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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 05 März 23:07 Uhr | |
Ja, der Vorschlag kam zuvorderst von mir ! Dafür hebe ich auch "Drei Finger" hoch. Was Fr.Reckzeh damit zu tun hat, ist mir nicht klar.
D'accord ! Was das aus dem Wege gehen betrifft. |
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Donnerstag 06 März 06:17 Uhr | |
Und ich dachte damit ist jetzt endlich Schluss 🫨 |
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Donnerstag 06 März 10:09 Uhr | |
PMU : Près de -5 % sur les enjeux hippiques en 2025 à datehttps://www.paris-turf.com/actualites/france/pmu-pres-de-5-sur-les-enjeux-hippiques-en-2025-a-date-30795222161 Quelle Paris - Turf PMU: Bisher fast -5 % bei Pferderennen-Einsätzen im Jahr 2025 Von Samstag bis einschließlich Dienstag kam es bei den Tageseinsätzen der PMU zu erheblichen Rückgängen. Erklärende Elemente. Mit 7 Millionen Euro, die allein bei dieser ersten Etappe des Grand National du Trot in Amiens beim PMU gesetzt wurden, schnitt der Veranstalter beim Quinté am Dienstag in Chantilly nur geringfügig besser ab als am Vortag. Im Vergleich zu 2024 fehlt eine Million. Seit Samstag hat die PMU mit allen möglichen Gegenwinden zu kämpfen, wie z.B. einer geringen Starterzahl am Sonntag in Auteuil, dem Ramadan (der 2024 am 10. März beginnt), dem Monatsanfangs- und -endeeffekt (Auszahlung der Zuteilungen in Frankreich ab dem 3. März), der Einstellung der GPIs bei Quinté+… Jeden Tag, zwischen Samstag und Dienstag, brechen die Einsätze um 20 bis 30 % ein! Ende Februar betrug der Rückgang der Einsätze seit dem 1. Januar noch 3 %, verstärkt auch durch einen Tag weniger im Februar 2025 (Schaltjahr 2024), mittlerweile ist er auf knapp über -5 % gesunken, womit im Vergleich zum Vorjahr fast 90 Millionen Euro an Einsätzen bei den Pferdewetten fehlen. Am Ende der Woche dürften die Vergleiche weniger düster ausfallen, da der Betreiber vor allem auf seinen Super Weekend-Betrieb (8.–9. März) setzt, um sich in dieser sehr drückenden Woche etwas Luft zu verschaffen.
Meine Einschätzung : Das Thema ist zur Zeit so heiß wie nie ( täglich Meldungen in Frankreich ) , da man weis was daran hängt an Arbeitsplätzen und Rennpreisen
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Donnerstag 06 März 11:38 Uhr | |
Ramadan 2025: 28.2. - 30.3. - was diesen Teil der Sache schlüssiger macht... 🤠 |
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Donnerstag 06 März 20:21 Uhr | |
Wieso Ramadan die Ursache?Ich hatte immer geglaubt,dass Moslems nicht wetten duerfen.Zum Beispiel keine Pferdewetten in Dubai. |
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Freitag 07 März 07:47 Uhr | |
Dann müssten auch alle Buchmacher in Deutschland schließen... 🤣 Weil Wetten ist ja verboten... 😉 |
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Freitag 07 März 11:02 Uhr | |
Christina Hempel schreibt: Doch der Wetter hat "Kosten" es sind die Abzüge , die bei jeder Wette anfallen. |
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Freitag 07 März 11:09 Uhr | |
Die Wetter finanzieren seit Jahrzehnten einen Großteil der Rennpreise, etwas anderes auch nur ansatzweise zu behaupten ist ignorant und dumm! |
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Freitag 07 März 12:20 Uhr | |
Christina Hempel , der letzte Satz obliegt doch dem Sport . Dem Sport ist es doch freigestellt andere Einnahme zu generieren . Kein RV der Welt , keine PMU ect . wird doch gezwungen ein Wettgeschäft anzubieten !!! Bei 100 K Umsatz und einem Takeout von 15 % haben die Wetter 15 K Kosten abz. cahsback oder anderen Angeboten . Wie meine beiden Vorschreiber sehe ich es genauso , dass der Wetter Kosten hat . Das der ein oder andere Wetter gewinnt ist doch sein Recht und normaler Anspruch . Dafür muß halt ein anderer als Bsp. 18 % im Schnitt verlieren . Am Ende sind es wieder besagte 15 % Gesamt . PS : Der Aktionär ist der Besitzer der Fabrik und trägt zu seinem Aktionärsanteil die Kosten an der Produktion und dem Personal . Außerdem trägt er das Risiko eine Pleite . Davon abgesehen wird versteuertes Geld angelegt und nur wenn die Fabrik Gewinn macht gibt es Dividenden auf die wiederum Steuern anfallen ( in D. 25 % plus 5.5 Soli auf die 25 = 26.375 % abz. Freibetrag 1 K , verheiratete 2 K ) |
