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Mitgliederversammlung gibt das „Go“ zur zentralen Starterangabe
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Sonntag 24 Oktober 22:17 Uhr
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Andreas Gruber

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News Trab, 24.10.21

 

(agr) Am Freitag fand die jährliche Mitgliederversammlung des Hauptverbandes für Traberzucht im Mariendorfer Teehaus statt.

Die ersten Punkte der Tagesordnung boten wenig Spannung, mal abgesehen von der Bekanntgabe der Mitgliederanzahl, die mit 77 angegeben wurden. 63 davon sind persönliche Mitglieder (Züchter), 14 entfallen auf diverse Vereine. Davon waren zu Beginn 20 Mitglieder anwesend, in Laufe der Veranstaltung erhöhte sie die Anzahl auf 23 Mitglieder.

Bekannt wurde, das ab 2022 die Mindestdotierung von PMU-Rennen bei 3.500 Euro liegen muss, der Durchschnitt aber höher sein wird. In den Tagesordnungspunkten waren auch die Eingaben von Immo Müller und der Traber-Allianz aufgeführt. Über diese Punkte wollte sich der Vorstand ein Meinungsbild der Mitglieder einholen, um Änderungen in der TRO vornehmen zu können.

Zuerst kam es zur Abstimmung darüber, on die Startplätze in Zukunft ausgelost werden sollten. Immo Müller beantragte, dies nur in ausgewählten Rennen zu machen und nicht generell, die Traber-Allianz befürwortete ein grundsätzliches Auslosen. Das Stimmungsbild der Auslosung ergab eine Mehrheit für eine Kann-Bestimmung der Auslosung und keine generelle Auslosung der Startplätze.

Die zweite Abstimmung betraf die Teilnahme von Amateurfahrern, die offen fahren dürfen, in der Quali. Dem wurde mit einer Mehrheit zugestimmt. Abgewiesen wurden dagegen die Vorschläge, die Mindestanzahl von Siegen für Amateurfahrer in offenen Rennen auf 15 Rennen herabzusetzen. Auch die Möglichkeit, dass Amateurfahrer mit mehr als 100 Siegen fremde Pferde offen fahren dürfen, wurde nicht angenommen.

Ein weiterer Punkt war dann der Vorschlag der Traber-Allianz für eine zentrale Online-Starterangabe. Dieser Vorschlag wurde ohne Gegenstimme angenommen. Dies allerdings ohne festen Zeitpunkt. Man verstand durchaus den Einwand der Rennvereine, dass diese ja das finanzielle Risiko tragen müssten. Deswegen sollen sich diese zeitnah zusammen setzen und Vorschläge unterbreiten. Den Vorwurf der Traber-Allianz, dass dies schon längst hätte passieren müssen, konterte Herr Schachtner mit dem Hinweis, dies wäre Aufgabe des HVT’s gewesen und nicht der Rennvereine. Da Herr Schachtner aber selbst im HVT-Vorstand sitzt, wurde dieser Einwand mit ein wenig Verwunderung bei den Mitgliedern aufgenommen. Auf jeden Fall kristallisierte sich das dänische Model als Favorit bei den Gesprächen hierzu heraus und man wird sehen, was die Vereine daraus machen. Damit war die Mitgliederversammlung dann nach ca. 5,5 Stunden beendet.

Sonntag 24 Oktober 23:04 Uhr
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Thies Cordes

Themen: 2
Beiträge: 34

Die zweite Abstimmung betraf die Teilnahme von Amateurfahrern, die offen fahren dürfen, in der Quali. Dem wurde mit einer Mehrheit zugestimmt. Abgewiesen wurden dagegen die Vorschläge, die Mindestanzahl von Siegen für Amateurfahrer in offenen Rennen auf 15 Rennen herabzusetzen. Auch die Möglichkeit, dass Amateurfahrer mit mehr als 100 Siegen fremde Pferde offen fahren dürfen, wurde nicht angenommen.

 

25 Siege sind für mich sehr schwer zu erreichen. Ich habe ein Pferd, mit dem ich im Jahr 10 mal Starten kann. Hätte ich eine Siegquote von 10% bräuchte ich 25 Jahre um in offenen Rennen fahren zu dürfen. Für mich als Nachwuchsfahrer eine trostlose Perspektive. 

