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Presse-Erklärung von Elmar Eßer, Vorsitzender in Mönchengladbach
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Donnerstag 24 Februar 21:01 Uhr
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Steinlager

Themen: 14
Beiträge: 446

Jochen starker Typ mit Charakter

Donnerstag 24 Februar 21:08 Uhr
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Hamburger

Themen: 3
Beiträge: 443

Jochen Holzschuh = absoluter Top-Mann (und das meine ích nicht nur auf das Sportliche bezogen)!!!

Und ganz nebenbei, ist er auch noch Fan des richtigen Fußballvereins (wenn sich das in der Zwischenzeit nicht geändert hat). Obwohl auch der im Moment keine gute Laune macht. 😭

Donnerstag 24 Februar 23:33 Uhr
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Chappiho

Themen: 1
Beiträge: 1126

Herr Holzschuh ist ein Geschenk für den Sport. Für mich haben sich die Fragezeichen aber vermehrt und nicht verringert:

 

Warum verbleibt der Startwagen generell auf dem Geläuf? Grundsätzlich ist das kaum nachvollziehbar. In früheren Zeiten war das nichts so - laut Aussage von Herrn Holzschuh. Stimmt das? Für mich gibt es null Anlass, an seiner Aussage zu zweifeln. Warum gibt es keine Erklärung des Rennvereins für die Abweichung vom früheren (mehr als sinnvollem) Verhalten, den Startwagen von der Bahn zu fahren? Ein Schweigen an dieser Stelle ist nicht akzeptabel.  

Eine relativ lange Zeit war das Pferd im Innenraum. Warum verließ der Startwagen nicht spätestens in der Zeit das Geläuf? Herr Eßer, klären Sie auf. Das ist Ihre Pflicht! Gab es eine Anweisung, auf dem Geläuf zu parken? Gibt es bauliche Probleme? Was war die Ursache?

Warum wurde der Startwagen nicht bewegt, als das Pferd wieder auf dem Geläuf war und in Richtung Startwagen lief? Hat das Auto keinen Rückwärtsgang? Oder war der Fahrer überfordert? Wenn ja, wird der Fahrer zukünftig ersetzt? Diese Fragen gehören beantwortet!

Warum gab es nicht den Versuch, eine Einwirkung auf das Pferd vorzunehmen, dass es eventuell vor dem Startwagen abdreht? Ich bin kein Pferdemensch und kann das nicht beurteilen, habe ein solches Einwirken mit Erfolg aber schon oftmals beobachten dürfen. Warum geht das in Mönchengladbach nicht?

Warum wurde eine Lücke zwischen Startwagen und Zaun gelassen, die das Pferd für sich entdeckt hat? Vielleicht wäre das Pferd ohne Lücke auch so gegen den Startwagen gelaufen. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht!

Das sind alles nur Fragen. Es ist durchaus möglich, dass eine Beantwortung dieser Fragen zum Ergebnis führt: Aus den und den Gründen war das Unglück nicht zu verhindern, der Veranstalter ist unschuldig.

So lange diese Fragen aber nicht schlüssig beantwortet werden, muss man über Mitschuld oder Schuld nicht nachdenken. So lange ist der Veranstalter hauptverantwortlich für den absolut sinnlosen Tod eines Pferdes. 

Freitag 25 Februar 08:01 Uhr
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Labido

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Beiträge: 1260

Anschließend an Chappios Ausführungen.

Es ist alles gut und schön.Toller Typ etc..Rennverein nettes Statement.Vielleicht kann auch für dieBesitzer eine Entschädigung gefunden werden.............................

Deutschland sollte eigentlich noch ein Rechtsstaat sein.Der Rennverein müßte eine Pflichtversicherung haben.Falls der Rennverein nicht von sich aus ,eine zum Ziel führende Untersuchung durchführen kann,sollte der Besitzer es den Staat machen lassen.Hätte,dürfte,könnte ist nicht maßgebend.Der RV hat seine Aufsichtspflicht nicht erfüllt,basta.er ist verantwortlich und muß seine schuld eingestehen und die Konsequenzen tragen.

