Forum

Willkommen zum Forum!

PMU Wettgeschäft
Autor Beitrag
Mittwoch 12 März 00:12 Uhr
author

Carola Reckzeh

Themen: 15
Beiträge: 870
Tsunami Diamant schreibt:

Natürlich hat er das. Zumin Teilschuld. 

Haette er bei Zeiten reagiert und z. B. Ein Kategorie System eingeführt. Oder die Rennleitung besser geschult. Etc. 

Dann haette man den Rennvereinen mehr Möglichkeiten an die Hand gegeben....

 

Wir schreiben hier seit Jahren von Handicaps etc. Was hat der HVT damit zu tun? Die RV müssen entsprechende Rennen ausschreiben und genehmigen lassen. Das hat doch auch funktioniert mit den AF/NF-Rennen. Wir schreiben uns hier die Finger wund und endlich wurde mal etwas umgesetzt. DGS-Rennen gibt es ja auch schon. Es muss nur alles noch verfeinert werden... aber vermutlich ist es einfach mindestens 20 Jahre zu spät.

Mittwoch 12 März 10:02 Uhr
author

High Roller

Themen: 19
Beiträge: 2710

Von einem Hauptverband denn dieses Wort kommt doch in HVT vor oder ? sollte man Führungsqualitäten erwarten dürfen , wenn dieser für sich in Anspruch nimmt , dass ohne einen Eintrag von Trabern , Lizenzierung von Fahrern ect. keine Rennen gefahren werden dürfen . Daher sollte dann auch auf Einnahmenseite ( Wettgeschäft ) der HVT Führung übernehmen zumal es die Haupteinnahme des HVT ist . Zu sagen das ist Aufgabe der RV ist billig genauso was die Ausschreibungen betrifft . Hier hätte es vor Jahren schon Reformen gebraucht , schreibe mit Absicht hätte , denn jetzt wahrscheinlich eh zu spät .

Vereine der 1. Bundesliga und 2. Bundesliga sind verpflichtet ein NLZ ( Nachwuchsleistungszentrum ) zu führen , sonst keine Lizenz . Der DFB und die DFL sind sich ihrer Verantwortung bewußt und jederzeit zu Reformen bereit , die es in Abständen immer braucht um mit der Zeit zu gehen .

Im letzten Satz liegt der Entscheidende Unterschied zum TRS oder lag muß man mittlerweile schreiben .

Mittwoch 12 März 10:15 Uhr
author

Andreas Gruber

Themen: 4775
Beiträge: 3072
High Roller schreibt:

Von einem Hauptverband denn dieses Wort kommt doch in HVT vor oder ? sollte man Führungsqualitäten erwarten dürfen , wenn dieser für sich in Anspruch nimmt , dass ohne einen Eintrag von Trabern , Lizenzierung von Fahrern ect. keine Rennen gefahren werden dürfen . Daher sollte dann auch auf Einnahmenseite ( Wettgeschäft ) der HVT Führung übernehmen zumal es die Haupteinnahme des HVT ist . Zu sagen das ist Aufgabe der RV ist billig genauso was die Ausschreibungen betrifft . Hier hätte es vor Jahren schon Reformen gebraucht , schreibe mit Absicht hätte , denn jetzt wahrscheinlich eh zu spät .

Vereine der 1. Bundesliga und 2. Bundesliga sind verpflichtet ein NLZ ( Nachwuchsleistungszentrum ) zu führen , sonst keine Lizenz . Der DFB und die DFL sind sich ihrer Verantwortung bewußt und jederzeit zu Reformen bereit , die es in Abständen immer braucht um mit der Zeit zu gehen .

Im letzten Satz liegt der Entscheidende Unterschied zum TRS oder lag muß man mittlerweile schreiben .

Danke!

In der TRO steht ja auch, wann eine Ausschreibung veröffentlich werden muss. Was passiert bei Missachtung?

Dort steht ja auch "Die Rennveranstalter sind insbesondere verpflichtet die Rennbahnen mit ihren EInrichtungen und Nebenanlagen in ordnungsgeäßem, verkehrssicherem und hygienischen Zustand zu erhalten" - Gibt es Kontroillen? Wer überprüft das?

Und sollte es nicht überall eine korrekte Zeitmessung mit Zwischenzeiten geben?

Und sollte eine Flutlichtanlage nicht zwingend vorgeschrieben werden?

Aber Aktive und Besitzer müssen für jedes "Vergehen" bezahlen? Und finanzieren damit genau was?

Mittwoch 12 März 22:32 Uhr
author

High Roller

Themen: 19
Beiträge: 2710

PMU : les constats c'est bien, les actions c'est mieux

Dans un rapport d’une quarantaine de pages, le PMU dresse le portrait sociologique du public des bars PMU. Un rapport qui énonce des constats, certes, mais pour quelles suites ? Le rajeunissement des parieurs, la digitalisation, la gestion des Grands Parieurs Internationaux : voilà un éventail de sujets sur lesquels le PMU devra être efficace dans les prochains mois s’il veut redresser la barre.

