krefeld 😅

Die Austrahlung des Beitrags erfolgt am Samstag und Sonntag im Rahmen der englischsprachigen V75-Übertragung aus Jägersro, auch auf "ATG Live" und auch TV4 im schwedischen Fernsehen ist der Beitrag am Sonntag im Rahmen der Übertragung aus Jägersro zu sehen!

Schade, Trogir wäre für mich unschlagbar gewesen mit einem Catchdriver.

was hat M.N. falsch gemacht ? Etwa in Front bleiben ?

Mit einem Ü Pferd wieder rausnehmen und sich nicht einbauen lassen. Lieber so als wie eben gefahren.

Vielleicht war eine kleine Lücke in die 2. zu gehen als ÖK angriff ,aber auch nur vielleicht.Erstaunlich wie Trogir die Eröffnung wegsteckte und stark ans Gebiß ging bis zum Fehler.

Labido schreibt:

Vielleicht war eine kleine Lücke in die 2. zu gehen als ÖK angriff ,aber auch nur vielleicht.Erstaunlich wie Trogir die Eröffnung wegsteckte und stark ans Gebiß ging bis zum Fehler.

kann gut sein, selbst wenn er ganz rausnehmen kann ,kann es gut gehen. Sah noch stark aus.

Man braucht auch Rennglück...Trogir schwamm zwischen 2 Spuren, ich dachte er hätte ein Rad leicht berührt.

Taktisch eine herausragende Fahrt von BG. Nie den ähnlich starken Gegner hinter sich verloren. Keinen unnötigen Platz zum manövrieren gegeben und letztlich überlegen und völlig verdient gewonnen.

wenn man weiß oder erahnt dass ÖK so wie immer in die Todesspur vorfährt kann man schon mal nachdem man Fame and Glory vorbeigelassen hatte selbst in diese wechseln - lang hat man sie dann eh nicht - und selbst wenn.......auch egal - einfach ruhig liegenbleiben und schauen was passiert
so war es zu defensiv und wenn man es so bezeichnen will unglücklich
hätte MN soviele Rennen in Schweden gefahren wie wir gesehen wäre das heute niemals passiert
doch m(a)n lernt (hoffentlich) daraus nur ob es sooooo bald wieder eine so gute Chance gibt ein Derby dort zu gewinnen - hmmmm

Selbst die Führung zu behalten wäre auch eine passende Idee gewesen...

Damit man dann lesen kann: Warum hat er den Topfavoriten nicht vorbeigelassen😉😉

Derbywoche schreibt:

Selbst die Führung zu behalten wäre auch eine passende Idee gewesen...

Dann wäre er Letzter geworden.Nach der Eröffnung noch mal dagegenhalten,niemals.

Das weiss Alles nur die Glaskugel und der Trabergott

Man lernt nie aus. In der Analyse.

Da "drückt" einer von hinten. Und dann auch noch der von aussen, statt freiwillig zu weichen.

Dazu ein Trogir der anscheinend fahrerlos zwischen den Spuren schwimmt.

Nun jammern weil es nicht das Traumrennen hinter dem Leader gab...bis 100m vor vor der Linie, dann rausnehmen und etwa noch Pech das der Fav. nicht nicht noch GdZ war?

Manchmal gehts nicht um Wunschkonzert Rennverläufe wie auf Playstation. Das kann dann jeder beurteilen ohne rosarote Brille. Wie auch im Deutschen Derby. Das beste Pferd hat gewonnen. 

Nicht zum Vorlauf Top sondern Endlauf. Wie auch jetzt in SW.

Das “Schwimmen“ zwischen den Spuren habe ich auch so gesehen. Ganz besonders nachdem er die Führung hatte und BG vorbrei fährt nimmt er anderthalb bis zwei Fahrspuren ein. Gegenüber fährt MN auf bzw. sucht oder will in eine Lücke fahren die nicht da ist. 
Zum Rennverlauf und dem sich daraus ergebenden Ergebnis ist man hinterher immer schlauer was besser gewesen wäre. Der Fahrer hat natürlich den entscheidenden Einfluss darauf. Er muss die Gegner kennen und vor allem einschätzen zu welcher Leistung sein Pferd noch bei ausstehender Rennlänge in der Lage ist. Ein OK kann das zumindest in den hoch dotierten Rennen wie kein zweiter. Der weiß genau wo der Zielpfosten steht. MN ist sicher ein Top Driver, zu den Weltbesten gehört er allerdings lange nicht. Das ist nur meine persönliche Meinung.

