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Und als Fahrer war ich 2. mit Wecordo, verloren gegen Königskrone, Mutter Wallburg....schon wieder....

Disponent kenn ich nur als Pferd aus dem Stall Hof Lehmkamp trainiert und gefahren von Helmut Beckemeyer genau wie sein Bruder Diomedes.Wir hatten den anderen Bruder Dill 

pechschwarz und für mich gefühlte zwei Meter gross.

Stall Vera ist ja dann ausgezogen,

da Forthmann 1 Jahr am Zaun stand.

Da sind wir wieder bei Johann Geuting gelandet mit Ahoi.

Für den Forthmann zeichnete. Später Hanne Hassel.

Forthmann fuhr selber den 16 oder 17 fachen

Seriensieger Ertou lui den er schon aus dem band versenkte.

Im Besitz von H.Praest.

Der ihn auch selber in Am-Fahren zum Sieg steuerte.

Und Ahoi gewann, der aber von zuhause kam, stand sogar 20m schlechter.

Wettmanipulation konnte man dem "Schlacker" aber nicht nachweisen.

Aber da die Volksseele kochte, und den Zielturm belagerte, bis die

Polizei mit mehreren Peterwagen eintraf, wohl später das harte  Urteil.

War das letzte Rennen eines Donnerstagabend. Werde ich nie vergessen.

Girant ging meine ich zu Rölle,

Jacques zu Eddy Freundt.

Disponent zu Beckemeyer, wie du schon sagst.

Diomedes und Dill kenne ich auch noch.

Gutklassig.

Zu Wallburg (dank Loser) und einigen anderen Bombern.

Hab mal in den Alben des deutschen Rennsports 1969- 1971 gekramt.

Nur in dieser Zeit kann Wallburg ja im Elite-Rennen gestartet sein.

Da ja später ausjährig.

Elite-rennen 1971, die Gewinnerin Une de Mai mit J.R Gougeon spielte erst in der Distanz

ihre Überlegenheit aus, um in 1.19.6 souverän gegen Wallburg (H.Frömming) und Denar (W.Roth)

zu gewinnen. Der von Gambler hier mal erwähnte Denar, auch vom Championatsstall Kurier streute

immer mal gerne kurze Rumpler ein.

Weitere hier aufgeführte Zuchtrennen 1971 von allen Bahnen:

Großer Preis der Stadt Gelsenkirchen, weiterer Erfolg des Amerikaners Lucky hanover

aus dem Stall Kurier mit Hans Frömming.

Der Vierjährige bzwang in kmZeit von 1.20.2 über 2000m Un Coeur B, Amiral Williams,

Ufano D und Disponent. So tauchen auch die  Herren Bandemer und  Beckemeyer wieder auf. 

Großer Preis von Westdeutschland, Stall Kuriers Carolyn Sue,

in meiner Erinnerung Sprinterin, gewinnt hier natürlich über 2540m in 1.18.2

(kann sie nur Hänschen Frömming verdanken) vor Un Coeur B und Vico.

Amerikaner über lange Reise, hätte ich nie und habe ich nie gespielt.

Und im Preis der Schnellsten, das paßt eher, wieder Carolyn Sue mit Hans Frömming

vor Lord Iran (Hermann Kraum ?) Allo Mannetot (Kurt Hörmann ?), Kurfürst (passen) und der für

mich legendäre Mast, kann nur Walter Dahl gewesen sein. Legendär deshalb, weil ich auch sein

Debut und die folgenden Starts in Ge gesehen habe, die er alle mit 60-100m Vorsprung gewann,

ohne zu übertreiben, bei knietiefer Bahn

Anzeige Deckhengst Jaipur muß ich auch erwähnen, da ich diesen mal für Dinslaken in einer

Wettananhme des westdeutschen Rennvereins vorgewettet habe,

da ich anderntags nach lloret de Mare in Urlaub geflogen bin.

LLoret de mare, da mußte man als junger Mann hin. da war der Bär los.