Sonntag 24 Oktober 23:36 Uhr
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Tino

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Beiträge: 1569

77 Mitglieder gibt es beim HVT. 20 davon waren bei Eröffnen der Jahreshauptversammlung anwesend. ZWANZIG !!  Dasist ein gutes Viertel der Stimmberechtigten. Die Anzahl der geneigten Teilnamewilligen erhöhte sich dann auf 23. DREIUNDZWANZIG !! Fast schon ein Drittel der Stimmberechtigten.

Die zweite Abstimmung erlaubt nun Amateuren, die offene Rennen fahren dürfen, Quallis zu fahren. Recht so,. Aber weis jemand die Zahl der nun berechtigten? So viele fallen mir auf Anhieb nicht ein.

Abgewiesen wurde der Vorschlag  Amateure mit 15 Siegen an offenen Rennen teilnemen zu lassen. Weltfremd. 15 Siege sind selbst für finanziell gut ausgestattete Neulinge kaum in 4oder5 Jahren zu erreichen. Siege sind nicht Fahrten. Diese Neulinge (wenn es sie denn geben würde) braucht aber der Sport.

Amateure mit mehr als 100 Siegen dürfen auch weiter keine fremden Pferde in offenen Rennen fahren. Sehe ich als richtig an. Aber wie viele von denen gibt es eigentlich? Ich meine die Sorte die noch aktiv dabei sind.

Habe so eben die Statistik beim HVT geöffnet. Marisa Bock, deutschland weit bekannte Koryphäe unseres Sports, hat 9 Siege, genau so viele wie Constantin Vergos, dessen Familie jedes Jahr viel Geld in den Sport pumpt. Tim Schwarma, einer der besten im Westen, hat 8 Siege. Kommen wir zu den Amateuren. Der von mir hoch geschätzte Thomas Maaßen hat 12 Siege. Aller Ehren wert. Aber kein anderer bekommt so eine Anzahl an guten Fuhren. Jörg Haver hat 5 Siege, Marcus Gramüller, Walter Herrnreiter haben 2, so wie Andreas Schwarz. Rita Drees, Marian Tux tauchen gar nicht mehr auf. Ev. noch erwähnenswert ist Hans-Jürgen von Holdt mit 3 Siegen. Immerhin min. 50% mehr als die Vorgenannten. Wie soll der normal sterbliche Amateur mehr als 15 Siege erreichen? Die Berufsfahrer sterben aus. Alle Lehrlingsfahre aus ganz Deutschland haben zusammen, ZUSAMMEN !! , 26 Siege erreicht.

Wenn es unseren schönen Sport in 15 Jahren noch gibt werden wir 70%  Amateurfahren haben. Einfach wil es keine Profis mehr gibt.

Ich glaube das diese elitären 23 Personen kaum wissen worüber sie Heute, in immerhin 5,5 Std entschieden haben. Jede Dackelbesitzergemeinschaft tagt länger. Und die haben keine Probleme........

 

Sucht keine Schreibfehler, ich hab`a bissl Blutdruck........

Montag 25 Oktober 00:02 Uhr
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hotplayboy

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Amateure durften doch ab 25 Siege schon immer auch ihre eigenen Pferde in der Quali fahren. Oder darf ich jetzt fremde Pferde qualifizieren? Verstehe ich nicht. Was soll das? 

Montag 25 Oktober 14:17 Uhr
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Jirodo

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Beiträge: 90

Hier wurde wieder mal eine Chnace verpasst jungen Hobbyfahrern eine Perspekitive zu geben. 25 Siege zu erreichen ist in der heutigen Zeit nicht in 15 Jahren zu erreichen, für einen normalen Hobbyfahrer wie Thies schon schrieb. Die Regel stammt aus dem letzten Jahrhundert, wo jeden Tag im Westen getrabt wurde, es reine Amateurrenntage gab und wo fast jeder Hobbyfahrer 2 bis 3 Siege im Jahr erzielte. Heute kann man froh sein wenn man 10 bis 15 Rennen fahren kann. Das passt im Verhältnis nicht mehr. Ende nächsten Jahres machen Dinslaken und Mönchengladbach zu dann werden es noch weniger Renntage, wenn man die jungen Leute nicht jetzt mit ins Boot nimmt und unterstüzt, wann denn dann? Jeder Rennverein könnte froh sein wenn die Hobbyfahrer ihre eignen Pferde in den offnen Rennen fahren würden, dann hätte man auch mehr Starter in diesen Rennen und vielleicht würden dann nicht so viele Rennen und Renntage ausfallen. In den normelen Rennen laufen im Durchschnitt 6 bis 8 Pferde in den AF 8 bis 12 Pferde.

