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Sonntag 15 Dezember 21:06 Uhr | |
Vorschau Hamburg-Bahrenfeld, Donnerstag 19.12.2024
(htz-press) Mit vier PMU-Rennen beschließt Bahrenfeld am Donnerstagmittag ab 11.30 Uhr die diesjährige Rennsaison. Alle Prüfungen werden von Profis bestritten, darunter sind die gern gesehenen Gäste aus dem Westen, den Niederlanden und Dänemark. Für die Wetter steht eine 1 Euro-V4 mit der Garantie-Auszahlung von 4.000 Euro im Mittelpunkt.
Die Besten zu Beginn
Die Auftaktprüfung des Mittags und gleichzeitig der 4.000 Euro-V4 wird von Pferden der gehobenen Gewinnklasse bestritten. Hier könnte es durch Quandor (Michael Nimczyk) durchaus einen Sieg für norddeutsche Farben geben, doch wären der aus einer Pause kommende, aber auf diesem Niveau bewährte Dan CG (Björn Spangenberg) oder der in letzter Zeit ungewohnt wechselhaft auftretende Maxville (Robbin Bot) in Topform sicher gleichwertige Konkurrenten.
Hauber-Show?
Im 1. Rennen noch Zuschauer, könnte der schon in der Vorwoche doppelt erfolgreiche Marciano Hauber anschließend erneut zum Aktivposten der Veranstaltung werden, bietet er doch jedes Mal potenzielle Siegkandidaten auf. In V4-2 kommen sogar beide Favoriten aus dem niederländischen Erfolgsquartier, wobei der Trainersohn die zuletzt am Volkspark bereits überzeugend siegreiche Capella steuert und den Platz im Sulky der in Mariendorf den ersten vollen Erfolg schon vor Augen habenden Artful Honey Patrick von Ooijen überlässt.
Auch in V4-3 ist Marciano Hauber bestens gerüstet, muss mit dem frischen Hamburger Sieger Goldfinger allerdings die zweite Startreihe in Kauf nehmen. Das könnte insbesondere Stanley (Michael Nimczyk) in die Karten spielen, dessen Formenspiegel zwar neuerdings einige Disqualifikationen aufweist, der ohne einen ganz später Fehler aber zuletzt in Gelsenkirchen wohl gewonnen hätte. Auch die frischen Sieger Ready for Capri (Björn Spangenberg) und Power Snatch (Robbin Bot) sind noch längst nicht heraus, und weitere Formpferde, darunter Lamborghini Bros (Patrick von Ooijen) oder der in der Vorwoche außen herum groß gegangene Louen de Bellouet (Ronald de Beer), machen das Rennen zum offensten des Tages.
Niederlande gegen Schleswig-Holstein
Den Schlusspunkt nach 21 Rennterminen und damit zwei mehr als 2023 setzt ein Zehner-Feld, das einmal mehr in zwei Niederländern seine Favoriten hat. Duke of NewYork (Mario van Dooyeweerd) brillierte auf der Bahrenfelder Bahn beim jüngsten Start-Ziel-Erfolg, muss diesmal aber aus zweiter Reihe ins Rennen gehen. Davon profitieren möchte Marciano Hauber mit Joie de Vivre, die zwar aus längerer Pause kommt, zuvor aber keine Zweifel über ihr vorhandenes Können hat aufkommen lassen. Hauptkonkurrenten des Gäste-Duos sollten die beiden Schleswig-Holsteiner Hoss Power (Wladimir Gening) und Happy Love AV (Heiner Christiansen) werden.
