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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 12 Februar 20:37 Uhr | |
Sorry, ich beschwerte mich keineswegs, dass mein Antrag noch nicht beschieden wurde, so wichtig bin ich nicht - wollte nur klar stellen, dass ich diesen Vorschlag unterbreitet habe ohne momentan aktives Mitglied des HVT zu sein- weil- völlig korrekt- es brennt! Dito würde ich eine offene Stunde der RL einführen und ein Präzedenzvideoarchiv zwecks Erleichterung einer einheitlichen Entscheidungsfindung, einsehbar für jeden Aktiven.
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Mittwoch 12 Februar 21:44 Uhr | |
Labido schreibt: Ich finde die Idee von Fr.Mommert super, so können die Kleineren auch ein bisschen profitieren . Leistungsprinzip hin oder her .Zum Schluss trennt sich sowieso die Spreu vom Weizen. Man muss einfach für die, die ja die Startfelder für die Anderen auch möglich machen was tun weil nur mit drei guten Pferden kann man halt kein Rennen zusammen bringen |
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Mittwoch 12 Februar 21:50 Uhr | |
Labido schreibt: Labido du darfst aber nicht vergessen das auch die kleinen laufende Kosten haben.Angestellte die monatlich anständig bezahlt werden sollen ,Heu Stroh usw.... Da geht's nicht nur um freies Essen ,da geht's bei manchen schon ums überleben! |
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Mittwoch 12 Februar 23:03 Uhr | |
Gerade an diesem Sonntags-Renntag zwischen 2 PMU-Renntagen in GE hätte ich einen reinen Amateurrenntag ausgeschrieben und den auch beworben. Da wären sicher auch Amateure aus den Niederlanden gekommen. Gerade Amateure mit mehreren Pferden hätte das sicher angesprochen. Ich könnte mir vorstellen, daß auch der Wettumsatz gut gewesen wäre.
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Mittwoch 12 Februar 23:30 Uhr | |
Hannes Sporer schreibt: Hannes, ich stimme dir komplett zu. |
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Donnerstag 13 Februar 04:22 Uhr | |
Labido, um Sieger zu ehren, bedarf es in erster Linie Gegner☝️! Wir werden, wenn überhaupt, nur in kleinen Schritten genesen, die Wiederherstellung einer soliden Basis ist hierfür unerlässlich. Selbstverständlich nur meine private Meinung, welche Sie nicht teilen müssen. Nachwuchs, Marketing und ein verlässliches Regelwerk sind zu lange vernachlässigt worden - wenn wir uns nicht neu definieren, ist es vorbei.
Fifi, wer stritte bitte ab, dass es 10 nach 12 Uhr ist? |
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Donnerstag 13 Februar 07:32 Uhr | |
Man sollte doch wirklich alles auf den Prüfstand stellen, um insbesondere die letzten Getreuen kleinen Besitzer zu stärken! Eine andere Verteilung der Rennpreise ist durchaus eine Überlegung wert! Die ideale Lösung gibt es in der jetzigen Situation nicht mehr, darüber nach zu denken ist es allemal wert! |
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Donnerstag 13 Februar 08:28 Uhr | |
Liebe Fr. Mommert, das sie die Realität des deutschen Trabrennsports nicht erst heute erkannt haben, dessen bin ich mir bewußt. Ist natürlich auch sehr lobenswert. Dennoch bin ich was die Leistungsprüfungen betrifft, und Verteilung der Preisgelder, bei dem Kollegen Labido. Auch ihr Rennleitungskurs ? wird meiner Meinung nach nicht mehr helfen, denn der Rennleitungsvorsitzende hat bei so manchem Wetter viel Vertrauen eingebüßt. Wie hier auch oft genug nachzulesen. Vielleicht auch bei so manchem Besitzer, Trainer und Fahrer, das müssen und können aber nur Andere beurteilen. Denn die fehlerhaften Entscheidungen der Rennleitung, die nicht nur einmal wieder einkassiert wurden, was dem Wetter aber nicht hilft, im Gegenteil, bei ihm eher noch mehr Frust erzeugt, wie auch seine Aussage "Scheiß egal" inzwischen ein Running Gag, werden ihm immer wieder vor die Füße fallen. Selbst die Bushaltestelle, wurde hier immer wieder Thema.