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Freitag 07 März 13:13 Uhr | |
...kein "wetter" hat je behauptet, "wir" bräuchten keine besitzer und/oder züchter...aber von den letzteren kommen temporär immer wieder spitzen gegen das wettende volk...diese bräuchte man nicht unbedingt und außerdem würde man die "süchtigen" schützen...was für eine naivität... |
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Freitag 07 März 16:13 Uhr | |
Super Booster Weekend alles Netto JP
08. März
Bordeaux um 13.38 Uhr -- 30 K Trio JP Bordeaux um 14.15 Uhr -- 30 K Super 4 JP Bordeaux um 14.50 Uhr -- 30 K Multi JP Auteuil um 15.15 Uhr -- 70 K Platz JP Auteuil um 15.50 Uhr -- 30 K Zwilling JP Auteuil um 16.25 Uhr -- 30 K Super 4 JP Auteuil um 17.00 Uhr -- 30 K Trio JP Le Croise Laroche um 17.52 Uhr -- 40 K ein 2 aus 4 JP Auteuil um 18.10 Uhr -- 30 K Multi JP Le Croise Laroche um 18.27 Uhr -- 30 K Trio JP
09. März
Chantilly um 13.40 Uhr -- 30 K Pl Zwilling JP Chantilly um 14.15 Uhr -- 30 K Super 4 JP Cagnes um 15.15 Uhr -- 1 Mio im Ordre der Quinte Cagnes um 16.25 Uhr -- 40 K ein 2 aus 4 JP Cagnes um 17.35 Uhr -- 30 K Trio JP
Gesamt spielt die PMU 1.48 Mio € Netto JP ein am Wochenende
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Freitag 07 März 23:57 Uhr | |
Einstein schreibt: Glaub,um "Spitzen" gegen den Wetter zu setzen ging es Frau Hempel gar nicht denn die indirekte Frage war doch warum kann der TRS nicht auf eigenenen Füßen stehen ohne Hilfen der Wetter, ähnlich wie die Dressur oder Springreiter.Auf die wettet auch keiner und trotzdem ist das ein totaler Zuschauermagnet und wird im TV übertragen.
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Samstag 08 März 21:53 Uhr | |
Deine Aussage "Produkt Pferd herstellen" hat für mich eine dermaßen große Aussagekraft welche mich an weiteren Investitionen in den Sport zurückhaltend werden lässt. Ganz bestimmt nicht die eigene Grundeinstellung beeinflussend, weil seber lange genug dabei. Aber ganz bestimmt meine Meinung beeinflussend. |
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Samstag 08 März 22:04 Uhr | |
Christina Hempel schreibt: ...das ist genau das, was ich an menschen wie ihnen nicht mag...diese ewige schulmeisterei, ihr standesdünkel... |
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Samstag 08 März 22:28 Uhr | |
Christina Hempel , lies dir mal in Ruhe deinen ersten Beitrag durch , danach wird überhaupt nichts hineininterpretiert in den nächsten Postings sondern im Anschluß auf deinen Beitrag eingegangen . Wetter sind also gleichzusetzen mit wem der eine Praxis betreibt ? Gehe mal davon aus , dass Wetter ihr Geld auch vorher verdienen müssen !!! Besonders gefällt mir das mit dem Sparbuch mit 50 % Rendite ...... Jeder Trainer , Besitzer und Züchter handelt genauso freiwillig wie jeder Wetter der eine Wette platziert . Soll Trainer geben die haben sich beruflich verändert , Besitzer geben die heute keine mehr sind , Züchter geben die nicht mehr züchten und Wetter die nicht mehr wetten oder nur in D. nicht mehr wetten . Eines wird mir immer einleuchtender , wenn alle Züchter so denken sollten ist mir klar von welchen Motiven der HVT geleitet wird und welchen Stellenwert Wetter genießen ( Wetter besitzen andersherum diese Wertschätzung ) . Ist in anderen Ländern anders , weshalb es dem Sport dort auch besser geht . Eines weiß ich durch Lebenserfahrung und das ist keine Schulmeisterei : am Ende holt die finanzielle Realität alle Lebensbereiche ein und genau das passiert dem TRS gerade .
