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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 17 Januar 08:26 Uhr | |
Das war mal..., nur noch traurig das Ganze! Wochenlang k e i n e Rennen , wer soll denn da Starter ständig "unter Strom" halten, dann nach BM fahren um vielleicht 4. zu werden? Es bedarf dringend einer Koordination der Renntage. |
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Mittwoch 17 Januar 14:00 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: Selbst im Sommer habe ich mit Stollen(6 in jedem Eisen=24 )vor langer Zeit in Riem (Bayern)einige Trabrennen über Gras gewonnen.War eigentlich verboten.Aber keiner kontrollierte es.Ein Glück verjährt. |
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Mittwoch 17 Januar 16:42 Uhr | |
Als ich noch in Recklinghausen trainieren konnte war IMMER min. eine Spur befahrbar, immer. Mann hat die Pferde zu Fuss, teilweise ohne Wagen, zum Geläuf geführt, da dann eingeklickt und ist losgefahren. Das war auch noch so als es schon keine Renntage in RE mehr gab.Dann kamen die ersten Renntagsabsagen. Die wurden im Winter immer mehr. Man hatte sich gefreut einen Trainingsvorteil zu haben. Also die ganze Arbeit (von Privatleuten) für Bahn herrichten und der Trainingsaufwand für den Arsch. Folgerichtig wurde die ganze Sache eingestellt. Wenn Heute ein Rennverein nicht mehr in er Lage ist ein Trainingsgeläuf, bei welchem Wetter auch immer, herzurichten, was sollen die "Kleinen" denn da machen? Trainieren um jeden Preis? wenn zu 99,9 % kein Renntag stattfinden wird? |
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Mittwoch 17 Januar 17:10 Uhr | |
hamburg hat am Montag morgen (einziger renntag im Januar) immerhin
V I E R
rennen. wofür soll man sich als Besitzer eigentlich noch pferde halten? |
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Mittwoch 17 Januar 17:18 Uhr | |
achim schreibt: Das muss man sich wirklich fragen. Aber was mich auch entsetzt hat, war die Gewinnsummer für 8 Siege und eine Platzierung in MD im Jahr 2023: 8400 € 😌 |
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Mittwoch 17 Januar 17:36 Uhr | |
achim schreibt: Naja, ist ja nicht unwahrscheinlich, dass nur vier Rennen zustande gekommen sind, weil es kaum noch Besitzer gibt. Und die Besitzer, die noch da sind, haben nicht mehr so viel Pferde wie früher. Aber jahrelang ist von Leuchttürmen wie der Breeders fabuliert worden. Und aus Angst, dass dieses Luftschloss der Schönrederei als solches erkannt werden könnte, hat man auch lieber keine Kennzahlen des Sportes veröffentlich. War ja immer alles gut und toll. Hauptsache man konnte sich bei der nächsten Championatsfeier selbst beweihräuchern. |
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Mittwoch 17 Januar 17:50 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: 2 std von Neuss nach MG ....der Westen kommt definitiv nicht mit so Wetter klar. Müsste ich heute noch Trainieren hätte ich Probleme |
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Mittwoch 17 Januar 20:03 Uhr | |
Mille schreibt: FARGO gewann mit Trainer Sigi Jahn im Jahr 1980 ?oder 81 ?mit 14 Starts in einem Jahr 10 Rennen und 3 Platzierungen und 1 dis.rot circa 53 000DM.Davon aber 1 Rennquintett dotiert mit 25 000.Habe ihn 2mal gefahren und 2mal gewonnen(in MD )Schön waren diese Zeiten.!!!!!!!!!!!!!!!! |
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Donnerstag 18 Januar 09:41 Uhr | |
Um kostendeckend ein Pferd zu halten musst Du entweder ein Zuchtrennen gewinnen oder das Pferd des Jahres haben... |
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Donnerstag 18 Januar 14:23 Uhr | |
Loser schreibt: Das mit dem Kostendeckend hat aber schon vor 35 selten geklappt. Ich kann mich noch an eine Aussage von Gerd Petrick (Stall Candoit) über das Jahr 1988 erinnern. Tornado Hanover hatte in diesem Jahr das Derby und nur in diesem Rennen über 300.000 DM gewonnen. Selbst in diesem Jahr sei es nicht gelungen das Jahr kostendeckend zu beenden. Ich glaube die meisten in diesem Sport, denken gar nicht an kostendeckend und sind schon froh, wenn das Minus nicht allzu hoch ist. |
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Donnerstag 18 Januar 14:58 Uhr | |
