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Autor | Beitrag |
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Montag 14 April 13:38 Uhr | |
Uwe gestern konnten die vollen Abzüge genommen werden , denn wenn nicht getroffen greift die Garantie ja nicht . Ist etwas das einige RV auch nicht auf dem Schirm haben , dass eine Garantie animieren soll und mitunter weniger mehr ist und manchmal wenn nicht getroffen aus weniger voll wird an dem Renntag mit Zinseszins beim nächten Mal . Bis heute hat kein RV in seine AGBs / Wettbestimmungen aufgenommen , dass ein JP am nächsten Renntag in voller Höhe ausgespielt wird , warum nicht ? Man könnte mit aufnehmen , dass es voraussetzt das die Anzahl der Rennen stattfinden muß . Wenn sich alle RV einig wären , könnte man einen Pool schaffen der sich gegenseitig absichert bei verfehlten Garantien denn die gemeinsame Großwette wird es nicht geben . Genauso wie es weiterhin verschiedene Einsätze gibt . Deshalb ist der Spruch von gemeinsam für den Trabrennsport soviel wert wie Versprechungen vor Wahlen von Politikern . Würde ein RV mal sagen wir machen das nur für uns und die anderen RV gehen uns nichts an wäre es ehrlicher und das hätte wenigtens Schneid . So und um nun auf den Punkt zu kommen , was wäre wenn nun Gelsentrab xyz garantiert inkl. 10.5 K JP und kann dann nur 31 % Abzüge nehmen ( bei 2 x volle Abzüge vorweg durch 2 x JP ) . Ist dann etwa minus ? Denn den hypothetischen verfehlten 4 % Takeout steht ein weiterer JP entgegen plus Nebengeräusche in den anderen Wettarten und nun kommt was ganz verrücktes und das ist Kundenzufriedenheit . Edith : hier mal ein Meßwert den es gibt für Kundenzufriedenheit bei Wettern . Der Meßwert ist Umsatz !!! |
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Montag 14 April 13:48 Uhr | |
High Roller schreibt: ...korrekt, gedankenfehler/unkonzentriertheit von mir...hätte heißen müssen, "die vollen abzüge hätten bei einem oder mehreren treffern nicht genommen werden können"... ...alles andere von dir wie gehabt zutreffend, bereits tausend mal deinerseits geschrieben...aber auch tausend mal ist nichts passiert (frei nach klaus lage)... |
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Montag 14 April 13:52 Uhr | |
Highroller und Amateur haben es eindrucksvoll bewiesen, dass Klotzen unterm Strich erfolgreich war, mehr kann man nicht machen!! Die Rennvereine kleckern aber munter weiter! Ab einer bestimmten JP Höhe bekommt es eine Eigendynamik, die ersten Garantien müssen hoch, da liegt der Hase begraben! |
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Montag 14 April 14:14 Uhr | |
Lanti: das ist der Punkt. Damals in MG war die Basis-Garantie 12.500, nach JP beim zweiten Mal (glaube ich, müsste nachsehen) 30.000, als wieder nicht getroffen wurde, gab es, um mal den Markt zu testen, Garantie 100.000 Euro. Umsatz an dem Tag nur in der V6 dann 94.000 Euro, muss man sich mal vergegenwärtigen. Volle Abzüge wurden zwar knapp verfehlt, war für das Gesamtergebnis aber zweitrangig. |
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Montag 14 April 14:39 Uhr | |
Wenn wir schon beim klug daher reden sind, die Rennvereine haben es nicht leicht, daher noch ein Rat, die Garantien in der V3, V4 und Sieg, sind nicht entscheidend, warum, die Wahrscheinlichkeit auf JP ist gering! Man kann sich also auf die höhere Garantie in der V6 oder V7 beschränken, selbst in der VW ist JP eher unwahrscheinlich! Und Butter bei der Fische, die Rennvereine wollen lieber 5x hintereinander JP, die Wetter wollen treffen, ist aber in Ordnung so! Wenigstens gehört das Splitten der Vergangenheit an, hoffentlich! |
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Montag 14 April 15:10 Uhr | |
Dann rede ich mal gleich Klug weiter , denn muß ein deutsches Problem sein im Rennsport und keines nur bei den Trabern . Obwohl München Riem , Hamburg Horn , Baden Baden und Magdeburg gute Erfahrungen gemacht haben mit der 1 € V4 hat sie bis heute kein weiterer Galopp RV mit im Angebot . Weder Köln , Düsseldorf , Hoppegarten , Krefeld , Mühlheim , Dortmund , Mannheim , Karlsruhe , Dresden , Leipzig , Hannover , Halle , Bad Harzburg , Sonsbeck , Miesau , Saarbrücken , Quakenbrück oder Zweibrücken um einige aufzuzählen . Eine PMU oder ATG hätte schon längst eingegriffen mit 10 K Garantie auf A - Bahnen und 5 K Garantie auf B - Bahnen , was zeigt das unser Föderalismus bei den RV zumindest im Wettgeschäft Nachteile hat . |