Die Saison 2025 beginnt am Sonntag, 12. Januar, mit einer größeren PMU-Veranstaltung, bevor dann eine Pause bis zum 6. März folgt. |
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Mittwoch 18 Dezember 09:32 Uhr | |
Nichtstarter: 04 01 Sarmat |
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Mittwoch 18 Dezember 12:33 Uhr | |
Tipps und Wettvorschläge |
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Donnerstag 19 Dezember 08:20 Uhr | |
Nichtstarter: 03 07 Lamborghini Bros 04 01 Sarmat |
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Donnerstag 19 Dezember 08:49 Uhr | |
Hier noch der Link zur V4-Besprechung: |
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Donnerstag 19 Dezember 10:02 Uhr | |
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Donnerstag 19 Dezember 11:42 Uhr | |
Pünktlich zum Winter gewinnt man wieder den Eindruck, dass manche Pferde nur mal kurz zum Rennen aus der Box geholt werden und auf Training komplett verzichtet wird. Anders kann ich mir die (Nicht-)Leistungen von Rolfi oder auch Kjeld von Haithabu nicht erklären. Vermutlich ist die Startprämie bei PMU zu verlockend, als dass man auf das Rennen vezichtet. Grausam! |
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Donnerstag 19 Dezember 11:58 Uhr | |
Hamburger schreibt: Wobei es aber auch sein kann, daß einfach die Motivation fehlt. Rolfi ist ja immer sehr gehfreudig vor dem Rennen, dadurch nimmt er sich natürlich auch die Luft, die zum Schluss fehlt. Die beiden kennen natürlich auch schon viel und sind vielleicht etwas lustlos. |
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Donnerstag 19 Dezember 12:13 Uhr | |
Also für die heutigen Rennen gefällt mir der österreichische Ausdruck "erraten" wieder sehr gut. Da rechtfertigen auch die drei Buchstaben "PMU" keinen weiteren Cent Einsatz. |
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Donnerstag 19 Dezember 12:28 Uhr | |
Vielleicht wird man in der heutigen Situation (Startermangel) auch überredet, oder gebeten zu starten, auch ohne rennfertig zu sein. Damit der PMU-Renntag überhaupt stattfindet. |
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Donnerstag 19 Dezember 13:01 Uhr | |
Davon gehe ich ehrlich gesagt zu 100% aus, dass darum gebeten wird, auch mit eigentlich nicht startfähigen Pferden anzuspannen. Ist aber eine Milchmädchenrechnung. Ich denke, dass keine Rennen besser sind, als das, was da heute präsentiert wird. Ist aber eigentlich auch schon egal. |
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Donnerstag 19 Dezember 14:01 Uhr | |
Hamburger schreibt: Definitiv nein. |
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Donnerstag 19 Dezember 15:10 Uhr | |
Nun gut, macht es im Ergebnis aber auch nicht besser. Wenn ein Tierschützer gesehen hätte (was ja vermutlich nicht passiert ist), wie sich die beiden oben von mir genannten Vierbeiner ins Ziel geschleppt haben, meine ich zu wissen, was diese Person denken würde. Es kann selbstverständlich immer einmal vorkommen, dass eine Indisposition des Pferdes erst im Rennen auftritt aber was man die letzten Winter so sehen durfte, kann meine These von "raus aus der Box, rauf auf die Bahn, rein in die Box" nicht allzuweit hergeholt sein. Meines Erachtens sind solche "Einbrüche" auch nicht mit den Witterungs- bzw. Bahnverhältnissen zu erklären. Es gibt dann ja doch noch genügend Vierbeiner, die Normalform gebracht haben. |
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Donnerstag 19 Dezember 16:29 Uhr | |
Hab selten grausamere Rennen gesehen wie heute, kann man sich auch nicht schön reden! Da geht nicht mehr viel auf der Scala nach unten, leider! Die Liste von Hamburger könnte man noch deutlich erweitern! |
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Donnerstag 19 Dezember 19:22 Uhr | |
Nicht jedes Pferd, kann bei tiefem Boden, gut laufen. Manche umso besser. Solche Rennen, sieht man doch immer, bei so "klebrigen" Boden. |
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Donnerstag 19 Dezember 19:45 Uhr | |
Man sollte auch die älteren Pferde mal unter sich laufen lassen da würden manche wieder aufblühen und keiner würde sich beschweren wenn diese Rennen langsamer entschieden würden aber viel mehr Pferde wieder mal ein Erfolgserlebnis hätten. |
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Donnerstag 19 Dezember 21:29 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: Genau das ist es doch. Es müssen viel mehr "echte" Handicaps ausgeschrieben werden. Wir müssen endlich mal weg von der Einteilung nach gws |
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Donnerstag 19 Dezember 21:44 Uhr | |
@ achim Sie wollen Premium Sport in Hh und bm
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Donnerstag 19 Dezember 23:03 Uhr | |
Ja andi, aber irgendwann sollte dann auch der letzte verantwortliche begreifen, daß es so nicht funktioniert |
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Donnerstag 19 Dezember 23:05 Uhr | |
Tsunami Diamant schreibt: Das Ergebnis sieht man jeden Renntag in Hamburg - so auch heute. In Berlin ist die Situation anders, da man da nach Karlshorst ausweichen kann. |
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Donnerstag 19 Dezember 23:32 Uhr | |
Jeden Donnerstag 12 Rennen und an jedem Sonntag 12 Rennen. Ohne Zuchtrennen zu 99% Hamburger- und Umlandstarter. Und Samstags noch Elmshorn. Da gab es für die dort ansässigen Trainer und Besitzer noch was zu verdienen. Und für den Wetter waren die Hamburger Quoten meist gut, da volle Felder und nur wenige Rausguckerrennen.
Das ist daraus geworden.
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