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Autor | Beitrag |
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Freitag 07 März 18:15 Uhr | |
Nee, ist nur innerhalb von zwei Tagen das 2.Mal, das sie was unbegründet anzweifeln bei mir, wo ich genau weiß, das es anders war. Sehe ich sonst bei Anderen eher nicht bis gar nicht. Und obendrein noch Beiträge liken, die gegen meine Person gerichtet sind. Da spricht vieles dafür, das sie mich hier rausekeln wollen. Und das auch nicht zum ersten Mal, weil ihnen meine Meinung nicht gefällt bzw. gefiel. Auch verfaßt ja ihr Pendant Herr Panny, ebenfalls Beiträge die gegen meine Person gerichtet sind. Aber wie gesagt, können sie haben. Dann habe ich mehr Zeit für andere Hobbys, die mich inzwischen auch interessieren. Nur Trabrennen, es war einmal. |
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Freitag 07 März 18:25 Uhr | |
Überprüfung bei Rennen und Fußballspielen sind mMn 2 unterschiedliche Sachen. Die Überprüfungen beim Fußball sehe ich eher gleich mit den Entscheidungen der Rennleitung während des Rennens. Ist schon ein Unterschied. |
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Freitag 07 März 18:59 Uhr | |
Gambler schreibt: Im Fußball hat das Thema Überprüfung Qualität. Gute Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln, Zeitlupe, Erklärung und doch nicht perfekt. Im Trabrennsport gibt es keine Bilder und keine 2. Meinung. 6...setzen. |
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Freitag 07 März 20:14 Uhr | |
Nochmal zu dem nachträglich aus dem Rennen genommenen Roberts Son BB....wenn sich die Rennleitung oder aber ein dafür abgestellter Beobachter die Pferde beim Aufcantern anschauen würde....dann hätte man bei diesem Pferd schon vor dem Start sehen können, dass er nicht taktrein läuft. Vom Start verweisen??? Gab's da nicht mal was? |
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Freitag 07 März 20:20 Uhr | |
Ich sehe noch zwei Unterschiede zum Fussball. 1. In der Regel wechseln die Schiri von Spiel zu Spiel. Beim Trabrennsport gibt es ja eigentlich nur eine Person. 2. Es wäre wohl nicht möglich, dass der DFB eine große Ankündigung macht, wie einen Videoschiedsrichter einzuführen und dann das Thema komplett einschlafen lässt. Die Medien würden das zerreißen, wohingegen es beim Trabrennsport einfach schweigend ausgessen wird. |
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Freitag 07 März 22:45 Uhr | |
Wenn man die nachträgliche Disqualifikation von Ostwind in BM als Maßstab nimmt, war das völlig O.K. Es wäre wünschenswert, dass diese Übersicht der RL weiterhin so besteht. |
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Samstag 08 März 13:51 Uhr | |
Ich finde die Entscheidungen (zumindest bei Maja und Robertson) diesmal tatsächlich relativ nachvollziehbar. Natürlich weiß ich im Ziel auch, dass Maja keine Chance mehr hatte, Laith zu überholen. Aber wie war es denn im Moment des Einfahrens in den Open Stretch? Laith war im Schußbogen auch ganz schön unter Druck (des Fahrers) und ich habe auch schon genug Rennen gesehen, in denen ein bereits deutlich überholtes Gespann noch einmal zurückkommt. Wie geschrieben, 10 Meter weiter war das kein Thema mehr. Obwolh Robertons Disqualifikation auch meine Wette zerstörte, konnte ich es von der Gangart her nachvollziehen. Es bleibt für mich aber immer die Frage, warum sieht das die Rennleitung nicht während des Rennens und handelt dann auch umgehend. Nachträgliche Disqualifikationen sorgen doch für deutlich mehr Ärger und spricht der Rennleitung die Kompetenz ab, Dinge in Realgeschwindigkeit zu erkennen. Es belibt aber auf jeden Fall wieder das Problem, dass sich die Renneleitung an diesen Entscheidungen in der Zukunft messen lassen muss. Und da wissen wir ja alle, wie es ausgeht. Heute so, morgen so. Die Flotte Biene muss natürlich raus. Obwohl mir die Regel eigentlich nicht gefällt, wenn das keine Auswirkung auf die Platzierung hat. Aber die Regels sind halt die Regels. |
