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Zu Zupan fällt mir natürlich der großartige Ugo ein. Wenn er nach zwei Fehlern und Rest Todesspur wieder mal alles niedergetrampelt hat, gabs von uns fast schon stehende Ovationen (nicht nur weil wir auch ordentlich drauf gewettet hatten). Hatte aber auch noch Dan Lobell und In Danbo. 

Zu Amatuerfahrern fällt mir auch noch Franz Schreyer ein, hatte über ein paar Jahre zahlreiche Siege. War das Stall Johanneshof? Mit Hiendlmeier als Trainer?

Und dann war da noch die Inge Faul. Da gabs mal einen Artikel im TJ "Fast jede Woche ein Sieg". Und tatsächlich hat sie mit ihren Pferden (va Napoli und Unicum von Otto Regl?) sehr zuverlässig und unaufgeregt Sieg um Sieg eingefahren. Hat mir gefallen.

MM WOR schreibt:

Zu Zupan fällt mir natürlich der großartige Ugo ein. Wenn er nach zwei Fehlern und Rest Todesspur wieder mal alles niedergetrampelt hat, gabs von uns fast schon stehende Ovationen (nicht nur weil wir auch ordentlich drauf gewettet hatten). Hatte aber auch noch Dan Lobell und In Danbo. 

Zu Amatuerfahrern fällt mir auch noch Franz Schreyer ein, hatte über ein paar Jahre zahlreiche Siege. War das Stall Johanneshof? Mit Hiendlmeier als Trainer?

Genau:Stall Johanneshof.Trainer Heinrich Hiendlmeier,ist mit der Schwester von Franz verheiratet.

Die Frau von Franz ,Mareille war auch Amateurfahrerin sowie seine Tochter.

Hatten einen grossen Stall neben der Rennbahn.

Das bekannteste Pferd war der legendäre" Ejadon",war meines Wissens nach einer der ersten Franzmänner.

Kann sich noch jemand an Rolf Ebner erinnern? 

Tolstoi schreibt:

Kann sich noch jemand an Rolf Ebner erinnern? 

War er nicht nebenbei Dressman oder war das Horst Ehlert😀.

Er war auf jeden Fall der "Gutausseher" unter den Trainern. 

Ich habe mit Rolf Trainerprüfung gemacht lebt seit vielen Jahren wohl in Florida.Supertyp hat Rudi und mich mit durch die Prüfungen gezogen.War einiges älter als wir.

...war auch einige Zeit im Westen...wurde Siggi Jahn schon genannt?

Wenn mein Hirn mit jetzt keinen völligen Streich spielt, war Rolf Ebner verhältnissmäßig erfolgreich mit einem Pferd Namens "Double Platinum" (habe ich im Oberstübchen jedenfalls so abgespeichert).

Hamburger schreibt:

Wenn mein Hirn mit jetzt keinen völligen Streich spielt, war Rolf Ebner verhältnissmäßig erfolgreich mit einem Pferd Namens "Double Platinum" (habe ich im Oberstübchen jedenfalls so abgespeichert).

Ja, war eine tolle Supergill-Stute. Wurde aus den USA eingeführt und musste mit einer Zwangsgewinnsumme von 40.000 DM starten (Gab es damals noch für eingeführte Pferde / 40.000 DM bei Stuten, 80.000 bei Hengsten und Wallachen). War eine Seriensiegerin, kam aber nach einer Verletzung nicht mehr auf die Beine. In der Zucht hatte sie leider keinen bleibenden EIndruck hinterlassen.

Loser schreibt:

...war auch einige Zeit im Westen...wurde Siggi Jahn schon genannt?

Siggi war viele Jahre Vizechampion in Bayern.Gewann einige Zuchtrennen.Z.B.:Gerolds Erster in Pfarrkirchen,Jungmeier Memorial in Straubing,Rheingold Preis in Mönchengladbach mit Charly Pride,Rennquintete mit Fargo(erst 5jährig Quali.14 Starts 10 Siege 2 mal Zweiter 4mal dis.,Gewinn 58.000,00DM in gleichen Jahr,mit Batarus,etc).Hatte eine große Anzahl an sogenannten" ZIEGER",(die von zu Hause nur zum Rennen auf die Bahn kamen ) fast alle aus dem Vilstal,die stellten die meisten Sieger.

Als Rentner war  lange in Alaska ,seiner zweiten Heimat.Lachsfischen war ist sein großes Hobby.

Übernahm den Stall von seinem Schwiegervater Mehringer.

Er ist noch rüstig und walked auf der Rennbahn seine Runden!

Genau, der Siggi wohnt direkt hinter der Bahn und es gibt selten einen Tag an dem er nicht auf der Bahn ist und den Pferden beim Training zusieht.

severin schreibt:

Littel schreibt:

 

Jetzt aber Besitzer mit Zulagen "zu bestrafen" nur weil ihr Pferd jetzt drei oder viermal hintereinander gewonnen hat halte ich für den völlig falschen Weg,warum soll ich denn bestraft werden nur weil ich ein gutes Pferd im Stall habe.

 

 

Kennnst du nicht noch Lebrecht vom "Luden " Horst Pätzel?

Der ging mit 60 oder 80 Meter Zulage ab und hat trotzdem mit dem Finger in der Nase gewonnen.

Das war neben Robert und Solo ein Pferd meiner Jugend an das ich mich immer noch voller Respekt ihrer Leistung erinnere.

Gehört zwar nicht hierher, aber der Leberecht hatte sich einmal den Unterkiefer gebrochen als er in die Gitterstäbe gebissen hatte und den Kopf zurückzog.