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PMU-Abend mit Newcomer und V5 am Mittwoch, 26.Mai
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Montag 24 Mai 08:43 Uhr
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Das Sprungbrett für Erfolgstypen

Die Newcomer-Serie entwickelt sich zum Hit: Der 4. Lauf ist fantastisch besetzt. BayerischeSeriensieger wie Tyron Hill, Eaton und Troublemaker messen sich mit Mariendorfer Publikumslieblingen wie Jeanine GO und Brady 

Mittwoch26Mai(Start des ersten Rennens um 17.30Uhr. Qualifikationen und Vorab-Interviews bereits an 16.35 Uhr).

Als Newcomer wird normalerweise jemand bezeichnet, der bisher unbekannt war, aber mit einer besonderen Leistung auf sich aufmerksam gemacht hat. In Hinsicht auf die vierbeinigen Athleten, die sich am Mittwochabend im 5. Rennen hinter dem Startauto versammeln werden, ist dieser Begriff jedoch ein regelrechtes Understatement. Denn obwohl sie aufgrund ihres jugendlichen Alters natürlich noch nicht über gigantische Gewinnsummen verfügen, sind einige dieser Pferde bereits jetzt echte Stars und es ist gar keine Frage, dass sie auch zukünftig kräftig von sich reden machen werden. Der mit 6.000 Euro Preisgeld dotierte 4. Lauf der Newcomer-Serie ist zweifellos ein sportlicher Volltreffer. Aus Bayern reist eine aus Tyron Hill (Josef Franzl), Eaton (Gerhard Biendl) und Troublemaker(Alexander Kelm) bestehende Armada von Seriensiegern an, die auf Gegner wie Jeanine GO (Marciano Hauber) und Brady (Robbin Bot) trifft, die zwar nicht auf der Derby-Bahn trainiert werden, aber für die Mariendorf aufgrund ihrer dortigen Erfolge längst zur Heimat geworden ist.

Mit 1:13,8 min. besitzen Jeanine GO und Candy Blue Chip (Jesse ter Borgh) die schnellste Rekordmarke in dem elfköpfigen Feld. Letztere wird wohl eher um ein lukratives Platzgeld kämpfen, während Marciano Haubers Vorzeige-Stute aufgrund ihrer vorzüglichen Bilanz in den engsten Favoritenkreis gehört. Ganz so locker wie zuletzt im Rush wird die Braune diesmal allerdings nicht an die Spitze ziehen können, da sie ebenso wie Justus Love (Jorma Oikarinen) und Java Greenwood (Thomas Heinzig) aus der zweiten Reihe antreten muss. Ein schwieriges Unterfangen, das Michael Hönemann, der es mit dem diffizilen Franzosen Fandjo mit der Nummer 5 besser erwischt hat, nur allzu gut kennt.: „Wenn ein Rennen qualitativ und quantitativ derartig stark besetzt ist, dann kommst du mit deinem Pferd aus der zweiten Reihe einfach nicht mehr von hinten weg. Dann bolzen sie vorne so viel Tempo, dass dein Traber auf dem letzten Kilometer eine 11er-Zeit laufen muss, um noch etwas zu reißen!“ 

Dass eine enorme Geschwindigkeit vorgelegt wird, scheint in der Tat nahezu hundertprozentig sicher zu sein. Tyron Hill – ein Sohn der 22-fachen Siegerin Indira Comtesse – hat glattgehend nur eine einzige Niederlage hinnehmen müssen und trumpfte in Straubing mit achteinhalb Längen Vorsprung auf. Eaton ist aus ähnlichem Holz geschnitzt und obwohl der Wallach im April bei seinem bisher einzigen Mariendorfer Auftritt hauchdünn unterlag, war sein Speed an diesem Tag einfach sensationell. Der von Kevin Brunner für die eigenen Farben gezüchtete Troublemaker macht seinen Konkurrenten passend zum Namen regelmäßig Ärger – im direkten Vergleich zog er allerdings gegen Tyron Hill den Kürzeren. Für alle Genannten wird Brady zu einer ganz harten Nuss. Der kleine Bruder von Blue Edition (30.335 Euro Gewinnsumme) scheint für die optimale Entfaltung zwar viel Freiraum zu benötigen und es bleibt abzuwarten, wie er in einem engen Pulk abschneidet – aber sein Laufvermögen ist gewaltig und er ging bei seinem aktuellen Sieg auf der Zielgeraden auf und davon. Rockabye (Kornelius Kluth) und Donato Princess (Heinz Wewering) haben es schwer, könnten nach einem verdeckten Verlauf aber durchaus mitmischen.