Montag 25 Oktober 14:30 Uhr
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Peter Neuss

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Mitgliederversammlung, Jahreshauptversammlung.

 

OK, dort werden Entscheidungen getroffen nach 5,5 Stunden. Aus meiner Sicht sind das Entscheidungen, welche ein Päsidium zeitnah und regelmäßig entscheiden kann.

 

Von einer Mitgliederversammlung erwarte ich mehr:

* Ziele und Strategie

* Beispiel....wie kann in den nächsten 3 Jahren die Nachwuchsförderung  für den Profi- und Amateursport aussehen?

* Ist Nachwuchs im Trabersport noch denkbar? Gerade auch vor dem Hintergrund von weiteren Schliessungen der Rennbahnen?

Die Liste könnte deutlich länger werden....dann braucht man auch 5,5 Stunden für jedes Thema...wenn das Präsidium eine Strategieliste vorbereiten würde und diese in der Versammlung diskutiert und abgenommen werden würde.

Aber das gibt es vielleicht und wir wissen es nur nicht?

Eigentlich geht es, zumindest meiner Person, ja auch nichts an.

 

Montag 25 Oktober 17:41 Uhr
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Holger Hülsheger

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Auf klitzekleinen C- Grasbahnen mit Spitzkehren statt Kurven darf jeder fahren. Da ist es ungleich gefährlicher für unroutinierte Fahrer.

Fahrer/innen aus Polen, welche allergrößte Mühe haben, halbwegs in der Nähe der Innenkante zu bleiben und in den seltensten Fällen ihren Schützlingen die Kräfte gescheit einteilen können, sorgen für teilweise vogelwilde Rennen, insbesondere in Mariendorf. Da ist jedes Gästefahren mit sehr größtenteils sehr routinierten ehemaligen Aktiven der letzten Jahre bilderbuchmäßig dagegen.

Wir haben zu wenig Pferde, weil wir zu wenig Besitzer haben. Der erste und mit Abstand einfachste Schritt wäre es, die offenen Rennen für Amateure leichter zugänglich zu machen. 

Auch könnte man NF und AF bis 25 Siege zusammenlegen, dann hätten die vier !!! deutschen Nachwuchsfahrer innen sicherlich auch bessere Chance auf die Siegerparade zu gehen bzw. überhaupt mal fahren zu dürfen.

Mit der jetzigen Entscheidung sichert man die Abwärtsspirale !

Dienstag 26 Oktober 09:08 Uhr
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Hooksieler Rennverein

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Beiträge: 55

 Antrag war: mit 15 Siegen und 80oder 90 oder 100 Fahrten startberechtigt in offenen  Rennen mit eigenen Pferden.

Im ablehnenden Statement von Heinz Tell wurde begründet, dass die PMU dagegen sei. Dieser Aussage wurde dann mehrheitlich gefolgt.

Dienstag 26 Oktober 09:33 Uhr
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Henner Christoph

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Beiträge: 250

Wenn dem so wäre hätte man ja die Absenkung der Siegzahl auf alle Rennen begrenzen können, die nicht PMU-Rennen sind. Dort (PMU-Rennen) wäre es dann weiter bei 25 Siegen geblieben. Ähnlich ist es ja auch bei der Fahrererlaubnis.

 

Dienstag 26 Oktober 11:58 Uhr
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Holger Hülsheger

Themen: 30
Beiträge: 516

Max Schulz und Tom Karten ( da hatten beide mehr als 15, aber weniger als 25 Siege ) haben beide mit familieneigenen Pferden an offenen PMU Rennen in Belgien und Holland teilgenommen.

Tom hat mittlerweile 25 Siege, aber er startete bereits davor mit Janika und Versace in Belgien. Dort dürfen Amateure auch in offenen Rennen antreten, selbstverständlich auch PMU Rennen.