Was ich auch glaube, um Gladbach zu retten, werden sie wohl mal wieder in Vorlage gehen müssen. Was in keinster Weise boshaft gemeint ist. Das Gegenteil ist der Fall. |
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Donnerstag 13 Februar 10:30 Uhr | |
Die Bahn MG ist so uninteressant, wie wenn in China ein Fahrrad umfällt. |
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Donnerstag 13 Februar 10:40 Uhr | |
die phase der niedrigen rennpreise zu winrace zeiten, als virginia corner für einen sieg in straubing 380 € bekam, hat die basis geschrottet. ob nun 80 oder 160 ist wirklich egal. aber wenn dann mal das pferd gewinnt und nur 480 bekommt, das ist demotivierend. wer setzt eigentlich kleiner besitzer = basis = feldfüller in den kopf der menschen? es gab und gibt einen menge besitzer, die immer nur ein bis zwei pferde in training hatten und haben, die aber sehr gut waren/ sind. das dürften ca 70 % der startpferde sein. was ihr eigentlich meint: ihr wollt die feldfüller im sport behalten. da bedarf es mehr als 160. die kosten genauso viel ein gutes rennpferd , aber das prinzip hoffnung fehlt. das ist demotivierend. also: rennen nur für feldfüller ausschreiben. an jedem renntag 1. die chance auf einen sieg waren. das hält besitzer im sport. |
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Donnerstag 13 Februar 12:53 Uhr | |
Schon hundertmal geschrieben, auch immer wieder von Andi Schwarz, dass die Rennvereine mehr Handicap-Rennen ausschreiben sollen. Und, was ist: BM im Februar und März je ein Rennen, HB im März ein Rennen, MD im März ein Rennen. Also, ganze drei "richtige Handicap-Rennen" im März in ganz Deutschland.
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Donnerstag 13 Februar 13:43 Uhr | |
Spricht auch nichts dagegen viele Handicap-Rennen zu haben UND dazu ein paar friendly races. Für mich ist es definitiv kein Problem, wenn in einigen ausgewählten Rennen der Sieger mal nicht all takes. Für die guten Pferde gibt es noch die Rennen mit den fetteren Fleischtöpfen. Das begreifen die Bayern schon nicht: Wenn sie gegen sich selbst spielen, schaltet keine Sau im Fernsehen ein. Und dann will auch keiner mit ihnen werben. Ohne Gegner funktioniert Sport nicht. Friendly könnte man noch mit einer eigenen Wettart veranstalten: Der 3er-Wette plus. Die ersten 3 wie gehabt, zusätzlich muss man Nummer 5 treffen. |
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Donnerstag 13 Februar 15:08 Uhr | |
Friendly könnte man noch mit einer eigenen Wettart veranstalten: Der 3er-Wette plus. Die ersten 3 wie gehabt, zusätzlich muss man Nummer 5 treffen.