Achso, und habe dann dort am Montagmorgen verzweifelt nach einer WAZ gesucht, die aber erst

am Nachmittag dort eintrudelte, mit den Traber-Ergebnissen vom Wochenende.

Wenigstens gewann Jaipur, meine mit Heinz Gülden, da Stall Schwarzer Panther.

Die hübsche Schweizerin kam ja erst ein paar Tage später,

wenigstens sie war von meinen Traber Dönekes begeistert, tat zumindest so.

Auch unvergessen. Ich schweife wieder zu sehr ab.

Deshalb, hier aber mit harry Rölle (liege wohl also wieder total verkehrt)

im Hugo Lackmann Rennen im Jahre 1966 mit Europa Rekord für Dreijährige in 1.18.9

Deutscher Vierjährigen Preis, hier aber doch Stall Schwarzer Panther,

allerdings mit Inzing und Dieter Oppoli, unglaublich, vor Wildpark und jabiro.

Gesprächsrunde Fr. L. Kanngießer,H.Kanngießer,Tierarzt Dr. H. Lübke,

nicht der Bundespräsident mit liebe Gäste und liebe Neger, auch legendär,

und Herr Bültmann (Stall Luna) erster Mann der Katernberger

Karl Thomczyk, Kegelbruder meines Vaters, wie auch die Herren Döing, Konnewitz,

Harms, Thenagels, reiste extra von Dinslaken an, und und und. Reiner Traberkegelclub.

St.leger, Gestüt Aschaus Ewalt (R.Haselbeck) mit kK vor Stall Kuriers Ast (H.frömming) in der Zeit

von 1.23.0 über 2.600m, Dritter Santi, war meine ich eine Bayerin.

Stuten Pokal gewinnt die Aussenseiterin Jolanka mit Dieter Oppoli, kenne ich eigentlich nur

mit Arthur Forthmann vor Wallburg, Glori, Freigräfin und Caolyn Sue.

Es gratuliert Dieter Oppoli der Rennleitungsvorsitzende B.Bracht.

Innenminister Weyer und der Lotto Direktor an der Lostrommel für die neu eingeführte

Rennquintett-Wette, unmittelbar nach demgelaufenen Rennen.

Eddy Freundt war der erste Siegfahrer des RQ mit Geesthachter (Seriensieger)

vor Gammler (müßte heinz Wewering gewesen sein, aber nicht erkennbar, da verdeckt)

Im Recklinhauser RQ setzt sich Gemini mit Artur Forthmann durch (wohl für Geuting)

vor Bardolina (H.Obermeier) durch.

Einen Hamburger Sieg gab es im Dinslakener RQ durch Stall Krogmanns Haltonia

mit Peter Heitmann vor Rolle mit Rölle (einmalig), O tempora (Eddy freundt),

Dingi (Heinz Kuhsträter) und Rauno (F.beckmann).

Und wo wir einmal so schön dabei sind, Mönchengladbach schafft im RQ den Rekordumsatz

von rd. 830.000 DM. Gemini mit Arthur Forthmann schaffen dort ihren 2. RQ Sieg,

diesmal vor Erlenkönig, Saro, Glenn und Nicky Junior.

Das war der Bericht von der führenden deutschen Trabrennbahn Gelsenkirchen 1971

die sich ja mit Daglfing um die Position 1 stritten.

Daglfing folgt heute Abend, oder morgen.

Da gleich Fussball einschließlich Tottenham-Liverpool, und Traben in MG

und Vincennes

 Fifi b.G. Da nur ein "LIKE" möglich hier die Folgenden:👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍

👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍

👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍 usw........

Soviele Namen die ich nach über 50 JAhren mal wieder lesen durfte. DAnke dafür

Jetzt der Süden in 1971:

Der Trend der positiven Entwicklung hielt auch in Daglfing an

und verteidigte damit seine führende Position.

