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Autor | Beitrag |
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Dienstag 11 Februar 16:17 Uhr | |
News Mönchengladbach Trab, 11.02.2025
(mg-press) Der für den 16. Februar geplante Renntag in Mönchengladbach muss aufgrund mangelnder Nachfrage leider entfallen.
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Dienstag 11 Februar 16:24 Uhr | |
Kaum vorstellbar, dass es bis Ende 2022 mit Dinslaken sogar drei Bahnen im Westen gab. |
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Dienstag 11 Februar 16:55 Uhr | |
Feuer frei. |
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Dienstag 11 Februar 18:38 Uhr | |
Bezsel schreibt: Das denke ich nicht. Leider ist dieses Forum fast ohne Substanz (Quantität), deshalb....schläft das Thema friedlich ein. Warum auch nicht, wir retten an der Tastatur nichts. |
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Dienstag 11 Februar 19:39 Uhr | |
Außerdem, hat Mönchengladbach Respekt und Anerkennung verdient, weil, an diesem Ort mehr als 130 Jahre Geschichte des Trabrennsports geschrieben worden sind. Grossartige Trainer, Fahrer, Pfleger, Amateure und Besitzer haben an diesem besonderem Ort ihren Ursprung gefunden. Aktuell schauen wir auf den Rennstall Nimczyk, aber wir müssen auch auf Siegfahrer und Siegreiterinnen wie Dieter Brüsten und Carlin Swann achten, welche ebenso Kinder der Niersbrücke waren und letzten Sonntag in Gelsenkirchen siegreich gewesen sind. Also, Feuer frei nein, Feuer löschen ja. Leider habe ich keine Mittel.
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Dienstag 11 Februar 20:29 Uhr | |
Dann feuer ich mal.
Wer hat denn noch Lust in MG gegen die Unverlierbaren Rausgucker des Championatsstall anzutreten, um als Feldfüller zu agieren ? Nichts gegen den Stall, habe schon mal geschrieben, macht seinen Job, aber glaube, sehe das realistisch.
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Dienstag 11 Februar 22:21 Uhr | |
Wer hat denn noch Lust in MG zu wetten, wo ein Protagonist mit Topp Ergebnissen u. a. II. 11,7 Vincennes, gegen völlig "andere Ware" und gegen 3!!!!! Gegner, eine Karin Hazelaar nichtmals vom 2. Platz verdrängen kann, bei absolutem einwandfreien Rennverlauf? |
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Dienstag 11 Februar 22:26 Uhr | |
Gegen die gleichen Pferde muss man auch in Gelsenkirchen starten. Der Pferdebestand im Westen kann die Dichte der Renntage aber nicht auffangen. In Ge gibt es dann mehr Geld, also gehen auch die kleineren Leute lieber dort hin. Für die letzten 4 Renntage musste die Starterangfabe verlängert werden. Bei den Aussschreibungen und Datierungen der Renntage sieht man, dass die Vereine wie beim legendären Trabertalk schon gesagt, lieber gegeneinander untergehen anstatt zusammen zu arbeiten. Gladbach ist zu stolz einzusehen, dass sie gegen Ge momentan einfach nicht ankommen und lieber die Lücken im Westen füllen sollten, an denen Ge nicht veranstaltet. Ge beschleunigt den Niedergang von MG, indem sie alles Renntage nehmen die sie kriegen können, und dort dröflzig Rennen ausschreiben - bei denen auch die mit nur 5 Pferden unbedingt stattfinden müssen. Es wird einfach weiter gemacht, weil es schon immer so gemacht wurde, bis die Lichter aus gehen |
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Mittwoch 12 Februar 09:09 Uhr | |
Elch, das hat mich auch verwundert, obwohl mich bei den Trabern seit den 80/90ern eigentlich nur noch wenig verwundert. Mich hat aber auch verwundert das nicht komplett Alle offenen Rennen an den Championatsstall gingen. Darauf hätte ich gewettet. Kannte aber das Pferd von Herrn Feelders nicht. Und auch den Toto zu dem Zeitpunkt nicht.