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Montag 14 April 15:17 Uhr | |
Bei den Galoppern ist die V4 natürlich eindeutig JP lastig, da die Felder ausgeglichener sind, trifft bei den Trabern nur selten zu! |
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Montag 14 April 15:27 Uhr | |
Hab's ja vor einiger Zeit schon mal geschrieben, bei uns ist jeder RV seine eigene ATG oder PMU, eines der Hauptprobleme!! Der HVT ist dafür nur begrenzt oder gar nicht zuständig, könnte aber mit Zustimmung der Rennvereine sich den Hut aufsetzen und was bewegen! Es muss doch mittlerweile auch der letzte erkennen, dass sich dringen was ändern muss! Es gehört in eine Hand, mit Herz und Verstand! |
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Montag 14 April 16:18 Uhr | |
GelsenTrabPark schreibt: Was ist mit gemeinsamer Unterstützung gemeint ? Garantie von abgedeckt ? Ich glaube, ihr habt in der Vergangenheit schon einmal versucht auf diesen Zug aufzuspringen. Noch einmal zum Mitschreiben: und sind und waren keine Sponsoren des Sports. Sie haben einen Weg aufgezeigt, der damals konsequent verfolgt, eine Umsatzsteigerung und Gewinn für die RV auf Dauer gebracht hätte. Und sie haben bewiesen, dass es funktioniert. Auf eigenes Risiko. Doch waren sie so von ihrer Idee überzeugt, dass sie es als minimal eingeschätzt haben. Und was hatten sie ? Recht hatten sie. Und jetzt möchte Gelsentrab , dass die schützende Hand über sie hält. Diese Chuzpe muss man erstmal haben. und machten das damals ohne Eigennutz. Die Rennvereine kämpfen um ihre Existenz und ihre Jobs. Wollen aber nix dafür tun, sondern suchen Sponsoren. Kann man so machen, wenn man welche findet und auf Dauer von ihnen abhängig sein will. Aber ein wird es nicht sein, behaupte ich jetzt mal kackfrech ohne mit ihm vorher gesprochen zu haben. Falls ich mit meiner Annahme "der schützenden Hand" vollkommen falsch gelegen habe, so entschuldige ich mich bei Gelsentrab. |
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Montag 14 April 16:27 Uhr | |
Genau, der Föderalismus ist für den Pferderennsport heutzutage tödlich. Und genau deshalb muss das alles unter einen Hut. Der Hut muss dann Bundesweit eine V-Wette einführen können. A la Rennquintett, Lotto usw. Ob es noch was bringt, who knows ? Aber so wie es jetzt läuft, gehen wir den letzten halben Schritt ,der uns noch vom Abgrund trennt, auch noch. |
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Montag 14 April 23:41 Uhr | |
Lanti schreibt: NEIN!Sehe ich anders und ich werde es auch immer wieder gebetsmühlenartig widerholen.Wenn ein Geschäftsführer wie Herr Küster der Meinung ist, das es bei hohen Garantien für den Rennverein zu riskant sei und er die Verantwortung für den Verein hat dann müßt ihr das gefälligst auch mal akzeptieren und deckt sich auch total mit dem was ich schon immer geschrieben habe.Von irgendeiner erwarteter Eigendynamik kann ein Rennverein nicht das laufende Tagesgeschäft bestreiten das wäre pure Zockerei.Verstehe echt nicht warum das in eure Schädel nicht reingeht. Stell dir mal vor Lanti du wärst selber Geschäftsführer von zb MG,dir steht das Wasser bis zum Hals kannst kaum Fixkosten stemmen,Flutlicht sowiso nicht und dann kommen da zwei Feen mit viel Geld und probieren mal etwas auf ihre eigenen Kosten.Der Umsatz der Wetten steigt warscheinlich,irgendjemand wird dir was von takeouts und longrun erzählen, also nur Geduld.Nach einem Jahr ist Schluß mit dem Projekt,vielleicht noch ein "tja siehste so geht das".Das du aber immer noch ein defektes Flutlicht hast, die Übertragungen von deiner Bahn absolut unterirdisch ist und die Fixkosten werden nicht weniger,das intressiert die beiden Feen nicht mehr denn sie haben ihr Ziel erreicht und ziehen weiter.