Der am Tage des Großen Preis von Bayern aufgestellte Umsatzrekord

von 736.530 DM, der für kurze Zeit an Mariendorf überging, das am Derby Tag 827.251 DM

umsetzte wurde am Preis der Besten mit 845.662,50 DM zurückgeholt ( Die 50 Pfennige waren mir wichtig).

Das Olympiajahr 1972 wird Daglfing im Großeinsatz sehen.

Une de Mai nun auch Siegerin im Preis der Besten.

Das Deutsche Traberchampionat brachte für Denar die Nachfolge von Simmerl.

Mit seinem Trainer Willi Roth im Sulky siegte der Rappe aus dem Stall Kurier über

2100 m in 1.18.4 vor Ginster, Manzanares, Vöros, Wallburg und Freigräfin. Alles bekannte

Namen.

Sicherer Sieg von Tidalium Pelo, J Mary, (Riesenschiff, auch in Gelsenkirchen) über 2100m in 1.17.2

vor Une de mai im Großen preis von Bayern (da lief die absolute frz. Spitze auch noch in Deutschland)

Münchner Pokal 1. Vorlauf Kurt Hörmann mit Elves über 1600m in 1.18.8 gegen Ira Silk (thenagels ?)

und Freigräfin.

2. Vorlauf Stall Citys Rio pride mit Rolf Luff überlegen in 1.19.3. Auf den Plätzen Meltus (Hermann der III ?),

Udomerica, Disponent und Irodo (auch H.Thenagels meine ich )

Entscheidung, Stall Perovits Freigräfin mit Konrad Wagner in sehr guten 1.18.4 vor Elves, Rio Pride, Ira Silk und

Disponent.

Großer Preis von München Stall Kuriers Fifi beau Gosse Sohn Denar mit Willi Roth bezwang den

Stallgefährten Wodan (ein schöner Fuchs) mit Hans Frömming über 3240m in 1.22 vor Ginster,

Manzanares und Disponent.

Criterium der vierjährigen, Der Hamburger H.F.Müller (mit tollen Pferden auch oft im Westen) holte

sich mit der im Eigenbesitz befindlichen Perlenmuschel (Granate, Seriensiegerin auch im Westen,

zu H.F.M fällt mir auch immer Indiz ein, oder war das Christel Krismann ? Nein) über 2600 m in 1.24.6 den Sieg

vor Kandio, First Up B, Theseus und Early Boy.

Großer Daglfinger Stuten Preis, mal wieder Wallburg mit Hans Frömming vor Margit II,Glori und Freigräfin.

Durch den Gewinn von 20.000 DM wurde Wallburg mit 464.090 DM die gewinnreichste Stute aller Zeiten.

Münchner Sieg im Wiener Graf Kalman-Hunyadi-Gedenkrennen. Stall Eibens Franzose Uruboi S mit Hans Roth

in beachtlichen 1.20.8 vor Uno, Meadow Joan, Ventrachoux und Uranide. Nur Uranide für mich bekannt.

Optimismus im Straubinger Lager.

Die Pferdefreunde des Gäubodens, aber auch aus der weiteren Umgebung, kommen in immer größerer

Zahl. Vor den vollen Tribünen sozusagen, lt Herrn Waldsberger. So notiert man seit jahren steigende Umsätze.

Wurde 1961 erstmals die Millionengrenze überschritten, so ist man 1971 bereits bei 4 Millionen DM angelangt.

Bei der dominierenden Rolle Daglfings in Bayern bleibt Straubing in erster Linie die Aufgabe, den jungen Pferden

ein Tätigkeitsfeld zu bieten, wie auch dem Fahrernachwuchs. Mit Trainer S. Jahn und Amateur W.Bayer stammen

zwei junge Fahrer aus Straubing. Ausgetragen wurden in dieser Saison 64 Renntage mit Rennpreisen und

Züchterprämien von 750.000 DM.

Großer Preis von Niederbayern dotiert mit 30.000DM blieb 1971 im Land. Daglfings Präsident

Gottlieb Rieker stellte mit dem in Bayern 1971 ungeschlagenen Trust Pride gesteuert von Rolf Luff

den Sieger.

