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Autor | Beitrag |
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Dienstag 17 Dezember 12:15 Uhr | |
News Mönchengladbach Trab, 17.12.2024
(mg-press) Der für den 22. Dezember geplante Renntag in Mönchengladbach muss aufgrund mangelnder Nachfrage leider entfallen. |
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Dienstag 17 Dezember 12:25 Uhr | |
Unglaublich |
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Dienstag 17 Dezember 12:43 Uhr | |
...aber wahr ! und außerdem absehbar. |
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Dienstag 17 Dezember 12:57 Uhr | |
Wohl doch Verlängerung der Starterangabe bis morgen |
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Dienstag 17 Dezember 13:18 Uhr | |
News Mönchengladbach Trab, 17.12.2024
(mg-press) In Absprache mit dem Vorstand und auch einiger Aktiver werden wir versuchen den Renntag doch noch auf die Beine zu stellen !
Die Starterangabe wird bis morgen früh um 9.00 Uhr verlängert !
Wir würden uns sehr über weitere Nennungen freuen.
Die Rennen 08, 09 und 11 fallen aus. Alle anderen Rennen sind weiter offen !
01 - 800. 4
02 - 2.500 4
03 - 6.000. 4
04 - AF - 10.000 5
05 - AF - 14.000. 7
06. - AF - 18.000 5
07.- 26.000. 3
08. - 42.000. 2. fällt aus
09 - AF - 70.000 2. fällt aus
10. TF bis 10.000. 5
11. TF bis 25.000 1 fällt aus |
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Dienstag 17 Dezember 13:24 Uhr | |
Andreas Gruber und Holger Hülsheger haben doch versucht Gladbach zu unterstützen. Ich schätze die beiden und ihr Enagemen sehr. Könnt Ihr vielleicht bei Gelegenheit Euren Eindruck schildern? Ich hab so ein bisschen Sorge, da bislang auch die absolute Top Unterstützung von Gruber/Hülsheger nach Highroller und Trabinside die Renntage nicht retten konnten.
Gibt es in Mönchengladbach wirklich noch eine Perspektive? |
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Dienstag 17 Dezember 14:05 Uhr | |
Die Frage müsste vielmehr lauten: Gibt es im gesamten deutschen trabrennsport noch eine Perspektive? Wobei ich befürchte, daß wir die Antwort längst kennen |
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Dienstag 17 Dezember 21:23 Uhr | |
Ich hoffe auf jeden Fall auf ausreichend Starter für den Renntag 👍 Und für den Gesamtsport sehe ich auch noch nicht rot, klar der HVT hat bisher noch nicht gezeigt, dass er fähig ist, die Weichen in Richtung Zukunft zu stellen, aber irgendwann wird man auch dort die Zeichen der Zeit erkennen. |
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Dienstag 17 Dezember 21:32 Uhr | |
aber irgendwann wird man auch dort die Zeichen der Zeit erkennen.
Selbst wenn ! Und dann ?
