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Autor | Beitrag |
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Dienstag 24 Dezember 10:43 Uhr | |
Leider sind Pferdenamen bei der Digitalisierung, die es öfter gab,schon mal übersehen worden.Meine Familie hatte einen Leonidas der nachweislich in Dinslaken und Mönchengladbach sowie auf allen C.Bahnen in 11 Rennjahren bis zu 500 Rennen gelaufen hat aber dazwischen fast nur den ganzen Tag auf der Weide lief.Züchter war der Schwiegervater von Maren Hoever ,finden kann man ihn nur im alten Gestütsbuch. |
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Dienstag 24 Dezember 12:33 Uhr | |
Werner Gnoss ,Österreicher ,fuhr für meine Vorfahren ,ich kannte ihn nicht mehr,viele Rennen und war wohl durch nichts aufzuhalten,beim ersten Start mit Sic et Non landete er mit Pferd im Graben ,der nass und tief war ,beide unverletzt wieder raus,er wollte, durch und durch nass ,unbedingt starten und sie gewannen. Allen ein schönes Fest. |
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Dienstag 24 Dezember 17:27 Uhr | |
Warten aufs Christkind, deshalb noch Farmsen und Bahrenfeld: Deutschland Pokal, der Derbysieger 1968 Manzanares (auch in Gelsenkirchen gesehen) vollbrachte mit seinem Trainer Peter Kwiet eine großartige leistung. In der Zeit von 1.19.8 über 2560m (wohl Bänderstart) gab er der Lasbekerin Kifkif II. 1.21.2, Kosak, wieder Ira Silk, Topas und Veronn 1.20.8 (wohl harry Rölle, und auf jeden Fall Bänderstart) das Nachsehen. Großerpreis der Hansestadt Hamburg, mal wieder Stall Kuriers Denar mit Willi Roth und der schöne Fuchs und Stallgefährte Wodan mit Hans Frömming im Ziel gleichauf (wie haben sie das denn hinbekommen ) ? Aber Zielfoto hier veröffentlicht. Beide auf der Ehrenrunde, den Kranz bekam aber erstaunlicherweise Willi Roth und nicht Hänschen. Foto Hamburgs führende Trainer Hans frömming, Kurt Hörmann und Walter Heitmann sen. Max Herz Rennen, 150.000 DM vergab Farmsen für das höchstdotierte Zweijährigen Rennen in Europa (vom Gold Pokal in Ge später aber getoppt) Stall Amsterdams Lord Walker mit Eddy Freundt (B.J.Alkemade eine granz große West Nummer) hatte im Ziel den Kopf vor Stall Lunas/Veras Dalbaro (meine beiden Lieblingsställe, mal abgesehen von Kurier, und auch Felsenbeck-Münsterland nicht zu vergessen). Zielfoto Kopfsieger, Dritter und, Diagonale, Desidera, Orza und Assab (der sagt mir auch noch was ). Preis von Deutschland, neuer imponierender Erfolg von Tidalium Pelo. Der PDA-Sieger in 1.16.7 über 2120m wieder vor Une De Mai und Dart Hanover. 2mal O`tempora (sie war ja auch toll) mit Eddy freundt in der Zeit von 1.22. sichere Siegerin vor Inzing Kämpfer, levana II, Projektor und Alsaro (kenne nur Inzing, natürlich) Und im unteren Bild im Albert Stegemann-Erinnerungsrennen mit Manfred Breithor (also Amateur-Standard Rennen) in 1.21.6 vor Haltonia und Norderney. Grosser Preis der Dreijährigen, diese 100.000DM Prüfung beherrschte Stall Oersdorfs (nie gehört) Lord Noble (ihn schon) mit Walter Heitmann sen. über 2600min in 1.23.3 vor Belevation (meine bandemer) L`Amour, maxi, Great Rodney und Ceram. Otto Kloss Rennen Stall Kuriers Wallburg mit Hans Frömming leicht vor Haltonia, Maryland, Violine, (sollte Eddy F,) Immertreue (dachte schon Immergrün) und Ordonnanz. Richtfeier in Kisdorf-Friedrichsthal für die neuen Gestütsanlagen von Fr. Gudrun Bruhn und Hermann Friedrich bruhn (bekannte Namen, auch im Westen)
Ginster und Kurt Hörmann vertraten die BRD beim International auf Roosewelt raceway. Wurde Vorletzter. Beim 2.Start in einem 12.500 Dollar Rennen 4. für 1000 Dollar. kurt Hörmann sagte nach dem rennen, seine bisher beste Leistung. Die Französin Udomerica beendet hier im Early Boy Rennen als Siegerin mit Kurt Hörmann ihre Rennlaufbahn. Zuchtrennlorbeer durch Pluto v. Hadu aus der Kehrei, (Hadus Derbysieg live gesehen, gewann zweijährig alle Rennen, und dreijährig auch ?) mit H.Marcussen in 1.23.9 vor Dalbaro ( könnt ihr innen nicht sehen, da fast verdeckt) und der als Dritter durchs Ziel springende Andrew..