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Samstag 08 März 23:42 Uhr | |
endlich die Nächste, die man Volley nehmen möchte🤦♀️ Es ist doch eigentlich nicht so schwer zu begreifen: Der HVT hat mit den Wetten nichts zu tun! Das Wettangebot machen die RV. Die Wetter haben jegliche Freiheit zu entscheiden, ob sie wetten. Sie können auch einfach in Schweden, Frankreich oder auf Fußball wetten. Sie wetten dort, wo sie die größte Gewinnmöglichkeit erhoffen. Haste ein Pferd, haste ein Pferd. Das kann ich nicht einfach mal 14 Tage ohne Futter und allem Drum und Dran an die Decke hängen, weil ich gerade mal keinen Bock drauf habe. Das bedeutet, dass Züchter und Besitzer eine sehr große Verantwortung tragen und entsprechend laufende Kosten haben. Im Gegensatz zum Wetter, der lediglich die Verantwortung für seine Wetten trägt und sich jederzeit entsprechend umorientieren kann. Und völlig richtig: Die Besitzer und Züchter müssen das nicht machen. Wenn ich mir vorstelle, dass die von den diskutierten Entscheidungen der RL betroffenen Besitzer direkt aufhören, haben wir in einem halben Jahr keine Rennen mehr in Deutschland, weil die Startpferde fehlen! |
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Sonntag 09 März 02:10 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: das ist mit dem Beispiel dass Magdeburg zwei Renntage die sie wollten NICHT bekamen ad absurdum geführt |
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Sonntag 09 März 06:58 Uhr | |
Carola Reckzeh , ich nehme überhaupt niemanden volley sondern habe sachlich auf beide Beiträge von Christina Hempel reagiert . Was soll dieses aufhetzen hier immer? Dieses ausspielen der Wetter und Züchter gegeneinander hat sich für mich auch aufgezeigt als man Andy Gruber nicht mit in den HVT gewählt hat der aus dem Wettgeschäft kommt . Genauso wie man verhindert Aktive mit einzubinden . Schön unter sich bleiben das ist das wichtigste . Die Strukturen im TRS sind falsch , denn wenn der HVT nichts mit wetten zu tun hat aber seine Haupteinnahme das Wettgeschäft ist dann stimmt etwas nicht . Hat nicht der HVT eine Videokonferenz mit den RV abgehalten in dem es um gleiche Wettarten und Mindesteinsätze ging ? Vom mir aus habt ihr beide recht , macht mal schön weiter so und schießt gegen die Wetter , wird dem Sport bestimmt helfen . Dieser Sport steht zu recht dort wo er steht in Deutschland und die Lösung ist nicht anderen daran die Schuld zu geben sondern die Probleme anzugehen . Da man das aber nicht möchte in Bezug auf Strukturen wird man weiter mit der Realität leben müssen . Wie schrieb Tino in einem anderen Thread : Zahlen lügen nicht Mein Thema hier ist die PMU und nicht der deutsche Rennsport Edith : warum erwische ich immer den Seitenumbruch ? |
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Sonntag 09 März 09:04 Uhr | |
Der Pferderennsport hat drei tragende Säulen die Besitzer/Züchter, die Aktiven und die Wetter! Bricht eine Säule weg ist Ende! Insbesondere bei uns in D aber auch mittlerweile in anderen Ländern sind alle drei Säulen einsturzgefährdet und morsch, genau deswegen ist die Situation so schlecht! Ein gegenseitiges in Frage stellen ist absolut kontraproduktiv! Highroller hat es schon geschrieben, kein Wetter hat jemals die beiden anderen Säulen angezweifelt, dieses Abwerten der Wetter hat Tradition und ist ein Hauptgrund für den Niedergang! Hochmut kommt vor dem Fall, ist nicht neu, trifft es aber genau! |
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Sonntag 09 März 09:07 Uhr | |
@ high roller Dieser Sport steht zu recht dort wo er steht in Deutschland und die Lösung ist nicht anderen daran die Schuld zu geben sondern die Probleme anzugehen.