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Dienstag 17 Dezember 22:45 Uhr | |
Welcome back |
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Dienstag 17 Dezember 23:13 Uhr | |
Der HVT hält sich mit seinen Ideen sehr zurück. Es wäre doch eine Aufgabe, dem Sterben der deutschen Bahnen (und damit des deutschen TRS) entgegen zu wirken. Die Strafenkassen wurden damals vom HVT für u. a. die Nachwuchsförderung vereinnahmt. Seither frage ich mich, wie sich denn diese Nachwuchsförderung nun darstellt. Es gibt weder Förderungen für die Berufsfahrer zur Meisterprüfung oder Fortbildungen. Eine Unterstützung der Azubis und jungen Berufsfahrer konnte ich bisher auch noch nicht feststellen. Wie wäre denn z. B. die Unterstützung der Rennvereine bezüglich der Ausschreibungen: Jedes von einem Lehrling oder Berufsfahrer mit Erlaubnis gefahrene Pferd erhält vom HVT 100 €, wenn es außerhalb der Geldränge einkommt und startet ohne Einsatz (wird vom HVT übernommen). Weiterhin könnte man auch darauf hinwirken, dass die Ausschreibungen hinsichtlich der Amateurtrainer modifiziert werden. Man könnte z. B. Rennen nur für Pferde, die von Amateurtrainern trainiert werden, ausschreiben. Oder Bänderstarts mit Vorgabe für von Amateurtrainern trainierte Pferde (die müssen dann eine bestimmte Zeit auf der jeweiligen Trainingsliste sein). Die bisher in den Ausschreibungen genannten Zusätze wie "sowie frei für Pferde bis....ohne Sieg" könnten ergänzt bzw. ausgetauscht werden durch "trainiert von einem Amateurtrainer" (also statt ohne Sieg) oder die DGS ist für von Amateurtrainern trainierte Pferde höher. Man ist ja schon auf einem guten Weg mit Durchschnittsgewinnsummen usw., aber es reicht einfach noch nicht.... |
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Mittwoch 18 Dezember 10:01 Uhr | |
Liebe Fr. Carola,
bin der Meinung der heutige HVT ist genauso rat- und hilflos, wie seine Vorgänger (in). Die Wetter können sich heute lukrativeren Märkten zuwenden, wo sie zudem nicht der hiesigen Rennleitungs-Willkür ausgesetzt sind. Habe schon vor zig jahren hier geschrieben, wieviel mir bekannte gute Wetter auf Grund dessen, Bahn und Essener/Gelsenkirchener Bookies verließen. Und damit als Wetter ausfielen. Wird in anderen Regionen nicht viel Anders gewesen sein. Die noch Verbliebenen, wiederhole mich, sind in dem Alter, wo sie erkranken, gar wegsterben. Hinzu kommt die Wirtschaftskrise. Aber da kann der Sport sogar froh sein, das seine Wetter hauptsächlich im Rentenalter sind. Gleiches gilt für die Besitzerstruktur. Auch sind diese oft nicht mehr bereit als Feldfüller für die Arrivierten zu dienen, die als Karavane durchs Land ziehen. Und hier und dort die heimische Traberszene vor die Wand fahren, nein schon fuhren. Bis auf den Süden, da zu weit entfernt, damit zu aufwendig und nicht lohnenswert. Dieser Kreislauf ist undurchbrechbar. |
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Mittwoch 18 Dezember 10:15 Uhr | |
Auch auf die Gefahr hin, dass ich euch beim Abgesang des deutschen Trabrennsports hier kurz unterbreche: Der Renntag am Sonntag in Mönchengladbach findet ab 13.00 Uhr mit sieben Rennen statt ! |
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Mittwoch 18 Dezember 11:09 Uhr | |
Holger Hülsheger schreibt: Das ist sehr gut. |
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Mittwoch 18 Dezember 11:10 Uhr | |
Sensationelles Programm. |
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Mittwoch 18 Dezember 13:31 Uhr | |
Ich habe hier auch schon mal die Felder in MG kritisiert. Stelle Dir aber mal vor wenn alle so denken. Warum sollte ich meinen (Durchschnitts)Traber "unter Dampf" lassen wenn keine Rennen ausgetragen werden oder er zu limitiert ist für z.B.Berlin gegen starke Gegnerschaft anzutreten. 16 mal im Jahr Barcelona gegen Real Madrid geht doch auch nicht... Im Norden kann man wunderbar ablesen was passiert wenn der Basissport mit ihren Kowalskis, Hoenigs usw.ihre Traber abschaffen. Womit ich keinen der genannten irgendwie zu Nahe treten wollte. Im Gegenteil, höchste Anerkennung für die welche immer noch für die Aussicht auf Rang 5 gegen Übermächtige antreten. Einfach weil sie (noch) Spaß daran haben. Amen!
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