Dreamer, habe hier schon mehrmals geschrieben, in der heutigen Situation ist sich jeder Rennverein selbst der Nächste. Was meiner Meinung nach auch nicht verwunderlich ist. Man wäre in Gelsenkirchen wahrscheinlich noch nichtmal unfroh, müßte Gladbach noch schneller aufgeben, als erwartet. Damit sich auch alle noch vorhandenen westdeutschen Starter und Wetter nur noch auf Gelsenkirchen konzentrieren. Wie auch die Holländer, die noch gewillt sind, nach Westdeutschland zu fahren. |
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Mittwoch 12 Februar 17:44 Uhr | |
Ich hatte von Anfang an meine Zweifel, ob der Renntag stattfinden würde zwischen den beiden Gelsenkirchener PMU-Terminen. Keine Ahnung, ob da eine große Potion Optimismus bei der Terminierung dabei war, auf eine frühzeitige Absage hat man ja verzichtet. Da wir in der närrischen Saison sind- wäre es eigentlich möglich, dass sich Gladbach selber zur C-Bahn erklärt? (zum Beispiel wegen einer defekten Frontkamera oder einer ähnlichen Lapallie?) Dann könnten die Pferde zweimal starten und es wäre leichter, die Felder voll zu bekommen. Mit der Aussicht auf zwei kleine Preisgelder würde sich sogar die Anfahrt eher lohnen. Dass Amateure und Profis weiter getrennt fahren, lässt sich ja sicher irgendwie in der Ausschreibung regeln. Für den Zuschauer dürfte es ja keinen Unterschied machen . . . (für die Aktiven schon eher, aber besser ein C-Bahn-Renntag als keine Rennen in Gladbach) 🤡 (es gibt sicher auch konstruktivere Vorschläge, aber die wurden ja schon diverse male Ergebnislos durchgekaut, daher diese augenzwinkernde Idee) |
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Mittwoch 12 Februar 17:50 Uhr | |
Wir müssen! unsere Ausschreibungen ändern, es hilft nichts. Habe eine Aufnahmeantrag an den HVT gestellt, bisher noch keinen positive Bescheid und den Vorschlag unterbreitet, 2 Rennen am Renntag als von mir als sogenannte " friendly races" bezeichnete Rennen durchzuführen. Bedeutet die ausgelobte Gewinnsumme wird/soll/könnte mit anderer Staffelung für die ersten 5 Plätze verteilt. Sprich der Erst- bis Fünftplazierte erhielten bei einer Gesamtdotation von z.B. 1.700 Euro: 480+400+370+300+150 Nur als Beispiel, immer der jeweiligen Gesamtdotation angepasst um unsere Besitzer im Sport zu halten. Wer heutzutage 80 Euro für einen fünften Platz kassiert, ist mit Anfahrt, Kaffee, Bratwurst bereits im Minus und lädt gar nicht erst auf. Die Basis des Sports, der/die Besitzer von 1-2 Pferden muss eine kleine Chance haben zumindest einen Bruchteil seiner Kosten zu generieren und Spaß zu haben. Meinungen hierzu würden mich wirklich interessieren! Herzlichen Dank! |
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Mittwoch 12 Februar 18:30 Uhr | |
Aus meiner Sicht ein guter Ansatz, da das Leistungsprinzip nicht ausgehebelt wird. |
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Mittwoch 12 Februar 18:38 Uhr | |
Wissen sie Fr.Mommert, auch dies wird ihnen von mir nicht gefallen, aber es ist nicht nur das in MG über alle Bahnen in Deutschland gesehen, die meisten Renntage ausfallen, weil dort die Starter fehlen. Es fallen dort sogar mehr Renntage aus, als stattfinden. Es ist auch auf keiner deutschen Bahn der Umsatz derart eingebrochen, wie in Gladbach, sodas ich mir nicht vorstellen kann, das sich die dortigen Renntage auch nur noch halbwegs für den Veranstalter rechnen. Ausschreibungen hin oder her. Ich erwarte keine Antworten, und erhoffe mir auch keine Likes. |
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Mittwoch 12 Februar 18:59 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: Karin das ist eine gute Idee. Aber ich denke auf eine Antwort wird man eine weile warten müssen. Erst hatte man damit zutun die Gebührenordnung zu überarbeiten , jetzt ist man bestimmt dabei die Strafenhöhen zubearbeiten,siehe Autostartbestrafungen.
Gruß Thomas Skoruppa |
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Mittwoch 12 Februar 19:07 Uhr | |
Was mich am meisten stört, dass Frau Walter Mommert noch nicht mal bescheid bekommen hat, bezüglich ihres Aufnahmeantrags!? Vermutlich hat man Angst davor, sich ein mitdenkendes Problem ins Haus zu holen!? Keine Ahnung, schließe nichts mehr aus, nach allem was die letzten Jahre verschwiegen und intern abgewickelt wurde! Wäre ich der Verantwortliche beim HVT, würde ich sie mit einer Sänfte und Blasmusik persönlich abholen! |
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Mittwoch 12 Februar 19:14 Uhr | |
Lanti schreibt: So einfach ist es nicht...Ich finde es auch richtig, wenn hier keine Bevorzugung geschieht. Wir wissen nicht, welches Datum der Antrag trägt. Aber eines ist mir klar, wir reden über Löscharbeiten, es brennt also! |
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Mittwoch 12 Februar 19:23 Uhr | |
Was bitte soll daran schwer sein, Bevorzugung? Von mir aus auch beschleunigtes Verfahren, warum, es eilt! |
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Mittwoch 12 Februar 19:28 Uhr | |
kann mir nicht vorstellen, daß KWM den Antrag gestern gestellt hat und sich heute über eine nicht erfolgte Antwort beschwert. Daher bin eher bei |
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Mittwoch 12 Februar 19:30 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Wo sehen Sie dort noch ein Leistungsprinzip? Bei 7 oder 8 Startern,1 bis 2 Galopp,bekommt praktisch jeder Geld.Es sollten Rennen bleiben.Wo ist der Anreiz ,wenn der Sieger 80 mehr bekommt als der Zweite.Es muss ein Anreiz sein,gewinnen zu wollen und nicht ein freies Essen wie bei einer Tafel abzuholen.Wer soll da wetten? |
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Mittwoch 12 Februar 19:41 Uhr | |
Die Rennen in Mönchengladbach könnten nach Durchschnittsgewinnsummen ausgeschrieben werden. Z.B. keine 180 € DGS der letzten 10 Rennen. Oder, nur für Pferde die mind. 250 € letzen 8 Rennen DGS haben, usw. Da laufen dann auch wirklich nur Pferde gegeneinander, die in etwa die gleiche Stärke haben. So wird es auch für den Wetter wieder etwas attraktiver, und für die Besitzer, der nicht so starken Pferde auch ! |
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Mittwoch 12 Februar 19:53 Uhr | |
Wenn es eine stabile Software dazu gibt, sind viele Varianten möglich. Unabhängig von der Lebensgewinnsumme könnten auch die Gewinnsummen der letzten 2 Jahre plus aktuelles Jahr als Merkmal gelten. Man müsste mit einer Datenbank ein wenig spielen können. Friendly Races eben...
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