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Autor | Beitrag |
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Freitag 14 Februar 09:00 Uhr | |
Für die Basis im Norden war das sehr wohl ein Unterschied. Zumal die Eigenschaften von Elmshorn zu Hamburg ganz andere waren (z.B. 800 Meter zu 1200 Meter Bahn). Viele Besitzer starteten früher fast ausschließlich in Elmshorn und sind nur ab und zu mal nach Hamburg gewechselt. Elmshorns Ende hat meines Erachtens sehr viele "Kleinbesitzer" (also große Teile der norddeutschen Basis) gekostet. Bin mir fast sicher, wenn man sich heute noch beide Bahnen im Umkreis von 35 km leisten würde, wäre es um den norddeutschen Trabrennsport besser gestellt. Aber was nicht ist .... |
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Freitag 14 Februar 09:12 Uhr | |
so hat jeder Rennverein seine Argumente an dem festzuhalten wie es ist. Deshalb steht man nun da wo man ist. Ich denke die Verantwortlichen/Rennvereinsbetreiber sind auch zufriedener mit der momentanen Situation als die Trottoforisten... |
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Freitag 14 Februar 10:41 Uhr | |
Von Recklinghausen nach Gelsenkirchen war es auch nicht weiter als 25 km. Von Gelsenkirchen nach Dinslaken auch nicht. Von den im Westen noch existierenden Trabrennbahnen Gelsenkirchen nach Mönchengladbach sind es auch gerade mal 66 km. hat völlig Recht: Jede Bahn hat ihre Eigenheiten, ihre Liebhaber und Beführworter, ihren eigenen Dunstkreis. Es ist doch kein Geheimniss das mit dem Sterben jeder Bahn ein großer Teil der Besitzer aus dem jeweiligen "Dunstkreis" aufgehöhrt hat. Die meisten davon still und leise. |
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Freitag 14 Februar 12:04 Uhr | |
Klitzekleiner Einwand, Tino, das Bevölkerungseinzugsgebiet war für die Westbahnen sicher größer. Dennoch wurden selbst in den Hochzeiten meiner Meinung nach 6 Renntage die Woche zuviel. Selbst die Stammwetter konnten sich finanziell bei quasi jeden Tag 12 Rennen, nicht mehr erholen, und wurden so geschröpft bis zum Geht Nicht Mehr. Was jetzt zu wenig stattfindet, war damals zuviel. Der Goldene Mittelweg wäre es gewesen. |
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Freitag 14 Februar 12:36 Uhr | |
Ja , das waren die Nachteile der goldenen Zeiten. Die Ställe auf den Rennbahnen proppe voll mit Pferden. Selbst die Höfe drum herum weit über das Maximum belegt. Gast- und Reisepferde mussten teilweise auf dem Transporter übernachten weil es keine freien Plätze mehr gab. Selbst bei den 6 Renntagen pro Woche war die Liste der geminderten Pferde teiweise lang, zumindest in Amateurfahren. Auf den Rennbahnen kam der Großteil der Pferde nur zum Training an die frische Luft, es gab einfach keinen Platz. Aber die Umsätze gaben den Veranstaltern Recht und die Besitzer freuten sich über heute undenkbare Planungsmöglichkeiten. Und selbst die Trainer aus der 3. Reihe hatten die Ställe voll wei sich zumindest die Kollegen aus der 1. Reihe die Besitzer bzw. die Pferde aussuchen konnten.Nicht Alles war gut, aber ich freue mich dabei gewesen zu sein. Wenn man heute davon erzählt glauben die Enkel das du deine Medikamente nicht genommen hast. |
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Freitag 14 Februar 12:43 Uhr | |
Noch einen Vorteil hatte diese Zeit des Überflusses: Selbst die heute als "Feldfüller" beschriebenen Pferde konnten in DIN in die Wette laufen und in MG auch gewinnen. |
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Freitag 14 Februar 13:49 Uhr | |
Bin ich vollkommen bei dir. Für die Starterfülle waren sogar 6 Renntage pro Woche gerechtfertigt. Schrieb ich ja mal, die beste Klasse lief in Gelsenkirchen, die Fülle an fünfstelligen DRW allerdings in Din. Hauptsächlich deshalb fuhr der auswärtige Wetter nach Din. Da dort auch die vielen Aussenseiter (Feldfüller) rein liefen, auch auf Grund der eigenwilligen Bahn (Bögen) und kurzer Einlauf. Dort war es die Todesspur schlechthin für viele Favoriten. Außer für Heidemonde im Goldenen Pferd mit dem Champ. Als die Bögen entschärft wurden, war es vorbei mit den hohen Quoten, und damit auch mit den Umsätzen. Natürlich nicht der einzige Grund. MG war mir in der Woche meist zu weit, erst recht als man noch durch Düsseldorf und Krefeld mußte. |
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Freitag 14 Februar 14:13 Uhr | |
Das ist ja das schwierige in der jetzigen Situation des Trabrennsports. Es sit nicht die eine Stellschraube an der gedreht werden muss. Da kommt vieles zusammen. Seit die Bögen in DIN entschärft wurden habe ich, glaube ich zumindest, kein Pferd in Deutschland mehr Platz gewettet. DIN war die einzige Bahn wo es für den Wetter wirklich atraktive Platzquoten gab. Eben weil der Faforit oft aus der Wette war. Dafür hatte ich mich in DIN fast nie für die Dreierwette erwärmen können. War mir zu schwer. |
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Freitag 14 Februar 14:47 Uhr | |
Wir haben uns meist zusammengetan. Dort Vieles ausprobiert. 1 Pferd 2-3 und 3-4 Sieger davor. Damaliger Arbeitskollege kam auf die glorreiche Idee. Wenn dort 3-4 Renntage g g g oder u u u bspw. oder eine andere der noch 7 Möglichkeiten fehlt, stur die Fehlende durchzuspielen. Die fehlende Version mußte ja auch zwangsläufig kommen. Der A. spielte dort die Strichlerwetten in ausgesuchten Rennen mit um die fünfhundert DM Einsatz. Nee, eigentlich nicht nur dort. Sagte mir mal, weiß jetzt wie ich meine Rente aufbessere. Traf auch über Jahre sehr viele 5stellige. Bis es irgendwann nicht mehr lief. Auch Autonr. ging dort. In Dinslaken war Alles möglich |
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Freitag 14 Februar 15:08 Uhr | |
Fifi b.G. schreibt: Wenn das Schroepfen oder Absahnen nicht gewesen waere,haetten sich die Opfer wieder erholen koennen. |
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Freitag 14 Februar 15:42 Uhr | |
Autonummer ging überall. Musstest nur genug Autos haben. |
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Freitag 14 Februar 16:06 Uhr | |
Labido, da hast du vollkommen recht. Sonst hätte ich ja jedes Rennen getroffen. Denn hab ja immer die besten Pferde gespielt. Aber gegen die Krummen Dinger war auch ich machtlos.