Freitag 25 Februar 12:40 Uhr
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axelf

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Beiträge: 13

Eine Versicherung reguliert keinen Schaden , wenn der Versicherungsnehmer vor Abschluss der versicherungstechnischen Ermittlungen seine Schuld eingesteht .

Freitag 25 Februar 12:46 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1260

Falls versicherungstechnische Ermittlungen durchgeführt werden.

Freitag 25 Februar 13:52 Uhr
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Littel

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Beiträge: 467

 Bin der Meinung,das hier einige Foristen versuchen mit Gladbach ihre grosse Abrechnung zu machen oder ein Exempel statuieren zu wollen und sei es wegen dem "Jackpotthema" von damals oder aus Frust über den Trabrennsport in Deutschland allgemein.

Es ist ein tragischer Unfall passiert welcher auf jeder anderen Rennbahn der Welt hätte auch passieren können und warscheinlich auch passiert.Nun halt wieder Gladbach,da war doch was..Flutlichtspende, Jackpotverschiebung, mangelnde Transparenz etc..Das spukt hier in einigen Köpfen rum .

Man sollte sich als Forist nicht zum Moralapostel aufschwingen denn letzendlich haben alle immer noch in Gladbach gewettet und den Wettern  war und ist warscheinlich scheissegal ob die Begrenzung aus Eisen oder Gummi ist oder ob es überhaupt eine Begrenzung gibt,hauptsache man trifft seine Wetten oder hat sich jemals ein Wetter mit der Konstruktion der Rails befasst..klingt  im nach hinein böse oder?

Und wenn man jetzt spontan die Eisenbegrenzung in Gladbach wegflexen würde wäre dann von heute auf morgen alles besser und das Problem erledigt?

Gibt es überhaupt eine Regel die in der TRO festgeschrieben ist wie man sich bei einem fahrerlosen Pferd zu verhalten hat oder ist das in einer Trainer oder Amateurfahrerprüfung jemals abgefragt worden?

 

 

 

Freitag 25 Februar 13:59 Uhr
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Veteran

Themen: 3
Beiträge: 324

Das Interview mit Jochen Holzschuh war Note 1 mit Stern! Für mich hat er aber, und das mit vollem Recht, ganz klar gesagt, dass der Zusammenstoß mit dem Startwagen hätte verhindert werden müssen! Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann wird er an keinem Rennen meht teilnehmen wenn der Startwagen noch auf dem Geläuf ist! Vollkommen richtig und sehr konsequent!

Was überhaupt nicht geht ist dieses Rausreden auf die "Ehrenamtlichkeit"! Die freiwillige Feuerwehr hat bestimmt schon viele Leben gerettet, aber bei grob fahrlässigen Fehlern wird sie auch zur Rechenschaft gezogen! Die Crew des Startwagens hat nicht reagiert und die Verantwortlichen haben sie offensichtlich dazu nicht aufgefordert! Deswegen hat ein Pferd sein Leben lassen müssen, Ehrenamt hin oder her! Das muss Konsequenzen haben, angefangen von einem "Schuldeingeständnis", auch wenn das am Geschehenen nichts mehr ändert! Es könnte aber dazu beitragen, dass so etwas nicht mehr passiert!

Freitag 25 Februar 14:14 Uhr
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Thomas Welsing

Themen: 1
Beiträge: 430

Leute lasst dieses Thema jetzt ruhen.Jochen hat die besten Statements gegeben nichts ist rückgängig zu machen und wer mit dieser Situation nicht klarkommt hat im Rennsport nichts verloren.In jedem Land und auf jeder Rennbahn passieren leider auch  schwere Unfälle .Bin seit 50 Jahren in diesem schönen Sport bewusst unterwegs und habe leider noch viel schlimmere Sachen gesehen erinnere nur an den Fall Galmor in Dinslaken.Einmal muss Schluss sein.

Freitag 25 Februar 15:29 Uhr
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Rumpel Teazer

Themen: 0
Beiträge: 969
axelf schreibt:

Eine Versicherung reguliert keinen Schaden , wenn der Versicherungsnehmer vor Abschluss der versicherungstechnischen Ermittlungen seine Schuld eingesteht .