Das preislich mit 50.000 DM höher dotierte Rennen Nr.4 ging sicher an das in diesem jahr ungewöhnlich

erfolgreiche Gestüt Aschau mit Ormonde (R.haselbeck). 1.27.5 genügten um den von Dieter Oppoli gesteuerten

Mister Seny, sowie Rektol und Erida in Schach zu halten.

Eine wenig erfreuliche Nachricht kommt aus Regensburg. Der seit 80 jahren bestehende Rennplatz in

Prüfening hört auf zu Bestehen.

Am Pfingstdienstag fand in Pfarrkirchen das nur mit 12.000 DM dotierte Bayerische Zuchtrennen statt.

Dort setzte sich nach Ewalt der zweitbeste Dreijährige Santi, aus dem Stall Tivoli, mit Trainer H.Obermeier

durch.

Tausende Schaulustige aber auch Wetter ließen die Regenpleite des Vorjahres vergessen und sorgten

für einen Rekordumsatz. Der große Preis von Mühldorf ging an den neuen voraussichtlichen Champion 

S.Jahn mit Irodo (hatte ich noch bei Thenageks verortet, dann wars Iroko, aber irodo doch auch ?)

Ewalts Erfolgsserie für das Gestüt Aschau, Buddenbrock, Bayern-Pokal, Derby und St.Leger.

Stall Tivolis Early Boy bleibt bei allem Pech doch das Spitzenpferd seines Jahrgangs.

Holte sich den Großen Preis von Ruhleben in 1.22.4 mit H.Obermeier über 2.640m vor

Topas, Orlow, Vandalund Kifkif.

Einen weiteren Tivoli Erfolg gab es in der Vorprüfung zum Bayern Pokal.

Mit Ewalt als Nichtstarter ließ sich der santiago-Sohn Santi auf nichts ein und

siegte in 1.24.5 mit Helmut Obermeier vor Trollf, Charming Star, Gigant und Okarina.

Schon zuvor hatte sich Santi das Bayerische Zuchtrennen in Pfarrkirchen gesichert,

bei knietiefer Bahn in 1.31.2, es folgten Charming Star und Hairos Junior.

Das wars aus dem Süden in 1971.

Mariendorf, Hamburg und der noch fehlende Westen folgen

Karlshorst leider nicht vertreten.

IRA Silk , definitiv Thenagels.

Gambler schreibt:

IRA Silk , definitiv Thenagels.

Unvergessen....Hans Thenagels.

Gambler schreibt:

IRA Silk , definitiv Thenagels.

 Loser Farben ?irgendwas mit viel gelb,glaube ich. 

Gambler schreibt:

Gambler schreibt:

IRA Silk , definitiv Thenagels.

 Loser Farben ?irgendwas mit viel gelb,glaube ich. 

Das ist echt schwer...grüner Helm und grünes Kreuz auf gelbem Dress?

Fifi b.G. schreibt:

Da sind wir wieder bei Johann Geuting gelandet mit Ahoi. ... 

Und Ahoi gewann, der aber von zuhause kam, stand sogar 20m schlechter.

 

Was war das für ein Ahoi? In der Trabersuche finde ich nur einen, der wohl nie gelaufen ist und dann als Freizeitpferd im Garten des Ziehvaters von Helmut Obermeier stand. 

Und Danke für die ausführliche Darstellung des Rennjahres inm Süden. Da habe ich damals auch einige der Großereignisse gesehen.

Leider sind Pferdenamen bei der Digitalisierung, die es öfter gab,schon mal übersehen worden.Meine Familie hatte einen Leonidas der nachweislich in Dinslaken und Mönchengladbach sowie auf allen C.Bahnen in 11 Rennjahren bis zu 500 Rennen gelaufen hat aber dazwischen fast nur den ganzen Tag auf der Weide lief.Züchter war der Schwiegervater von Maren Hoever ,finden kann man ihn nur im alten Gestütsbuch.