Cette semaine, l’IFOP a publié avec la Fondation Jean Jaurès et le PMU une enquête sociologique dans la France des PMU. Nommée « Micro-comptoirs », cette enquête d’une quarantaine de pages souligne que les bars PMU sont bien plus que de simples lieux de pari. Ils constituent un refuge social, un lieu de transmission et un espace de micro-solidarité. Très bien. Et après ? Que fait-on de ces constats ? Dans cette étude, les constats sont majoritairement positifs. Peu de problèmes majeurs sont cependant mis en exergue.

L’avenir du PMU passe par la jeunesse et le digital

À l’heure actuelle, plus de 80 % du chiffre d’affaires du PMU provient des points de vente physiques. Vouloir consolider et fidéliser cette clientèle historique, attachée aux paris hippiques, est une bonne chose, mais il ne faut pas concentrer ses efforts uniquement sur ce segment. À l’ère du digital, où les Français passent en moyenne 4h30 par jour devant les écrans, il est vital de développer la partie en ligne du PMU. L’un des grands enjeux pour le PMU dans les prochaines années sera de rajeunir l’âge moyen des parieurs, qui est aujourd’hui de 45 ans.
 
  
Au-delà du constat positif du lien social créé dans le maillage des bars PMU en France, il est primordial pour l’opérateur de paris d’améliorer son image de marque auprès de la jeunesse. Pour ce public, le « PMU » a une connotation trop négative et ringarde. Jouer au « Tiercé », c’est un truc de vieux. L’âge moyen des joueurs de paris sportifs (30,3 ans) et de casino (31,7 ans) est inférieur de 15 ans à celui des parieurs hippiques. En ne renouvelant pas notre clientèle vieillissante, nous sommes condamnés à mourir, face à la communication ultra-agressive de nos concurrents : les opérateurs de paris sportifs, les casinos et la Française des Jeux.
 

PMU: Beobachtungen sind gut, Taten sind besser

In einem rund vierzigseitigen Bericht entwirft die PMU ein soziologisches Porträt des Publikums der PMU-Bars. Ein Bericht, der die Ergebnisse darlegt, sicherlich, aber was sind die Konsequenzen? Die Verjüngung der Wettkunden, die Digitalisierung und das Management der großen internationalen Wettkunden: Dies sind einige Themen, bei denen die PMU in den kommenden Monaten wirksam sein muss, wenn sie wieder auf die Erfolgsspur kommen will.

Diese Woche veröffentlichte das IFOP gemeinsam mit der Jean-Jaurès-Stiftung und der PMU eine soziologische Studie zur PMU in Frankreich. Diese vierzigseitige Untersuchung mit dem Titel „Micro-counters“ zeigt, dass PMU-Bars viel mehr sind als bloße Wettlokale. Sie stellen einen sozialen Zufluchtsort, einen Ort der Übertragung und einen Raum der Mikrosolidarität dar. In Ordnung. Und danach? Was machen wir mit diesen Erkenntnissen? Die Ergebnisse dieser Studie sind überwiegend positiv. Es werden jedoch nur wenige größere Probleme hervorgehoben.

Die Zukunft der PMU hängt von der Jugend und der digitalen Technologie ab

Derzeit stammen mehr als 80 % des Umsatzes von PMU aus physischen Verkaufsstellen. Der Wunsch, diesen langjährigen Kundenstamm, der an Pferdewetten hängt, zu festigen und zu behalten, ist eine gute Sache, aber wir dürfen unsere Bemühungen nicht ausschließlich auf dieses Segment konzentrieren. Im digitalen Zeitalter, in dem die Franzosen durchschnittlich 4,5 Stunden pro Tag vor dem Bildschirm verbringen, ist es von entscheidender Bedeutung, den Online-Teil von PMU auszubauen. Eine der größten Herausforderungen für die PMU in den kommenden Jahren wird darin bestehen, das Durchschnittsalter der Wettenden zu senken, das derzeit bei 45 Jahren liegt.

 

Über die positive Beobachtung der sozialen Bindung hinaus, die innerhalb des Netzwerks der PMU-Bars in Frankreich entsteht, ist es für den Wettanbieter von entscheidender Bedeutung, sein Markenimage bei jungen Menschen zu verbessern. Für dieses Publikum hat „PMU“ eine zu negative und altmodische Konnotation. „Tiercé“ zu spielen ist eine altmodische Sache. Das Durchschnittsalter der Sportwetten- (30,3 Jahre) und Casinowetten-Teilnehmer (31,7 Jahre) ist 15 Jahre niedriger als das der Pferderennwettenden. Wenn wir unseren alternden Kundenstamm nicht erneuern, sind wir angesichts der ultra-aggressiven Kommunikation unserer Konkurrenten – Sportwettenanbieter, Casinos und Française des Jeux – zum Untergang verurteilt.

 

Quelle : france-sire

 
arrow