Am Mittwoch empfiehlt es sich übrigens, schon vor dem um 17.30 Uhr gestarteten 1. Rennen, in dem Herbie Dot(Nicole Fink) favorisiert ist, die Live-Übertragung einzuschalten. Denn die zu Deutschlands „Traber des Jahres“ gewählte Cindy Truppo wird ihre verdiente Ruhepause mit einem Probelauf beenden und man darf gespannt sein, wie sich die Stute weiterentwickelt hat.Im 2. Rennen beginnt die mit 5.000 Euro Garantie versehene V5-Wette und die Prüfung ist ähnlich wie der Newcomer-Lauf ein absoluter Knaller. Mister Joni H (Kornelius Kluth), Mockridge (Victor Gentz) und Konan Greenwood (Robbin Bot) liefern derzeit wie am Fließband einen Sieg nach dem anderen ab. Dazu gesellen sich mit dem erstmalig mit Scheck angespannten Don Trixton (Heinz Wewering), Quandor(Thomas BuleyCamus (Kay Werner) und I’ve got mail(Thomas Panschow) Pferde, denen ebenfalls einiges zuzutrauen ist. In dieser Gesellschaft wird es für Furnika (Stanislaw Rzadkosz) wahrlich nicht leicht – die Stute kann aber 15er-Zeiten gehen und könnte diese Marke hier sogar noch verbessern.

Im 3. Rennen treten zwölf Traber an, die ebenso wie Furnika in Frankreich gezüchtet sind. Die Trotteur Français sind für zahlreiche Überraschungen bekannt – und das könnte Auswirkungen auf die Quote der V5 haben. Neben Fend d’Ukraine (Thomas Heinzig) gehören also auch Germinal (Victor Gentz), Dark Look(Mykola Volf) und Dalton du Demon (Thomas Buley) unbedingt auf den Schein. Im 4. Rennen werden sich viele Blicke auf King Kong Newport (Jesse ter Borgh) konzentrieren. Der Wallach ähnelt von der gewaltigen Physis her seinem Namensgeber. Er gewann in Gelsenkirchen als Riesenaußenseiter einen wahren Finish-Thriller. Gegen Key West Newport (Robbin Bot), Taylor Swift (Kay Werner) und weitere chancenreiche Konkurrenten muss er aber noch eine deutliche Schippe drauflegen. Auch das abschließende 6. Rennen ist ziemlich offen. Kaithlynn Star (Marciano Hauber), Ruaha (Josef Franzl), Cassiel Font (Robbin Bot), Workaholic Diamant (Victor Gentz) und Petite FourVenus (Heinz Wewering) sind allesamt als Sieger vorstellbar. 

                 

Die Wett-Highlights am 26. Mai:

Prämienausspielung um Wettgutscheine im Wert von 1.000 Euro über die Siegwette der Rennen 1-6

1. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.
2. Rennen - Start der V5-Wette mit 5.000.- Euro Garantie.