Nichts zu danken Herr Schober,

blätter und schreibe ja auch sehr gerne über die tollen Traberjahre.

Zu Ahoi selber kann ich auch nicht mehr viel sagen.

Aber garantiert Geuting, Trainer Forthmann, nur gezeichnet, denn kam von zuhause.

Stand in diesem für mich, und für viele andere

Wetter in dieser Zeit legendärem Rennen, 20 m schlechter als der 16-18fache

Seriensieger Ertou Lui. Also muß er auch was verdient haben.

Legendär deshalb, da so oft wurde der Ge-Zielturm ja nicht

von hunderten Wettern belagert. Die Belagerung der wütenden Wetter wurde

dann erst von der mit mehreren Peterwagen (hieß damals so, wie Isar12,

nur mit BMW, da legendäre TV-Serie in München spielend) anrückenden Polizei aufgelöst.

Damit narürlich auch  lange Berichte in der DTZ.

Könnte ich sogar vielleicht noch haben. Oder an Freund W. verschenkt, natürlich nur zu

rundem Geburtstag, da wertvoll.

Bis hin zum Kommentar von Rudy Gurny, dem Herausgeber der westdeutschen DTZ,

der dieses Urteil anprangerte ( Herr Gurny nahm nie ein Blatt vor dem Mund, damals ging das noch)

und als viel zu hart bezeichnete, da keine Wettmanipulation nachweisbar war, und Herr Forthmann

sich noch nie was hat zu Schulden kommen lassen. Galt als vollkommen integer. 

Dieses Urteil solle wohl zur Volksberuhigung beitragen, lt. Herrn Gurny.

Er plädierte für Freispruch.

Hab aber auch nichts von dem zigfachen Seriensieger Ertou Lui, an den ich mich

besser erinnern kann, beim HVT gelesen.

Aus den 60ern fehlen dort viele Größen.

Wie auch Agioteur, ein rd. 20facher Seriensieger in Dinslaken mit Werner Gnoss.

Auch der für mich legendäre Amtsherr, der noch 15jährig auf der B-Bahn Dinslaken

mit Wolfgang Schilling laufen durfte, könnte sogar gegen Leonidas gewesen sein,

aber auf jeden Fall gegen den auch 15jährigen Athanasius,

die  ich beide auf alle Fälle dort auch noch laufen sah.

Alle, und viele Andere beim HVT nicht eingepflegt.

Und was noch viel schlimmer ist, auch unsere Stute Vollonia, die ja auch

mit Werner Haase, gelber Helm, Loser kenne auch noch einen Helm.

(Vater vom Top Am-Fahrer Klaus) in Reckli ein Am-Fahren gewann.

Und in Ge gegen den Riese Gassenhauer mit Josef Reithmeier

erst nach Zielfoto, das meinem Vater vorenthalten wurde, verlor.

Und alle Freunde wie auch der Traber-Kegelclub nach Zieleinlauf schon gratulierten.

Zu sehen aber der 2. Nachkomme Vollano, Besitzer Lothar Oppoli, Bruder vom Dieter,

Onkel vom Ralf, der viele Am-Fahren mit ihm gewann. Das erste Produkt,

unsere Volona im Tausch mit der Mutter (Züchter gatterkamp oder gattermann,

auf jeden Fall Münsterland, bekam ja leider zweijährig und ungeprüft im Stall von

Herrn Forthmann einen Hitzschlag. Und was hatten wir für Hoffnungen, da Vinci auch vom Fifi b. G.

Ich war zu der Zeit auf 1wöchiger Klassenfahrt in Berlin in einer Jugendherberge (alte Villa)

am Wannsee. Nach mariendorf fuhr ich aber nicht, da auch eine Mädchenklasse in der Villa,

und wir lieber mit den Mädels zu der neu eröffneten Riesen-disco auf dem Ku-damm

(Name vergessen) zogen. Und auch vom Cafe Kranzler die Studenten- Proteste samt

Rudi Dutschke beobachteten.