Gambler, hab ja dort auch die Neue und die Alten gespielt. Nur 507 ging nicht, dann natürlich abgewandelt auf 5 10 7. Mit 1 5 4 in GE auf knietiefer Bahn alle Rennen zuvor abgegeben. Siggi Huber gewann mit einem Usterien Sohn. Name vergessen. Nur dis. stehen, danach auch nie wieder den Zielrichter belästigt Die traf ich Alleine. 6stellig Derbytag in Berlin, vorletzte Rennen mit derselben Nr. hätte ich eine von 80 Mille getroffen, wenn ich da nicht schon rasiert gewesen wäre. 1 5 4 auch Im Ge Zuchtrennen, gewann der Apache Winnetou, oder Sioux ? mit Kurt Hörmann in Ge, zahlte über 200, komme an, als gerade die Quote und die Autonr. an der Tafel aufleuchtet. Eigentlich wollte ich zuvor in der Wettannahme des westdeutschen Rennvereins anrufen, später Riese, für alle Rennen abgeben. Keine tiefe Bahn, "Ach kommt ja sowieso nicht" Also auch oft Hätte Hätte der Hund nicht gesch.....
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Freitag 14 Februar 18:24 Uhr | |
Ich denke dass ich mit Klaus Wüsthoff den Rekord in der Zweierwette in Dinslaken halte.Er gewann für Horst Fieberg ,ich war mit Boy Lucien zweiter und dritter war Rolf Dautzenberg mit einer Stute von Anton Ostra ,die einen grossen weißen Fleck am Hintern bis zum Bein runter hatte und heisser Favorit war. Zweierwette 68000 DM. |
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Samstag 15 Februar 19:54 Uhr | |
Die Renntermine inkl der 3 Wochen Rennpause im Westen waren schlecht gelegt meiner Meinung nach. Gelsenkirchen dann mit Doppelrenntag und einem jetzt wichtigen Renntag am 9.3 . Da hätte anders geplant werden müssen. Kommunikation ist halt schon immer schwierig im Westen. Das ICH ist immer am wichtigsten. Gelsenkirchen und Gladbach könnten toll zusammen arbeiten würde man wollen. Jetzt kann man nur hoffen das die Mühen für/auf der Equitana Früchte tragen. Der Renntag wird übertragen mit mittelmäßig besetzten Rennen wird das nicht s. |
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Sonntag 16 Februar 19:10 Uhr | |
der Meinung kann ich mich nur anschließen. |
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Sonntag 16 Februar 22:27 Uhr | |
Die Aufteilung sollte der HVT übernehmen? Bevor ich anfange zu hüsteln, da scheint etwas Grundlagenwissen der letzten Jahre bezüglich der Renntagsverteilungen nicht bekannt zu sein. |
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Sonntag 16 Februar 23:49 Uhr | |
Im Januar und Februar wurde dem deutschen TRS von der PMU insgesamt 14 PMU Renntage zugeordnet ,was schon eine Herausforderung bedeutete,da ja die Sonntage auch besetzt werden wollten. Von den PMU- Rennen übernahmen STR 6 Termine die auch alle sehr gut besetzt werden konnten. 6Termine gingen nach NRW von denen 5 GE und 1 MG durchführten,bzw.noch durchführen. 1 Termin HB und 1 Termin BK. Da HB auch an Startern aus NRW angewiesen ist war schon abzusehen ,daß es mit Startern eng werden wird. Da die PMU Rennen natürlich wichtiger sind,waren die restlichen Renntage nur schwer zu besetzen. Ein Amateurrenntag oder eine Ausschreibung halb Amateur und Handicup-Rennen hätte in MG evtl.funktioniert. Es ist natürlich immer schade, wenn Renntage, vor allem Sonntags-Renntage ausfallen. Aber ich glaube, daß man die Aufteilung der PMU Termine gut hingekriegt hat,wenn auch nicht alle F-Umsätze zufriedenstellend waren. |
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Sonntag 16 Februar 23:59 Uhr | |
6 nach Bayern. 6 in den Westen. 1 in den Norden. 1 nach Berlin. Jupp, klingt wie gut hingekriegt. |