Allen eine schöne Woche hier🙂

Nachdem sich schon im Vorlauf die gleiche Situation mit Glück im letzten Moment wenigstens für den 2.Platz geklärt hatte,war es sehr blauäugig die selbe Taktik im Endlauf wieder zu wählen.Sieht natürlich immer toll aus,mit geplatzter Leine zu verhungern.Den Kopf des Pferdes zwischen die beiden Vorderen zu schieben wollen,konnte nur mit einem Fehler enden.Erwartete er,daß die Beiden eine Lücke für ihn bilden würden?

Ist nun mal seine Lieblingspositon.

In Deutschland klappt es ja auch zumeist.

Da die Todesspur meist nicht die Klasse hat,

und spätestens im Einlauf aufgibt.

Aber doch nicht im Endlauf eines schwedischen Derbys.

Man kann darauf hoffen, aber ist wenig wahrscheinlich.

Spätestens als ein Pferd der Klasse von

Epic Kronos in die Todesspur ging,

und damit der Laden zu war, 

hatte sich 1-2 für mich damit erledigt.

Ist immer leicht gesagt nach dem Rennen, wenn man es gesehen hat 

Hinter dem Topfavoriten zu liegen, was ist daran verkehrt? Ideallage normalerweise oder ich habe ein Pferd wo ich denke das es besser ist , dann sucht man sich eine andere Lage bzw hab ein anderen Plan vorher 

Ich glaube nicht, das man vorher dachte, das man den Favoriten schlagen kann und so war es für mich persönlich die richtige Taktik 

Das es dann vielleicht anders kommen könnte,  sieht man erst wenn das Rennen läuft und wie es sich entwickelt und man muss das beste daraus machen

Es kam keine Lücke, vorne konnte nicht abfahren wie sonst, da auch am Limit und somit war das Rennen gelaufen 

Schade ja, aber so ist es halt manchmal 

Außenrum und dann eventuell durchgereicht zu werden, was wäre hier wieder geschrieben worden

Wie kann er nur und muss doch unsw. 

Pferd war topfit und hatte halt kein Rennglück, so sehe ich das 

Das was mir immer nur nicht gefällt, das er die Spur nicht hält und versucht versetzt zu fahren, wie in Deutschland halt , die Situation erkennen und damit sich abfinden, vielleicht wäre dann auch der Fehler verhindert worden und man hätte den dritten Platz erreicht, was ja auch nicht so schlecht gewesen wäre, auch wenn mehr drin war, aber die Situation es nicht hergab

Alles Spekulationen von mir 

Anegio schreibt:

Ist immer leicht gesagt nach dem Rennen, wenn man es gesehen hat 

Hinter dem Topfavoriten zu liegen, was ist daran verkehrt? Ideallage normalerweise oder ich habe ein Pferd wo ich denke das es besser ist , dann sucht man sich eine andere Lage bzw hab ein anderen Plan vorher 

Ich glaube nicht, das man vorher dachte, das man den Favoriten schlagen kann und so war es für mich persönlich die richtige Taktik 

Das es dann vielleicht anders kommen könnte,  sieht man erst wenn das Rennen läuft und wie es sich entwickelt und man muss das beste daraus machen

Es kam keine Lücke, vorne konnte nicht abfahren wie sonst, da auch am Limit und somit war das Rennen gelaufen 

Schade ja, aber so ist es halt manchmal 

Außenrum und dann eventuell durchgereicht zu werden, was wäre hier wieder geschrieben worden

Wie kann er nur und muss doch unsw. 

Pferd war topfit und hatte halt kein Rennglück, so sehe ich das 

Das was mir immer nur nicht gefällt, das er die Spur nicht hält und versucht versetzt zu fahren, wie in Deutschland halt , die Situation erkennen und damit sich abfinden, vielleicht wäre dann auch der Fehler verhindert worden und man hätte den dritten Platz erreicht, was ja auch nicht so schlecht gewesen wäre, auch wenn mehr drin war, aber die Situation es nicht hergab

Alles Spekulationen von mir 

Vorne konnte nicht abfahren da am Limit? 

Eher

Vorne wollte nicht abfahren, da kein Angriff kam und einer der Mitfavoriten andernfalls vielleicht noch ne Lücke kriegt