Und war zutiefst traurig, als mein Vater mich zuhause als erstes davon unterrichtete.

Auch unvergessen. da er auch mit dem Maiflug und mit Otranto (den Herr Speckmann auf

Grund einer Verletzung wieder zurücknehmen mußte) kein Glück hatte,

und mein Opa (heute selber, auch unglaublich) zuvor als Besitzer auch nicht,

als die Trabrennbahn GE noch Flughafen hieß,

war er nur noch als Wetter auf allen westdeutschen Bahnen unterwegs.

Meist mit mir, als Schüler aber wochentags nur in den Ferien,

bzw. in Ge war Donnerstags nach dem Hauptrennen, hoffentlich mit Vinci,

für mich Ende Gelände.

Frohe Weihnachten

Werner Gnoss ,Österreicher ,fuhr für meine Vorfahren ,ich kannte ihn nicht mehr,viele Rennen und war wohl durch nichts aufzuhalten,beim ersten Start mit Sic et Non landete er mit Pferd im Graben ,der nass und tief war ,beide unverletzt wieder raus,er wollte, durch und durch nass ,unbedingt starten und sie gewannen.

Allen ein schönes Fest.

Warten aufs Christkind,

deshalb noch Farmsen und Bahrenfeld:

Deutschland Pokal, der Derbysieger 1968 Manzanares (auch in Gelsenkirchen gesehen)

vollbrachte mit seinem Trainer Peter Kwiet eine großartige leistung. In der Zeit von 1.19.8

über 2560m (wohl Bänderstart) gab er der Lasbekerin Kifkif II. 1.21.2, Kosak, wieder Ira Silk,

Topas und Veronn 1.20.8 (wohl harry Rölle, und auf jeden Fall Bänderstart) das Nachsehen.

Großerpreis der Hansestadt Hamburg, mal wieder Stall Kuriers Denar mit Willi Roth und der

schöne Fuchs und Stallgefährte Wodan mit Hans Frömming im Ziel gleichauf

(wie haben sie das denn hinbekommen ) ? Aber Zielfoto hier veröffentlicht.

Beide auf der Ehrenrunde, den Kranz bekam aber erstaunlicherweise Willi Roth und nicht Hänschen.

Foto Hamburgs führende Trainer Hans frömming, Kurt Hörmann und Walter Heitmann sen.

Max Herz Rennen, 150.000 DM vergab Farmsen für das höchstdotierte Zweijährigen Rennen in

Europa (vom Gold Pokal in Ge später aber getoppt) Stall Amsterdams Lord Walker mit Eddy Freundt

(B.J.Alkemade eine granz große West Nummer) hatte im Ziel den Kopf vor Stall Lunas/Veras Dalbaro

(meine beiden Lieblingsställe, mal abgesehen von Kurier, und auch Felsenbeck-Münsterland nicht zu vergessen).

Zielfoto Kopfsieger, Dritter und, Diagonale, Desidera, Orza und Assab (der sagt mir auch noch was ).

Preis von Deutschland, neuer imponierender Erfolg von Tidalium Pelo. Der PDA-Sieger in 1.16.7 über 2120m

wieder vor Une De Mai und Dart Hanover.

2mal O`tempora (sie war ja auch toll) mit Eddy freundt in der Zeit von 1.22. sichere Siegerin vor Inzing

Kämpfer, levana II, Projektor und Alsaro (kenne nur Inzing, natürlich)

Und im unteren Bild im Albert Stegemann-Erinnerungsrennen mit Manfred Breithor

(also Amateur-Standard Rennen) in 1.21.6 vor Haltonia und Norderney.

Grosser Preis der Dreijährigen, diese 100.000DM Prüfung beherrschte Stall Oersdorfs (nie gehört)

Lord Noble (ihn schon) mit Walter Heitmann sen. über 2600min in 1.23.3 vor Belevation (meine bandemer)

L`Amour, maxi, Great Rodney und Ceram.