Schöner Satz..... aber du musst uns Züchtern eine andere Umgangsweise und eine bestimmte Zugehörigkeit, oder Verbindung zu unseren "Star's" zugestehen. Auch wir sind unseren Diamanten verbundener als nur die Kosten oder Wert. Ganz oft ist es aber gut, wenn man auch die Betrachtung der Wetter über seine Schützlinge bekommt. Mir hilft es wenn ich eine Einschätzung von einem Wettexperten (wie Panny, oder Alexander) über mein Pferd erhalte. Es gibt mir eine Idee, wohin der Weg des Pferdes mal gehen sollte. Betrachtet man z.B. ganz neutral die Erfolge der Bayrischen Starter in Triest vor ein paar Tagen. Da erreichen sie bei allen Rennen die sie teilgenommen haben, den Sieg, und Platzierungen. 5 von 7 Rennen gehen an deutsche Pferde. Die meisten Sieger wurden bei ihren letzten Rennen bei uns kaum oder nicht angefasst vom Wetter. Dies erfolgte aber in Italien, und das zurecht. Wenn ich die Erfolge speziell der bayrischen Trainer in den letzten Jahren ansehe, dann sind viele Erfolge im Ausland, von CZ zu Ungarn, Österreich, Italien, Schweiz, etc. Ein großteil der Siege hätten sie nicht holen können im dt. Sport. Zu schwer teilweise die Klassen, oder besser gesagt zu unangepasst ist die Ausschreibung und die Abwicklung bei uns. Meistens im alten System verblieben. Darum locken wir auch kaum die Wetter dazu, mehr einzusetzen...., und die suchen sich wie die Aktiven ihr Glück woanders, meist im Ausland. Das muss uns Züchtern und Besitzern schon klar sein, das wir, speziell als Mitglieder des HVT s das auch nicht großartig mitverändert haben.
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Zu Magdeburg: Das ist eine Veranstaltung, genau wie bei Uwe Zevens; wo wir der Sport neue Kunden gewinnen oder alte wiedergewinnen können. Leider greifen diese "Eventveranstaltungen" deutlich besser, und locken große Mengen an Zuseher an. Die regelmässigen Veranstalter erhalten und fördern aber stetig den Sport. Und gerade die Person in Amt und Würden und der wohl wichtigste Erhalter des Trabrennsports in Berlin hat hier immer wieder auch berechtigte "Bauchschmerzen". Uns muss gelingen das zu verändern. Und dazu muss man beide Seiten ein wenig Verständnis zusprechen. Aber sicher kanns eine Lösung dafür geben. Ich denke es ist auch notwendig. Wir können nur dort neue Wetter, neue Besitzer, oder später neue Züchter dazugewinnen. Solche Renntage begeistern. Unsere Rennbahnen laden kaum mehr dazu ein, neue Kunden zu gewinnen. Zu alt, zu marode, zu ungepflegt zu groß gehalten alles. Mit ausnahme höchstens die Derbywoche. Ansonsten sind es Schritte wie auf Messen aktuell wie bei der Equitana. Sonst müssen wir Doppelsitzerrennen, Gästefahren, mehr Amateurrenntage usw. einbringen. Von allein kommt uns keiner mehr in den Sport hinzu. -----------------------------------------------
Die Franzosen haben die Mittel noch zu reagieren, und werden das auch, und es wird sich wieder etwas einpendeln.
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