Dieser pauschaule Satz ist völliger Unsinn! Bei Haftpflichtschäden beispielsweise ist die "Schuldfrage" häufig dahingehend eindeutig geklärt, dass der Schadenverursacher in der Haftung steht, da bedarf es nicht einmal noch eines gesonderten Schuldeingeständnisses des Verursachers (Versicherungsnehmers).

Klassisches Beispiel dafür: der Auffahrunfall im Straßenverkehr.

Die Versicherung prüft u.U., ob ihre Regulierungspflicht eingeschränkt ist oder ganz entfällt, z.b. wenn ein VORSÄTZLICHES Handeln von der Versicherung nachgewiesen werden kann, was sehr schwer ist. (Eine der wenigen Ausnahmen: Haftpflichtschäden im Zusammenhang mit einer Straftat, z.b. Drogen o. Trunkenheit am Steuer!)

D.h. da vorsätzliches Handeln bei dem Unglücksfall in MG ausgeschlossen ist, bleibt der Versicherung "nur" zu überprüfen, ob der Unfall durch fahrlässiges Verhalten oder grobe Fahrlässigkeit verursacht wurde. In beiden Fällen kommt die Versicherung nicht umhin, den Schaden zu regulieren, hätte bei nachgewiesener grober Fahrlässigkeit allenfalls die Möglichkeit, sich einen Teil der Regulierungssumme vom VN zurück zu fordern (Regreß).

Grobe Fahrlässigkeit, die man Versicherungsnehmern anlasten (und auch nachweisen könnte) sind klassischerweise:

Brennende Kerzen, die nicht gelöscht wurden bevor das Haus verlassen wurde, der kurze Einkauf, während die Waschmaschine lief, angekippte Fenster trotz Urlaubsaufbruch.

Schäden, die aus diesem Verhalten resultieren, wären grob fahrlässig herbei geführt.

D.h. grobe Fahrlässigkeit fällt in MG auch flach, denn wenn auf diesem riesigen Areal ein einziges Auto auf dem Geläuf steht, dann ergibt sich daraus keineswegs die Zwangsläufigkeit, dass ein unglücklicherweise(!) fahrerlos gewordenes Pferd  - passiert glücklicherweise ohnehin nur ganz selten - ausgerechnet mit diesem Auto kollidiert und sich so schwer verletzt, dass es keine Rettung mehr gibt und die Erlösung von den Qualen als einzige Option verbleibt, wie geschehen.

Ergo: Es liegt allenfalls ein fahrlässiges Verhalten vor, das versicherungstechnisch keinerlei Relevanz erlangt, d.h. wenn die Geschädigten Schadenersatzansprüche geltend machen, wird die Versicherung (sofern vorhanden) regulieren. Besteht keine Versicherung, die hier einen gedeckten Schadenfall zu regulieren hat, bliebe nur die Möglichkeit etwaige Ansprüche auf zivilrechtlichem Wege durchzusetzen.

Fazit: Allein an diesen "Abstufungen" im Schadenfall kann man erkennen, dass es bei diesem tragischen Unglück vom letzten WE in MG nicht DEN einen Schuldigen gibt, der doch Alles hätte besser machen können/müssen/sollen, um dieses Unglück irgendwie zu verhindern.

Ja, es wäre irgendwie vermeidbar gewesen und deshalb fällt es uns auch so schwer, das Geschehene in seiner ganzen Bitterkeit als geschehen zu akzeptieren. Letztlich waren wie bei jeder Kollision mit zwei "Unfallbeteiligten" irgendwie beide zur falschen Zeit am falschen Ort......Ende bekannt!

Der Startwagen hat am letzten Sonntag vermutlich nicht zum ersten Mal "irgendwo in der Gegend" herumgestanden, sondern stand dort so wie immer zuvor - nur hat's nie Jemanden interessiert, weil es nie zuvor solch ein Unglück gab, dass ein fahrerloses Pferd gegen das Auto rannte und seinen schweren  Verletzungen letztlich erlag.