3. Rennen - Mit 3er und 4er Wette.

4. Rennen - Daily Double-Rennen.

5. Rennen - 4er Wetten-Jackpot 2.000.- Euro.

6. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

 

 

Unsere Tipps:

1.  Herbie Dot – Brigitte Bardot – Girlofmanymissions

2.  Mister Joni H – Mockridge – Konan Greenwood 

3.  Fend d’Ukraine – Germinal – Dark Look – Dalton du Demon

4.  King Kong Newport – Taylor Swift – Key West Newport

5.  Tyron Hill – Jeanine GO – Eaton – Rockabye

6.  Kaithlynn Star – Ruaha – Cassiel Font

Dienstag 25 Mai 12:31 Uhr
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V5 Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Mittwoch, den 26. Mai 2021

 

V5 mit einer Garantie von 5.000 Euro!

 

Start der V5 mit dem 2.Rennen um ca. 17:56 Uhr

 

V5-1 (Rennen 2) Drei Seriensieger treffen aufeinander!

 

1 Don Trixton wagt sich in die Klasse bis 12.000 Euro, weil das Wunschrennen ausgefallen ist. Bei dem Trixton-Sohn mangelt es keineswegs am Laufvermögen, sondern an seiner Trabsicherheit. Er hat die Veranlagung entweder eingangs oder ausgangs des Schlussbogens zu springen. Dort befinden sich entweder diagonal verlaufende Trecker- oder Rennleitungsspuren, über die er stets galoppiert.  Er trifft hier auf sehr starke Konkurrenz, dennoch denke ich, dass er glattgehend hier mithalten kann.  

 

2 Mockridge ist in diesem Rennjahr noch ungeschlagen. Seine Siege waren beide Male sehr beeindruckend, denn er marschierte sehr eindrucksvoll durch die 3. und 4. Spur und war souverän voraus. Danach hatte das Pferd der TraberParti einen Infekt, der nun komplett ausgeheilt ist. Bisher hat Victor Gentz ihn zwei Mal aus der Reserve gefahren und ich bin gespannt, ob er heute offensiver vorgetragen wird.

 

3 Mister Joni H ist seit 6 Siegen ungeschlagen. Der Timoko-Sohn zeichnet sich durch seine Einsatzbereitschaft und durch seinen Kampfgeist aus. Im Rennen lässt er sich, genauso wie sein Vater, oft bitten und dennoch zieht er immer wieder an, wenn einer daneben kommt. Michael Hönemann gibt diese Fahrt erneut an Kornelius Kluth ab, der mit ihm bereits zwei Mal gewinnen konnte.

 

5 Konan Greenwood kennt seit seiner Rückkehr aus Schweden kein Verlieren mehr. Der erste Sieg unter der neuen Regie von Michael und Wolfgang Nimczyk wurde in der sensationellen Zeit von 1:13,3 erzielt. Danach gelang dem Hengst noch Siege jeweils in Dinslaken und Mönchengladbach. Nach den zwei etwas leichteren Rennen muss er heute wieder Bestleistung bringen.

 

V5-2 (Rennen 3) Fend d'Ukraine pieds-nus!

 

3 Germinal konnte in der Wuhlheide eine ähnliche Prüfung Start-Ziel gewinnen. Davor war er guter Zweiter zu Elka Ludoetka, die vom Champion Michael Nimczyk aufgeboten wurde. Zuletzt streute er am Start einen Fehler ein und absolvierte danach eine sehenswerte Aufholjagd auf den 3.Platz. Startplatz 3 bedeutet im Band die erste Reihe, was ein absoluter Vorteil sein kann.

 

7 Fend d'Ukraine gewann in seiner Heimat seinen letzten Start auf Gras. In Mariendorf wollte Thomas Heinzig mit ihm die Spitze übernehmen und als er gegen Ijsvink nicht durchdrang, wollte er ihn einparken. Bei diesem Manöver reagierte der Franzose mit einem Fehler. Die erste Zwischenzeit wurde mit 1:06,0 gestoppt. Auch am 11. April hatte der Fuchs einen Fehler gegen sich. Glattgehend und ohne Eisen sollte Fend d'Ukraine der Favorit dieser Prüfung sein.