Aus die Maus, war wohl Farmsen und Bahrenfeld zusammen, denn jetzt kommen schon der PDA 1971, Hambletonian und Aarhus UCT der Fünfjährigen
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Dienstag 24 Dezember 17:56 Uhr | |
Farmsen, diie Volksbahn in Hamburg, Bahn des kleinen Mannes. Da gab es noch echte Besucher. Bahrenfeld (abgesehen von den großen Renntagen) immer nur die Bahn des inneren Kreises. Kochen im eigenen Sud. |
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Dienstag 24 Dezember 18:43 Uhr | |
Assab wurde erwähnt, ich meine er wäre 3. im Derby gewesen. Zum Ende seiner Karriere stand er bei Paul Büchel. Gerade habe ich ihn versorgt und die Box gemütlich eingestreut, kommt unsere Katze und macht es sich in der Boxenecke bequem. Eine Stunde später hatte sie ihre Jungen zur Welt gebracht, Assab sah staunend zu. Am nächsten Morgen hatte sie alle in die Kiste mit Decken in der Geschirrkammer untergebracht...🥰.... Frohe Weihnachten!
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Mittwoch 01 Januar 18:38 Uhr | |
Ich knüpfe hier mal an Fifi´s Ausführungen an. Einiges davon erkenne ich wieder weil ich garantiert damals auf der "Halunkentribüne" saß. Amateur P.Schellhase (gelbes Trikot weiße Nähte(?) und weißer Helm, durchaus einer der besseren Amateure. Fuhr übrigens öfter mal für Harry Rölle, u,a für den Stall Vite von Werner Haase (violett, gelber Helm) Für die bildliche Erinnerung. Norbert Borchardt, blaues Trikot orangenes Emblem auf dem Rücken, orangener Helm(Trainer seiner Pferde war E.Drees) Ach ja...., seufz! |
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Donnerstag 02 Januar 08:07 Uhr | |
An der Stelle sei mal erwähnt das der 1.Januar immer für Recklinghausen reserviert war. Rennbeginn gottseidank erst um 15 Uhr wenn ich mich recht erinnere.Mit dicker Birne und reichlich Restalkohol zur Bahn geschleppt. Erste feste Nahrung war dann immer eine Frikadelle und eine Cola.(Mittelgeschoß Haupttribüne) Darauf dann 2 Kopfschmerztabletten und nach dem 3.Rennen gings wieder einigermaßen... Aber den Renntag auslassen...Nee, kein Gedanke wurde daran verschwendet 😉 |
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Donnerstag 02 Januar 12:16 Uhr | |
1. Januar immer beim Bookie. Gab über Jahre auch einen lohnenden SiegJackpot im ersten Rennen. Da zu dem Zeitpunkt noch nicht alle relevanten Wetter wieder einsatzfähig waren, war der Jackpot noch lohnender. Waren so um 20.000 DM wenn ich mich nicht irre. |
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Donnerstag 02 Januar 17:59 Uhr | |
Anfang der 90er oder Ende der 80er Jahre gewann Equus mit Helmut Beckemeyer das Jahresauftaktrennen, womit der "schwarze Mann" aus Kattenvenne in Erinnerung gerufen wird |
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Donnerstag 02 Januar 19:54 Uhr | |
Für 20. War ein Vermögen. |
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Freitag 03 Januar 08:40 Uhr | |
Der schwarze Mann hat das erste Rennen öfter gewonnen, hatte da wohl besonderen Ehrgeiz auf seiner Heimatbahn... Erst jetzt gelesen: @ Fifi : Veronn mit Rölle (meine Besitzer Ellgering?), Belevation (Bandemer), war immer mit weißem Zaumzeug unterwegs, sah aus wie der Kracher Un Coeur B 😉 @ Gambler : Equus, großer Schwarzer, Fahne immer oben (anders wie bei uns 😜) Hans Thenagels, in Dinslaken ansässig, gelbes Trikot mit grünem Kreuz und grünem Helm. Später sein Sohnemann Hans Jochen , gelbes Trikot mit breitem lila Streifen auf Rücken und gelben Helm.Er fuhr u.a.auch viele Produkte aus der Ira Silk soviel ich weiß, war wie ich meine eine gute Vererberin , die Namen der Blagen aber sind mir entfallen. Gab übrigens auch eine Amateurfahrerin Brigitte Thenagels.