Auch gibt es vom HVT eine Direktive, dass NF keine Erlaubnisse in PMU erhalten sollen, angeblich um eventuelle Fahrerwechsel zu erleichtern. Wahrscheinlich hat das die PMU gesagt....

Letzten Renntag in MD trat Mystic Dream mit Erlaubnisfahrerin und dem daraus resultierenden Startplatz 1 in einer PMU Prüfung an.

Trainer, Nachwuchsfahrer : Besteht auf den Erlaubnissen !

Schade, dass keiner die Argumentation von Tell ad absurdum führen konnte. So werden wir weiter an der Nase rumgeführt.

Wie man an den Beispielen Holland und Belgien sieht interessiert es die PMU anscheinend nicht die Bohne, ob AF mit weniger als 25 Siegen antreten.  Die Umsätze müssen stimmen, und dafür braucht man volle Felder...

Dienstag 26 Oktober 12:10 Uhr
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Peter Neuss

Themen: 8
Beiträge: 880
Holger Hülsheger schreibt:

Max Schulz und Tom Karten ( da hatten beide mehr als 15, aber weniger als 25 Siege ) haben beide mit familieneigenen Pferden an offenen PMU Rennen in Belgien und Holland teilgenommen.

Tom hat mittlerweile 25 Siege, aber er startete bereits davor mit Janika und Versace in Belgien. Dort dürfen Amateure auch in offenen Rennen antreten, selbstverständlich auch PMU Rennen.

Auch gibt es vom HVT eine Direktive, dass NF keine Erlaubnisse in PMU erhalten sollen, angeblich um eventuelle Fahrerwechsel zu erleichtern. Wahrscheinlich hat das die PMU gesagt....

Letzten Renntag in MD trat Mystic Dream mit Erlaubnisfahrerin und dem daraus resultierenden Startplatz 1 in einer PMU Prüfung an.

Trainer, Nachwuchsfahrer : Besteht auf den Erlaubnissen !

Schade, dass keiner die Argumentation von Tell ad absurdum führen konnte. So werden wir weiter an der Nase rumgeführt.

Wie man an den Beispielen Holland und Belgien sieht interessiert es die PMU anscheinend nicht die Bohne, ob AF mit weniger als 25 Siegen antreten.  Die Umsätze müssen stimmen, und dafür braucht man volle Felder...

Die Ausführungen von Herrn Tell sind demnach ein Skandal. Und demnach viele unwissende Entscheider am Tisch. 

Dienstag 26 Oktober 12:33 Uhr
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hotplayboy

Themen: 52
Beiträge: 776
Peter Neuss schreibt:
Holger Hülsheger schreibt:

Max Schulz und Tom Karten ( da hatten beide mehr als 15, aber weniger als 25 Siege ) haben beide mit familieneigenen Pferden an offenen PMU Rennen in Belgien und Holland teilgenommen.

Tom hat mittlerweile 25 Siege, aber er startete bereits davor mit Janika und Versace in Belgien. Dort dürfen Amateure auch in offenen Rennen antreten, selbstverständlich auch PMU Rennen.

Auch gibt es vom HVT eine Direktive, dass NF keine Erlaubnisse in PMU erhalten sollen, angeblich um eventuelle Fahrerwechsel zu erleichtern. Wahrscheinlich hat das die PMU gesagt....

Letzten Renntag in MD trat Mystic Dream mit Erlaubnisfahrerin und dem daraus resultierenden Startplatz 1 in einer PMU Prüfung an.

Trainer, Nachwuchsfahrer : Besteht auf den Erlaubnissen !

Schade, dass keiner die Argumentation von Tell ad absurdum führen konnte. So werden wir weiter an der Nase rumgeführt.

Wie man an den Beispielen Holland und Belgien sieht interessiert es die PMU anscheinend nicht die Bohne, ob AF mit weniger als 25 Siegen antreten.  Die Umsätze müssen stimmen, und dafür braucht man volle Felder...

Die Ausführungen von Herrn Tell sind demnach ein Skandal. Und demnach viele unwissende Entscheider am Tisch. 

Vielen Dank, Holger Hülsheger Holger.  Alle Ausführungen von dir sind richtig.

 

Das beweist erneut die Unfähigkeit des HVT. 