 

9 Dalton du Demon wechselte dieses Jahr den Besitzer. Anne Lehmann hat alle ihre Traber verkauft und widmet sich momentan ihren Dressurpferden. Hinzu kam noch eine Entzündung im Handgelenk, sodass es für die doch zierliche Holländerin, schwer wurde die Traber noch zu halten. Das Debüt von Dalton du Demon für Lesley Renner war sehr ansprechend. Der Fuchs wurde in einem offenen Rennen Dritter hinter Quick Lady und Desavi D, die beide zuletzt in der Silber-Serie aktiv waren. Danach steuerte die neue Besitzerin den Franzosen in Billund, Dänemark, und wurde disqualifiziert. Hier scheint Dalton du Demon günstig untergekommen zu sein.

 

11 Dark Look stufe ich als stärksten Widersacher für Fend d'Ukraine und Germinal ein. Sein Jahresdebüt gewann er in seiner Heimat hoch überlegen. Danach folgten zwei ordentliche Platzierungen in Bayern. Der große Mariendorfer Kurs und der Rechtskurs kommen dem Tschechen entgegen und sowas sollte er können!

 

V5-3 (Rennen 4) Duell der Newports!

 

1 King Kong Newport gewann sein Jahresdebüt im niederländischen Duindigt in mäßigen 1:20,1. Vier Wochen später wusste er ungemein zu überzeugen, als er die Favorit Courage in 1:17,9 abfertigte. Zunächst bemühte sich Jesse ter Borgh um das Kommando, musste dann aber aufnehmen und sich mit der 4.Position begnügen. Ende Gegenüber machte er sich auf dem Weg nach vorne und war souverän voraus.

 

5 Key West Newport wurde nach den Disqualifikationen behandelt und zeigte sich in Gelsenkirchen stark verbessert. Robbin Bot ließ den Muscle Massive-Sohn vor den Tribünen treten und drückte im 2.Bogen auf das Kommando und dieser langgezogene Zwischenangriff war sehenswert. Danach war er überlegen. In Berlin sprang kurz nach dem Start an, als es zwischen zwei Gegnern etwas eng wurde. Normalerweise für erfahrende Pferde kein Problem, aber für Key West an diesem Tag zu eng.

 

Wer sich breiter aufstellen möchte, der sollte den ohne Eisen antretenden Kerwin Pasel (zuletzt eingesperrt in Wolvega) mitnehmen. Darüber hinaus bietet sich Othello PS an, der zuletzt auf Days of Thunder gestoßen ist und einen neuen Rekord von 1:14,3 ertrabte. Interessant scheint dann noch der slowenische Traber Leonardo Dream zu sein, der in Karlshorst stark gewettet wurde, aber komplett einging. Besser gefiel der 4. Platz in Hamburg, wo er zum Schluss noch gut aufkam. Insgesamt scheint der Offshore Dream-Sohn nicht ganz einfach zu sein.

 

V5-4 (Rennen 5) Eine stark besetzte Newcomer Serie!

 

1 Tyron Hill hat 2021 bereits 5 Rennen bestritten, davon vier siegreich und eine Niederlage gegen Al Capone. An diesem Tag saß Tyron Hill in der Falle von Al Capone und wurde zu spät freigelassen. Die Siege waren bärenstark und er konnte unter anderem gegen zwei Mitfavoriten, die hier ebenfalls unter Order sind, gewinnen.

 

3 Brady gewann am 01. Mai als Abstauber in 1.14,4, denn der Favorit SALTIMORE hat eine zu schnelle Pace an der Spitze vorgelegt, so dass dieser in der Distanz kürzer wurde und somit Brady die Chance zum Sieg einräumte. In Mariendorf ging er danach als Geldwechsler ab und enttäuschte seine Anhänger nicht. Er bestätigte sogar die 14er Zeit aus Gelsenkirchen. Optimaler Startplatz!