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Samstag 08 März 14:48 Uhr | |
...ich kann deine einschätzung hinsichtlich der disqualifikation von roberts son bb absolut nicht nachvollziehen, hamburger...und ich weiß, dass ich damit nicht allein dastehe...zeigen mir auch heute die beiden nichtstarter von herrn de beer in bk... |
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Samstag 08 März 18:15 Uhr | |
Ist ja nicht schlimm Einstein. Durchaus möglich, dass ich falsch liege. War halt nur mein Eindruck in der Situation. Hätte mich auf jeden Fall gefreut, wenn er drin geblieben wäre (und mein Wettschein auch). 😁 Das die Rennleitung keinerlei Vertrauen mehr geniesst, hat sie sich über die vergagenen Jahre hart erarbeitet. |
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Samstag 08 März 18:56 Uhr | |
In den letzten Jahren habe ich 10x schlechter trabende Pferde gesehen, die nicht disqualifiziert wurden. Ist reine Willkür und diese RL ist einfach nicht objektiv. Bin mir 100% sicher, wären es Pferde aus dem Champions Stall oder Lasbek, hätte es nicht mal eine Überprüfung gegeben. Es gibt einfach keine Linie, deswegen gehen immer mehr von diesem Sport weg. Kannst auch Bimmelbingo spielen und raten was ihnen jetzt wieder einfällt. Sie schädigen diesen Sport Renntag für Renntag und hat null Konsequenzen. Wann wacht PW endlich auf??? Interessiert ihn bestimmt NULL was hier geschrieben wird und die Aktiven ebenfalls anprangern. Einfach kein Vertrauen mehr in den Sport zu investieren. |
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Samstag 08 März 20:03 Uhr | |
Wohin zeigt noch mal die Umsatzkurve in unserem geliebten Sport? Seit Jahrzehnten? Aber ist nicht, seit "Scheißegal" der Rennleitung, bei offenem Mikro in DIN nicht wirklich alles scheißegal? Die Umsatzentwicklug spricht eine ganz eigene Sprache. Völlig scheißegal welch wichtige Herrschaften welche Entscheidungen wie auch immer treffen. "Zahlen lügen nicht." (sehr frei nach unserem hier vergraultem ) |
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Sonntag 09 März 09:37 Uhr | |
Der westdeutsche Sport, speziell Dinslaken und Gelsenkirchen, lagen insbesondere in den 80ern beim Umsatz mit vergleichbaren westdeutschen Galopprennbahnen, wie Mülheim, Krefeld und Düsseldorf, meine Horst gab es da schon nicht mehr, gleichauf. Heute liegt der Düssseldorfer Umsatz an Alltagsrenntagen, verglichen mit Gelsenkirchen, ca. dreimal so hoch. Hat also nur bedingt was mit anderem Freizeitverhalten zu tun, oder mit dem Internet, oder mit den Sportwetten, was man bei den Trabern ja immer gerne anführt. Die Einbrüche, insbesondere bei den Gelsenkirchen und Dinslaken-Umsätzen, in den besten Zeiten an Alltagsrenntagen fast dreimal so hoch, wie bspw. Mariendorf, begannen mit den Drei- Und Plumpsfahrten, gingen weiter mit dem Hollandsport mit teilweise 9-10 Renntags-Siegern in Din und Ge, oft sogar 1-2-3. Damit konnten sich hier viele westdeutsche Traberfans, damit natürlich auch