Wie schon einmal angemerkt, geht es nun darum, für die Zukunft die richtigen Rückschlüsse zu ziehen, denn selbstverständlich kann man auch aus fahrlässigem Verhalten lernen - und zumindest diese Chance sollte nicht vertan werden!

LG Rumpel 

Freitag 25 Februar 16:31 Uhr
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Babapaps

Themen: 9
Beiträge: 610
Rumpel Teazer schreibt:

Wie schon einmal angemerkt, geht es nun darum, für die Zukunft die richtigen Rückschlüsse zu ziehen, denn selbstverständlich kann man auch aus fahrlässigem Verhalten lernen - und zumindest diese Chance sollte nicht vertan werden!

U.a. aus diesem Grunde hatte ich mich entschlossen, den lieben Jochen zu fragen, ob er live und vor Zuschauern über den letzten Sonntag sprechen möchte. Mir war wirklich nicht sicher, ob dieses Vorhaben vielleicht nicht mächtig in die Hose gehen würde. Aber nach einigem hin und her in der programmatischen Absprache haben wir halt schliesslich gesendet.

Natürlich stimme ich dem Thomas Welsing zu, dass zu diesem Wettbewerb auch Gefahren gehören. Aber irgendwann wurde nach einschlägigen Erfahrungen halt irgendwann auch mal wie Helmpflicht bei Rennen eingeführt, um die Konsequenzen von Unfällen abzumildern.

Auch im Falle eines fahrerlosen Pferdes gibt es einige Routinen, die eingehalten werden. Vielleicht kann man ja nun die schlimmen Erfahrungen nutzen, um auf den Bahnen individuell und mit möglichst geringem Aufwand Maßnahmen zu ergreifen, damit sich die Wahrscheinlichkeit der schlimmen Konsequenzen in der Zukunft halt reduziert.

Ich denke, dass die Verantwortlichen des Sport sehr clever sind, so dass gute Lösungen gefunden werden können.

Ferner machten durch die Liveübertragung auch die Zuschauer eine schlimme Erfahrung, die durch das gemeinsame Gespräch gestern hoffentlich etwas eingeordnet werden konnten. Das halte ich für wichtig in solchen Fällen.

Freitag 25 Februar 19:42 Uhr
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Joern Finger

Themen: 14
Beiträge: 815
Littel schreibt:

 Bin der Meinung,das hier einige Foristen versuchen mit Gladbach ihre grosse Abrechnung zu machen oder ein Exempel statuieren zu wollen und sei es wegen dem "Jackpotthema" von damals oder aus Frust über den Trabrennsport in Deutschland allgemein.

Es ist ein tragischer Unfall passiert welcher auf jeder anderen Rennbahn der Welt hätte auch passieren können und warscheinlich auch passiert.Nun halt wieder Gladbach,da war doch was..Flutlichtspende, Jackpotverschiebung, mangelnde Transparenz etc..Das spukt hier in einigen Köpfen rum .

Man sollte sich als Forist nicht zum Moralapostel aufschwingen denn letzendlich haben alle immer noch in Gladbach gewettet und den Wettern  war und ist warscheinlich scheissegal ob die Begrenzung aus Eisen oder Gummi ist oder ob es überhaupt eine Begrenzung gibt,hauptsache man trifft seine Wetten oder hat sich jemals ein Wetter mit der Konstruktion der Rails befasst..klingt  im nach hinein böse oder?

Und wenn man jetzt spontan die Eisenbegrenzung in Gladbach wegflexen würde wäre dann von heute auf morgen alles besser und das Problem erledigt?

Gibt es überhaupt eine Regel die in der TRO festgeschrieben ist wie man sich bei einem fahrerlosen Pferd zu verhalten hat oder ist das in einer Trainer oder Amateurfahrerprüfung jemals abgefragt worden?

 

 

 

Es geht nicht um den Sturz, da bin ich vollkommen bei Dir, so ein Unfall (!) kann überall passieren und ist nicht zu 100% vermeidbar.