6 Eaton musste am 21. März eine verdammt knappe Niederlage gegen Tyron Hill hinnehmen. Dabei konnten sich die beiden einen sehenswerten Endkampf liefern und waren meilenweit vor dem Rest. In Berlin hatte der Biendl-Schützling nicht den besten Rennverlauf und kam Mockridge noch gefährlich nah. Zuletzt war er in Daglfing leicht voraus.

 

7 Troublemaker ist die zweite Waffe aus dem Quartier von Josef Franzl. Er wird, wie immer, von Alexander Kelm vorgetragen. Beim ersten Start unterlag er dem Stallgefährten Tyron Hill und steigerte sich danach erwartungsgemäß. Beide Siege waren richtig stark und küren ihn somit zum Mitfavoriten.

 

11 Jeanine Go hat die „Schlappe“ vom 25. April schnell vergessen gemacht. Sie gewann hoch überlegen gegen Lancaster und Villeneuf. Die Gegner kamen zwar noch heran, aber Marciano Hauber ließ die Stute nur austrudeln. Davor war die Stute vom Flügel des Startautos irritiert und reagiert mit einem Fehler, so dass die eingangs erwähnte Schlappe genau genommen gar keine ist. Der Startplatz ist für die laufgewaltige Stute kein Nachteil, wie ich finde. Sie läuft wie immer ohne Eisen.

 

V5-5 (Rennen 6) Breiter aufstellen bei den jungen Pferden!

 

1 Ruaha debütiert für das Gestüt Lasbek und ist mit Raja Mirchi aus der Kokette sehr ordentlich gezogen. Das Gestüt Lasbek ist dafür bekannt, dass die Pferde immer optimal herausgebracht werden. In der Qualifikation wurde sie behutsam vom Start gebracht und lag drittes Pferd, ehe sie Ende Gegenüber in die Entscheidung geworfen wurde. Sie gewann ihre Quali gegen zwei Pferde aus dem Jauß-Quartier.

 

2 Wundervoll absolviert ebenfalls ihren ersten Lebensstart und ist aus der Whole Lotta Love (ungelaufene Jauß-Stute aus der Waldblume) gezogen. Nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen französischen Stute, die 346.000 Euro bei Philippe Daugeard gewonnen hat. Zurück zu Wundervoll: Sie konnte nach einem Blitzstart sofort das Kommando in ihrer Quali übernehmen und führte stets mit mehreren Längen und gewann ihre Qualifikation mit mehreren Längen.

 

4 Cassiel Font gewann seine Qualifikation gegen Limbo K Newport, der sich ja letzten Renntag siegreich vorstellte und somit diese Qualileistung deutlich aufwertete. Beim Debüt belegte der italienisch eingetragene Cassiel Font einen 2. Platz gegen die Trainingsgefährten Maestro Stardust und vor X Lover Diamant. Dabei war er stets innen postiert und kam auf der Zielgeraden noch gut an den Sieger heran.

 

7 Kaithleen Star gewann den 2.Start ihrer Karriere gegen schwächere Gegner aber in einer besonderen Art und Weise. Die Stute lag viertes Pferd außen, ehe ihr ein Fehler unterlief und sie weit zurückfiel. Dann kam sie aber bemerkenswert zurück und konnte das Rennen sogar noch gewinnen. Danach wurde die Stute behandelt und wird verbessert antreten. Wie beim letzten Start wird sie ohne Eisen antreten.

 

Dienstag 25 Mai 20:36 Uhr
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Nicolai Laaser

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Während des Renntages wird Geschäftsführer Jürgen Saalfrank erneut im Studio sein und Einblicke in die Zukunft der Rennbahn Berlin geben. 

Dienstag 25 Mai 22:03 Uhr
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Nicolai Laaser

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Beiträge: 596

Mittwoch 26 Mai 14:35 Uhr
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Andreas Gruber

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Beiträge: 2996

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