Wetter, nicht mehr identifizieren. Denn ihre Idole, Pferd wie Fahrer, waren damit weg vom Fenster. Und der letzte Einbruch begann mit den Überprüfungen nach jedem 2-3. Rennen. Mit den sogennannten Zentimeterentscheidungen. Begriff wurde von Herrn Lühring geprägt (Stimmte auch). Gerade Linie im Einlauf, oder bei der Herausnahme in eine andere Spur., oder weil man im Einlauf die Innenspur öffnete. Was sehr sehr viele Wetter verärgerte, da ihre Einläufe reihenweise gekippt wurden, damit auch ihre Wetten. Und beste Bsp. bei den unterschiedlichen Entscheidungen galt bei dem Lasbeker Brioni, der im Großen Preis von Deutschland die Innenspur öffnete, aber nicht nachträglich disqualifiziert wurde, da Lasbek, und Winrace noch die Ge-Bahn beherrschten. Das alles gab es bei den Galoppern nicht, deshalb stehen sie heute inzwischen umsatzmäßig weitaus besser da, als die westdeutschen Traber. Hinzu kam hier im Westen auch noch die importierte Dopingproblematik, und mit den nicht einheitlichen Rennleitungsentscheidungen, bspw. mit disbl. brauchen sich die Galopperbesitzer und Wetter auch nicht rumärgern, Dort steht und stand der Einlauf auch zu 99%. Ich weiß, das wird nicht gefallen, insbesondere was den Hollandpassus betrifft. Nur ich kannte den Wetter, auch so manchen sogenannten Großwetter, und warum sie den Sport verlassen haben, aus diversen Buden, wie auch auf der Bahn, und ganz besonders in der einstigen Traber-Wetterhochburg Katernberg. Ich behaupte mal, kein Stadtteil, da nur wenige Meter von der Ge-Bahn entfernt, oder Vorort in Deutschland, hatte zu den guten Zeiten des Sports einen höheren Umsatz. Hinzu kommt natürlich der gesamte Essener Norden. Davon sind heute noch drei Leutchen übergeblieben. In katernberg natürlich. Mir ist bekannt, das auch die Galopper stöhnen, aber heutzutage auf einem anderen Umsatzniveau als die westdeutschen Traber.
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Sonntag 09 März 16:24 Uhr | |
Heute liegt der Düssseldorfer Umsatz an Alltagsrenntagen, verglichen mit Gelsenkirchen, ca. dreimal so hoch. Hat also nur bedingt was mit anderem Freizeitverhalten zu tun, oder mit dem Internet, oder mit den Sportwetten, was man bei den Trabern ja immer gerne anführt. Die Einbrüche, insbesondere bei den Gelsenkirchen und Dinslaken-Umsätzen, in den besten Zeiten an Alltagsrenntagen fast dreimal so hoch, wie bspw. Mariendorf, begannen mit den Drei- Und Plumpsfahrten, gingen weiter mit dem Hollandsport mit teilweise 9-10 Renntags-Siegern in Din und Ge, oft sogar 1-2-3. Damit konnten sich hier viele westdeutsche Traberfans, damit natürlich auch Wetter, nicht mehr identifizieren. Denn ihre Idole, Pferd wie Fahrer, waren damit weg vom Fenster. Und der letzte Einbruch begann mit den Überprüfungen
Das sind die Gruende,warum es dem Sport so schlecht geht.Die treuen Besucher und Wetter wurden solange vor den Kopf gestossen und betrogen,bis es auch der Letzte kapierte.Das Gros der WETTER wurde von einzelnen PROFIWETTERN Tag fuer Tag mit Hilfe mancher Aktiven,abgekocht.Treu und brav kamen sie wieder,wenn die Rente ausbezahlt worden war. Vielen Besitzern ging es genauso.Sie wurden von Agenten und Trainern abgekocht.Einzelhandelskaufleute ,Mittelstand,die 100000 fuer ein junges Pferd ausgaben,wurden vertrieben.Also nicht immer Internet etc..Ein gesundes Milieu wurde zerstoert.Den Todesstoss versetzte das Management als die Bilder an die Bookies /verkauft/ wurden. Uebrigends was bringt der Buchmacher in den Sport ein? |