Warum nicht den Letzten? das ist doch Kinderkram.Trabrennen sind RENNEN.Wie sagte der Champion:Der Zweite ist der Erste der Verlierer. Punkt Wie Frau Hempel schrieb,es muss die Hoffnung da sein,dass das Pferd gewinnt und dadurch ein ordentlicher Betrag einkommt.Trainingsgeld fuer einen Monat,illusorisch heute,ich weiss. Vor 30-40 Jahren war ich gegen die Einfuehrung des fuenften Platzgeldes,weil der Fuenfte meist das schlechteste Pferd im Rennen ist.Schliesslich ist der HvT ein Zuechterverband und Rennen waren eigentlich gedacht eine Auslese vorzunehmen. |
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Donnerstag 13 Februar 17:04 Uhr | |
Labido schreibt: Das stimmt alles. Wenn wir über Qualität reden, bleiben eine Handvoll Trainingsställe in Deutschland über, welche ihre Pferde in Frankreich, Holland oder Schweden starten. Entweder es gibt auch gute Rennen mit weniger Anspruch oder Deutschland wird abgeschlossen. Deshalb bin ich für eine solide Qualität, auch ohne hohe Ziele. |
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Donnerstag 13 Februar 18:21 Uhr | |
Mal so gefragt- wann begann das Sterben des norddeutschen Rennsports? Mit dem Untergang Elmshorns.. Nur aus einer Basis heraus kann eine Spitze/ Elite erwachsen - unsere Starterdecke ist wie sie ist, der Erste ist nur der Erste, wenn es einen Zweiten gibt. Oder aber wir führen in spätestens 3 Jahren nur noch Single- Races ( 1 Starter) aus, die Gewinnsumme wird nur ausbezahlt, wenn eine vorher durch den HVT festgesetzte Rennzeit unterschritten wird um das Zuchtziel zu dokumentieren. Der geneigte Wetter darf lediglich das Ja -oder Nein Feld ankreuzen.
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Donnerstag 13 Februar 18:33 Uhr | |
Ideen und Ansätze sind doch grundsätzlich gut. Das sich etwas ändern muss wird jedr Beteiligte erkennen. Bei Weitermache wie gehabt wird sich das momentan Wettgeschäft schnell ändern. Viererwetten und V5-V6 und V7-Wetten fallen dannwegen Startermangel als erstes aus. Zum Usatzrückgang in MG: Leute wie und haben durch persönliches Angagement den Umsatz in MG in sehr kurzer Zeit, aber für einen längeren Zeitraum, in ungeahnte Höhen getrieben. Ohne irgendwelchen Eigennutz. Hilfe zur Selbsthilfe wurde unentgeldlich und hochwirksam geleistet. Erst als dann so weiter gemacht wurde wie "Früher" brach der Umsatz genau so schnell ein wie er gekommen war. |
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Donnerstag 13 Februar 18:46 Uhr | |
Die Idee der Frau Walter-Mommert ist gut, auch wenn es ein wenig nach "betreutem Pferderennen" klingt. Es spricht doch nichts dagegen, zB immer als letztes Rennen ein Handicap (DGS oder wie auch immer) auszuschreiben mit "freundlcher" Aufteilung der Preisgelder. Sollte ein wenig den Besitzer helfen, auch wenn es nur ein Ansatz ist. Für den Spieler sehe ich es nicht so prickelnd, in einer V-Wette sollten diese Rennen nmM eher nicht auftauchen. Es geht weiter!🤠 |
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Donnerstag 13 Februar 19:05 Uhr | |
Tino schreibt: Genauso so ist es. Null Initiative, kaum Vorberichte, keine Werbung, usw. ! Es scheint wirklich so, als ob man sich mit der Schließung der Rennbahn bereis abgefunden hat. |
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Freitag 14 Februar 08:15 Uhr | |
bovdedyk schreibt:
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Freitag 14 Februar 08:36 Uhr | |
"Mal so gefragt- wann begann das Sterben des norddeutschen Rennsports? Mit dem Untergang Elmshorns.." Wie der Veranstalter oder die Bahn heisst ist doch völlig egal. Entscheidend sind doch die Ausschreibungen der Rennen. Ob ich nach Elmshorn oder nach Hamburg fahre, wird kein grosser Unterschied sein. Genauso ist es in Mariendorf und Karlshorst. Ich mache es allerdings nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Den Luxus 2 Bahnen (KH & BM) im Umkreis von ca. 25 Km mit dem momentanen Starterpotential zu betreiben, gibt es wahrscheinlich nur im deutschen Trabrennsport.
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