 

Es geht aber um die Tatsache, dass ein fahrerloses Pferd nach mehr als 5 Minuten in einen Startwagen kracht und später seinen Verletzungen erliegt. Dass der Startwagen nach 5 Minuten noch immer auf der Bahn stand, offensichtlich sogar der Fahrer drin saß und nicht versucht hat, dem Pferd auszuweichen bzw. Platz zu machen, DAS ist der Skandal und dem Veranstalter anzukreiden, der seine Hände in Unschuld wäscht!

Freitag 25 Februar 22:14 Uhr
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Klausilein

Themen: 0
Beiträge: 834

Hör auf Jörn du nervst. Kümmer dich um Schweden da hast du genug zu tun

Samstag 26 Februar 00:27 Uhr
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iris Kopp-Sinnige

Themen: 4
Beiträge: 137

4 Seiten Text und die Lösung wird nicht gesucht, mach einfach weiter so. Deswegen geht es so gut wie noch nie

Samstag 26 Februar 07:41 Uhr
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Lanti

Themen: 9
Beiträge: 1962

Wäre doch ganz einfach zu regeln

Die TRO wird um folgenden Artikel ergänzt:

Befindet sich ein fahrerloses Pferd auf der Bahn, Innen- wie Hauptbahn, haben alle Fahrzeuge unverzüglich den Innenraum zu verlassen! Betrifft insbesondere das Startauto aber auch das Fahrzeug der Rennleitung sowie Fahrzeuge zur Bahnpflege. 

Samstag 26 Februar 07:45 Uhr
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Peter Neuss

Themen: 8
Beiträge: 880
Lanti schreibt:

Wäre doch ganz einfach zu regeln

Die TRO wird um folgenden Artikel ergänzt:

Befindet sich ein fahrerloses Pferd auf der Bahn, Innen- wie Hauptbahn, haben alle Fahrzeuge unverzüglich den Innenraum zu verlassen! Betrifft insbesondere das Startauto aber auch das Fahrzeug der Rennleitung sowie Fahrzeuge zur Bahnpflege. 

Nein, das Hauptgeläuf muss nach dem Start immer frei sein. Ausser dem Rennleitungswagen darf es nirgendwo um das Geläuf ein fahrbares Hindernis geben.

Samstag 26 Februar 08:14 Uhr
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Lanti

Themen: 9
Beiträge: 1962

Wäre dann eine weitere Ergänzung! Wichtig wäre aus meiner Sicht die Situation mit fahrerlosen Pferden zu regeln, kann ja auch beim Aufwärmen der Pferde usw. passieren, nicht nur beim Start.

Samstag 26 Februar 11:05 Uhr
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Thomas Welsing

Themen: 1
Beiträge: 430

Mit fahrerlosen Pferden kann man nichts beregeln ausser total in Ruhe lassen bis sie müde werden und von alleine bremsen.UND WENN ES EINE HALBE STUNDE DAUERT RUHE BEWAHREN!!!!

Samstag 26 Februar 11:42 Uhr
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Lanti

Themen: 9
Beiträge: 1962

Thomas!

Niemand will etwas mit den Pferden regeln oder beregeln wohl aber mit den handelnden bzw nicht handelnden Personen! 

Samstag 26 Februar 12:23 Uhr
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Amateur

Themen: 20
Beiträge: 924
Thomas Welsing schreibt:

Mit fahrerlosen Pferden kann man nichts beregeln ausser total in Ruhe lassen bis sie müde werden und von alleine bremsen.UND WENN ES EINE HALBE STUNDE DAUERT RUHE BEWAHREN!!!!

so ist es. Habe mal einen Fahrerlosen erlebt, der nur im besseren Zuckeltrab seine Runden gedreht hat. Da wollte in guter Absicht ein Bär von Mann, hundert Kilo aufwärts, ihn einfangen. Pferd interessierte das nicht, rannte weiter, der Helfer hatte eine ausgekugelte Schulter und damit ewig zu tun.  Selbst Pferdeleute unterschätzen in solchen Situationen die Kraft und den Schwung von 600 Kilo in Bewegung.

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