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Freitag 03 Januar 12:47 Uhr | |
, 1. Januar in RE war natürlich Pflicht, ich wohnte ja genau am Haupteingang. Gut das ich zu der Zeit Figuren wie Dich noch nicht kannte. Da wäre es nach der Kopfschmerztablette bestimmt noch zu anderen Betäubungsversuchen gekommen............🍺 , Equus für Totto 20? Ganz gewiss ein Vermögen. Muss das erste Rennen gewesen sein und ich hatte noch nicht wieder das Auffassungsvermögen für solche "Geschenke". Hat bestimmt auch,wie schon geschrieben, am noch fehlen der nicht anwesenden Großzocker gelegen, Internet war ja noch nicht erfunden. Aber auch bekannte Fahrergrößen haben am 01.01. regelmäßig Suppenfahrten auf die Piste getrommelt. Weiß gar nicht ob es da schon Alkoholkontrollen vor den Rennen gab. |
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Freitag 03 Januar 13:58 Uhr | |
Nein, gab es gewiss nicht. Manche Leute hätten da nicht nur am 1.1. Probleme gehabt... Ich sage nur "Whiskynase" 😉 |
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Freitag 03 Januar 15:59 Uhr | |
Tino schreibt: Toto habe ich nicht mehr in Erinnerung, aber es gab kein Verlieren
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Mittwoch 22 Januar 08:18 Uhr | |
Vielleicht können hier einige schöne Sachen geschrieben werden um den aktuellen Frust zu vermeiden... Diese Woche sage und schreibe 5 Rennen am Montag in Straubing. Danach N I C H T S ! Nicht mal am Wochenende ! Wobei das ja verständlich ist hat doch der Manager aus Paris darum gebeten keine Parallelveranstaltungen in D stattfinden zu lassen um Starter freizuschaufeln...😇 Aber wir sind ja bei " olle Kamellen" Der Norden ist hier etwas unterrepräsentiert...gibt doch sicher Anekdoten aus dem "Elmshorner Keller" wo ich bei Gastspielen den Renntag schon mal bis in die Morgenstunden ausgedehnt habe... Da konnte man noch mit der (kompetenten) RL in persona Günter Sch.( "die 5 rrrrrot, die 5") diskutieren. 😉 |
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Mittwoch 22 Januar 10:18 Uhr | |
Loser schreibt: Günter Sch. ein ganz feiner , geselliger Mensch 👍 Einige Feiern, auch in seinem Partykeller, ausgestattet mit Mucki-Geräten, erlebt. 🍻🍻 |
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Freitag 24 Januar 08:27 Uhr | |
Wie in einem anderen Thread angekündigt hier mal ein Anekdötchen die mir mein Vater erzählt hat: Also : ein äusserst (!) nebliger Renntag in Recklinghausen,man konnte die Hand nicht vor den Augen sehen. Muss Anfang der 60er gewesen sein. Heinz Puff ( ich hätte mich an seiner Stelle übrigens umbenannt, also in Karl Puff 😇)fuhr seinerzeit einen krassen Außenseiter. Start ging ab und er ließ sich hinters Feld fallen und drehte... Das Feld war auf der Reise und als er von Ferne das Hufgetrappel hörte fuhr er los. Hat dann mit Weile gewonnen zu 4 stelligen Odds. Überflüssig zu sagen das es damals kein Bahnfernsehen gab. Ansonsten hätte es vermutlich sogar unsere jetzige Rennleitung bemerkt 😁 |
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Freitag 24 Januar 08:36 Uhr | |
Schau mal das Bild....besser konnte ich es nicht fotografieren, aber man sieht den weissen Balken schon....
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Freitag 24 Januar 09:38 Uhr | |
Loser schreibt: Das hat W. Pangerl in Straubing auch einmal gemacht. Und die Süddeutsche Zeitung hat einmal geschrieben: Es gibt noch Neues unter der Sonne. Pangerl hat ein Rennen nicht von der Spitze aus gewonnen, sondern diesmal in der Zielgerade von hinten kommend. |
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Freitag 24 Januar 09:56 Uhr | |
Heinz Puffs Helm war legendär,der hatte eine dicke Beule,muss ihm wohl mal das Leben gerettet haben,da er bis zum Schluss seiner Karriere auf seinem Kopf saß.Ich kannte ihn nur mit diesem Helm. |