Otto Kloss Rennen Stall Kuriers Wallburg mit Hans Frömming leicht vor Haltonia, Maryland,

Violine, (sollte Eddy F,) Immertreue (dachte schon Immergrün) und Ordonnanz.

Richtfeier in Kisdorf-Friedrichsthal für die neuen Gestütsanlagen von Fr. Gudrun Bruhn

und Hermann Friedrich bruhn (bekannte Namen, auch im Westen)

Ginster und Kurt Hörmann vertraten die BRD beim International auf Roosewelt raceway.

Wurde Vorletzter.

Beim 2.Start in einem 12.500 Dollar Rennen 4. für 1000 Dollar.

kurt Hörmann sagte nach dem rennen, seine bisher beste Leistung.

Die Französin Udomerica beendet hier im Early Boy Rennen als Siegerin mit Kurt Hörmann ihre 

Rennlaufbahn.

Zuchtrennlorbeer durch Pluto v. Hadu aus der Kehrei,  (Hadus Derbysieg live gesehen,

gewann zweijährig alle Rennen, und dreijährig auch ?) mit H.Marcussen in 1.23.9 vor Dalbaro (

könnt ihr innen nicht sehen, da fast verdeckt) und der als Dritter durchs Ziel springende Andrew..

Aus die Maus, war wohl Farmsen und Bahrenfeld zusammen, denn jetzt kommen schon der PDA 1971,

Hambletonian und Aarhus UCT der Fünfjährigen

Farmsen, diie Volksbahn in Hamburg, Bahn des kleinen Mannes. Da gab es noch echte Besucher. Bahrenfeld (abgesehen von den großen Renntagen) immer nur die Bahn des inneren Kreises. Kochen im eigenen Sud. 

Assab wurde erwähnt, ich meine er wäre 3. im Derby gewesen.

Zum Ende seiner Karriere stand er bei Paul Büchel. Gerade habe ich ihn versorgt und die Box gemütlich eingestreut, kommt unsere Katze und macht es sich in der Boxenecke bequem.

Eine Stunde später hatte sie ihre Jungen zur Welt gebracht, Assab sah staunend zu.

Am nächsten Morgen hatte sie alle in die Kiste mit Decken in der Geschirrkammer untergebracht...🥰....

Frohe Weihnachten!

Ich knüpfe hier mal an Fifi´s Ausführungen an.

Einiges davon erkenne ich wieder weil ich garantiert damals auf der "Halunkentribüne" saß.

Amateur P.Schellhase (gelbes Trikot weiße Nähte(?) und weißer Helm, durchaus einer der besseren Amateure.

Fuhr übrigens öfter mal für Harry Rölle, u,a für den Stall Vite von Werner Haase (violett, gelber Helm)

Für die bildliche Erinnerung.

Norbert Borchardt, blaues Trikot orangenes Emblem auf dem Rücken, orangener Helm(Trainer seiner Pferde war E.Drees)

Ach ja...., seufz!

An der Stelle sei mal erwähnt das der 1.Januar immer für Recklinghausen reserviert war.

Rennbeginn gottseidank erst um 15 Uhr wenn ich mich recht erinnere.Mit dicker Birne und reichlich Restalkohol zur Bahn geschleppt.

Erste feste Nahrung war dann immer eine Frikadelle und eine Cola.(Mittelgeschoß Haupttribüne)

Darauf dann 2 Kopfschmerztabletten und nach dem 3.Rennen gings wieder einigermaßen...

Aber den Renntag auslassen...Nee, kein Gedanke wurde daran verschwendet 😉

1. Januar immer beim Bookie. Gab über Jahre auch einen lohnenden SiegJackpot im ersten Rennen. Da zu dem Zeitpunkt noch nicht alle relevanten Wetter wieder einsatzfähig waren, war der Jackpot noch lohnender. Waren so um 20.000 DM wenn ich mich nicht irre.