Dienstag 26 Oktober 14:07 Uhr
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Andreas Gruber

Themen: 4668
Beiträge: 2973
Holger Hülsheger schreibt:

Max Schulz und Tom Karten ( da hatten beide mehr als 15, aber weniger als 25 Siege ) haben beide mit familieneigenen Pferden an offenen PMU Rennen in Belgien und Holland teilgenommen.

Tom hat mittlerweile 25 Siege, aber er startete bereits davor mit Janika und Versace in Belgien. Dort dürfen Amateure auch in offenen Rennen antreten, selbstverständlich auch PMU Rennen.

Auch gibt es vom HVT eine Direktive, dass NF keine Erlaubnisse in PMU erhalten sollen, angeblich um eventuelle Fahrerwechsel zu erleichtern. Wahrscheinlich hat das die PMU gesagt....

Letzten Renntag in MD trat Mystic Dream mit Erlaubnisfahrerin und dem daraus resultierenden Startplatz 1 in einer PMU Prüfung an.

Trainer, Nachwuchsfahrer : Besteht auf den Erlaubnissen !

Schade, dass keiner die Argumentation von Tell ad absurdum führen konnte. So werden wir weiter an der Nase rumgeführt.

Wie man an den Beispielen Holland und Belgien sieht interessiert es die PMU anscheinend nicht die Bohne, ob AF mit weniger als 25 Siegen antreten.  Die Umsätze müssen stimmen, und dafür braucht man volle Felder...

Auch zum Derby gab es einen solchen Fall

Mittwoch 27 Oktober 12:05 Uhr
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Thomas Welsing

Themen: 1
Beiträge: 429

Will ein Profi Amateur werden darf er 3 Jahre kein Rennen fahren.Diese Regelung hat auch ein Vollpfosten erfunden.Ich weiss bis heute nicht wer das ist.

Mittwoch 27 Oktober 20:08 Uhr
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Markus H

Themen: 9
Beiträge: 880

Ja der Herr Tell. Bester Mann ever. Was macht eigentlich die Präsidentin??? Wenn es Optionsscheine auf sinkende Kurse beim dt. Rennsport geben würde, wäre man dank Herrn Tell sehr reich geworden...

Mittwoch 27 Oktober 22:28 Uhr
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Loser

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Beiträge: 2566

...die Präsidentin überreicht Blumenangebinde...

Wieso?

Hat sie etwa noch andere Aufgaben?

Donnerstag 28 Oktober 08:44 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1259

Ein Präsident( gendercorrect:in),repräsentiert.Aus.

Wurde je etwas Anderes behauptet? Es ging nur darum,die Personalunion zu sprengen.Sand in die Augen der Untergebenen.Das Zepter blieb natürlich in den bewährten Händen.

Donnerstag 28 Oktober 08:51 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2566

der letzte Satz gehört hier nicht rein.

eher in den Thread " heute schon gelacht" ...

Montag 01 November 12:11 Uhr
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Holger Hülsheger

Themen: 30
Beiträge: 516

Wir hatten ja vor einigen Tagen das Thema Amateure in offenen Rennen.

Der HVT in Form von Geschäftsführer Tell sprach sich gegen den Antrag aus, offene Rennen für AF mit mehr als 15 Siegen zu öffnen.

Begründung: Die PMU möchte das nicht.

Hatte ich ja obig bereits widerlegt.

Auf der B- Bahn Straubing ( da dürfen AF ihre eigenen Pferde ab 10 Siegen in offenen Rennen steuern ) fährt Amateur Lukas Strobl gleich seinen Hurricane AV in einer offenen PMU Prüfung.

Lukas hat bislang 14 Siege....

Montag 01 November 14:51 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2566

" B Bahn " Straubing...wer ordnet d a s denn ein, ich meine nach jüngsten Erkenntnissen ist das doch keine B Bahn mehr.

Stammt wohl noch aus den 60er,70ern.

Montag 01 November 17:48 Uhr
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Holger Hülsheger

Themen: 30
Beiträge: 516

Wenn es keine B- Bahn mehr wäre, dann hätten Lukas Strobl und Josef Eder jr. heute nicht ihre eigenen Pferde in offenen Rennen fahren dürfen. Straubing muss also immer noch eine B- Bahn sein !

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