Wenn man nur einen guten Traber hat könnte er kostendeckend sein.Ist er das tatsächlich meldet sich der RUCH.Man meint, daß es mit dem Zweiten genau so weiter geht.(mein Lehrherr sagte mal:der Erste muß gut sein ,danach kannste Ihm auch die zweite Garnitur "andrehen".)Ging mir in der Zucht so.Wollte das große Geld verdienen.Deckte damals mit dem teuersten Hengst 4 Stuten.Kein Nachkomme qualifizierte sich.Das war das Ende meiner Züchterlaufbahn. |
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Donnerstag 18 Januar 19:33 Uhr | |
corilo schreibt: Wie sollte das funktionieren im Stall Petri? Wieviele Pferde hatte er?Dazu meistens Amateurpferde,das Championate sollte gewonnen werden.Diese Ställe gab es doch zu jeder Zeit bis heute. |
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Freitag 19 Januar 07:46 Uhr | |
Letztendlich wird ja niemand gezwungen ein Rennpferd zu halten. Vor etwa 2,5 Jahrzehnten wurde man z.B. in GE einmal im Monat 2., gab 2000.- DM, Pferd kostete im Monat ohne Besonderheiten ca. 1200.-DM. Da konnte man sich sogar eine "Halblaus" ( lieb gemeint) leisten weil auch die mal zufällig 3.oder 4. wurde.Kann da ein Lied von singen weil ich Mitbesitzer von so ein paar "Granaten" war. Klar war da Brand im Spiel aber akzeptabel... Ohne "Miraculix" Siggi wäre dieser noch größer gewesen 😉 Teilweise wurden wegen "Ziffer 13" reihenweise Pferde aus dem Rennen geworfen. War aber kein Problem da anderntags der nächste Renntag stattfand..Außer am Mittwoch (teilweise) gab es j e d e n Tag Rennen, und zwar sogar nur hier im Westen. Heute müsste man 2 mal im Monat ein Rennen gewinnen um halbwegs ungeschoren davon zu kommen.Das Ganze noch in einer 14, 15er Zeit, sonst geht das nicht. Das Ergebnis jahrzehntelanger Mißwirtschaft haben wir nun. Oft beschrieben und befürchtet, nun ist es da. Da fährt der deutsche Champion bein Nacht und Nebel und Schnee und Eis für e i n Rennen nach Mons (um 22.45 Uhr gestern) um 4. (oder Vorletzter) zu werden. Mein tausend mal verfluchtes und tausendundeins mal begeisterndes Hobby so "mause" zu sehen tut mir in der Seele weh. Seufz!
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Freitag 19 Januar 08:16 Uhr | |
New Horizons war auch in Mons und hat gewonnen. |
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Freitag 19 Januar 11:31 Uhr | |
Diese "Halbläuse" die von ihren Besitzern oft mehr geliebt wurden als mancher Seriensieger in den größeren Ställen, diese Halbläuse hatten da auch noch jede Menge passende Rennen. Da hatten wir allein im Westen min. 5 Renntage die Woche, jede Woche. Wer in GE und RE nicht in die Wette laufen konnte hatte immer noch !! jede Woche !! die Chance in DIN oder MG 2-3 zu sein. Mit etwas Rennglück konnte man auch gewinnen. Die Pferde mussten nur mit dem Kurs klarkommen. MG war am leichtesten, den da ist "Heinz the Champ" nur sehr selten aufgetaucht. |
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Freitag 19 Januar 11:45 Uhr | |
Ja Jungs so war das, aber was hilft es ständig an die glorreiche Vergangenheit zu denken!? Mach ich ja auch, macht es aber nicht leichter!? Die Gegenwart sieht nun mal anders aus, damit müssen wir leben! Es gilt alle Kräfte zu bündeln, um den Sport auf dem niedrigen Niveau zumindest am Leben zu erhalten, das wird schwer genug! Gladbach wird auf Sicht nicht überleben können, traurig aber wahr. Wenn es gelingt in D 4 bis 5 Bahnen auf Dauer zu erhalten, wäre ich persönlich schon sehr zufrieden! Leider haben viele den Gong vor 10 oder 20 Jahren nicht gehört und einige hören ihn jetzt noch nicht! |
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Sonntag 21 Januar 21:17 Uhr | |
Lanti schreibt: Bündel doch mal deine Kräfte um das niedrige Niveau überhaupt noch zu erhalten und fahr nach Gelesenkirchern zum aufräumen oder ist dir der deutsche Trabrennsport doch nicht so wichtig?Den GONG hast du doch auch nicht gehört@Lanti,,damals als es dir und uns allen im TRS gut ging,hast doch Lantino besessen und unzählig DM in denTRS investiert wie du immer stolz behauptest,,wo war denn da der GONG? und du willst nicht ernsthaft behaupten das du bei deinen Siegen damals an die Zukunft gedacht hast sondern du hast dich einfach zurückgelehnt und es einfach genossen,wie jeder andere damals auch.
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