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Dienstag 15 April 07:01 Uhr | |
Ach Littel, immer wieder diese Vernichtungswutanfälle von dir! Deine ab und an auch guten Beiträge werden dadurch leider entwertet und es fällt immer wieder aufs Neue schwer dich ernst zu nehmen!? Reiner Schwachsinn den du da im Bezug auf die beiden Angesprochenen verzapft hast! Auf den anderen Punkt der Risikobereitschaft der RV könnte ich, will ich aber nicht eingehen! |
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Dienstag 15 April 08:39 Uhr | |
Genauso so resistent in der Hinsicht wie GE, hat kein Zweck 🤔 Soll er seine Bratwurst nach den dicken getroffenen ZW genießen... Und nein, ich werde auf die nächste Schimpfkanonade nicht reagieren 😉 |
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Dienstag 15 April 09:50 Uhr | |
Hat der "Bratwurst-Magier" eigentlich auch den Habeck beraten? |
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Donnerstag 17 April 10:14 Uhr | |
Wenn die Theorie stimmen würde das Garantien zu riskant sind für einen RV müßte ein RV der gänzlich ohne Garantien auskommt der erfolgreichste in D. sein . Wird auch belegt durch die Platzumsätze oder Zweierwettenumsätze . Seit Jahrzehnten gänzlich ohne Risiko und dabei eine einzige Erfolgsgeschichte die ihres gleichen sucht . Falls dabei dann mal ein Jackpot entsteht , spricht der bekanntlich für sich selbst . |
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Donnerstag 17 April 12:45 Uhr | |
High Roller schreibt: Du weißt aber sicherlich aus unseren letzten Gesprächen , dass mir /uns dein kritisches Urteil sehr wichtig ist . Du weißt das wir sowohl auf Umsatz als auch auf Expertise von Wettern wie dir angewiesen sind und ich werde mir weiter Mühe geben diesen Weg einzuschlagen . und natürlich ; wenn wir nicht unter permanenten finanziellen Druck stehen würden , dann wäre es einfacher deinen Weg zu gehen . Zur Aussage : Wenn die Theorie stimmen würde das Garantien zu riskant sind für einen RV müßte ein RV der gänzlich ohne Garantien auskommt der erfolgreichste in D. sein . Das Gegenteil von dem was falsch ist , muss nicht zwingend richtig sein . Wenn sich ein großer Hund bspw totfressen kann , ist die Aussage er würde ohne Fressen überleben eben nicht zwingend richtig.. Ohnehin bin ich ein Freund von Grautönen - es gibt nicht nur entweder / oder . Richtig oder falsch . Schwarz oder weiß . Unbenommen dessen : Wäre ich ausschließlich Wetter, würde ich exakt so denken und argumentieren wie du . Liebe Grüße Uwe Uwe Küster aus dem GelsenTrabPark |
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Donnerstag 17 April 13:09 Uhr | |
Wie ist denn die Sicht aus ihrem Blickwinkel Hr. Küster ? Spielt der oft zitierte LONGRUN von bzgl. V-Wetten dabei keine Rolle ? |
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Donnerstag 17 April 13:51 Uhr | |
Gambler schreibt: Natürlich tut er das - ich denke das habe ich auch zum Ausdruck gebracht .
Aber wir sind eben nicht nur bei der Wette im Risiko - wir sind es auch beim Betreiben der Bahn . Das ist ein Unterschied .
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Donnerstag 17 April 15:09 Uhr | |
Nur um Missverständnisse zu vermeiden. Ich verstehe sie so, dass, falls es mal ein Minus von sagen wir mal 2000€ bei solch einer V-Wette gibt, die Bahn nicht mehr vernünftig betrieben werden kann ? Ist nicht hämisch gemeint sondern nur eine Verständnisfrage. |
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Donnerstag 17 April 21:15 Uhr | |
Ich vermute, dass jeder Rennverein Garantien über die Wetten schreiben würde - gern auch eine Million. Leider haben die Rennvereine fixe Kosten, wie z. B. Grundsteuer, Lohnkosten, Müllabfuhr, Mistabfuhr, Strom usw. Diese Kosten müssen gedeckt sein und das nicht nur für einen Renntag, sondern für das ganze Jahr. Da begibt sich kein RV auf Glatteis. |