Forum

Wessen Marionette?

Ich habe dieses Wochenende etwa 5.000 € Umsatz  gemacht. Für die Leute von  Trotto  ganz leicht nachzuschauen. Davon genau 10,00 € in BM.  Warum wohl? Habe früher, sehr viel früher, meinen Umsatz komplett in Deutschland gemacht. Dann irgendwann mit Frankreich angefangen. Jetzt bin ich fast komplett da gelandet. Ist Besserung in Sicht? Ich kann seit etwa 3 Jahren nichts erkennen. Also mache ich meine Umsätze weiter da wo ich mich wohl fühle. Sehr bedauerlich......

Hier äußern sich noch die letzten Fans mit eigener Meinung. Der großteil der Wetter geht lautlos neue Wege.

Was machen eigentlich die anderen Rennleitungsmitglieder im Wagen  Haben die keine eigene Meinung und lassen den  " Totengräber " alleine entscheiden  Eines ist so klar wie das Amen in der Kirche  , Wenn es jetzt keine Veränderung bei der Rennleitung gibt , dann wird es nie mehr eine geben .

Noch einmal>Herr Neeten sass auch im Wagen.Er war hier angekuendigt als Video Schiedsrichter,der alles veraendern wuerde.War er in diesem Rennen verantwortlich fuer andere Pferde als die betreffenden?Darf sich keiner der Rennleitungsmitglieder gegen den Vorsitzenden stellen?

Soll mit dem Autobus vorm letzten Rennen heimfahren....und das für immer!!...Bin natürlich auch mit im Boot der Geschädigten...FK 35 und und und..Danke es geht wieder einen Schritt zurück

Es ist höchste Zeit....die Satzung des obersten Organs zu überarbeiten.

In der Satzung des HVT steht: "Die Rennleitung wird vom HVT bestellt." Sonst nichts. Voraussetzungen? Kenntnisse? Prüfung? Probe-Volontärzeit? - FEHLANZEIGE.

Selbst auf den kleinsten Reitturnieren müssen die Richter eine Lehrzeit mit mehreren Prüfungen durchlaufen haben, bevor sie Entscheidungen fällen dürfen.

Und noch eine Anmerkung: es wird doch immer wieder betont, dass der HVT in seiner jetzigen Form ein "Zuchtverband" ist ....wie kann es sein, dass dieser Verband dann konkret eben Einfluss auf die Rennen nimmt, indem er bestimmt, wer die Regeln auslegt.

Es ist allerhöchste Eisenbahn für grundlegende Veränderungen und dazu müssen sofort (!) die Kompetenzen eindeutig und wahrscheinlich neu gesetzt werden. Ohne ein wirklich starkes "headquarter" wird es nicht gehen. 

Im Grunde genommen war die Szene von Fairness geprägt.

* Victor Gentz wechselt in die freie 2. Spur

* Michael Hönemann meint das verspätet auch und kommt nach innen

* Es wird eng, hier muss Michael Hönemann korrigieren, denn Victor Gentz war bereits auf dem Weg nach aussen

* Und das tut Michael Hönemann auch und bestätigt, dass es kein Foul war

Klassiker in diesem Fall:

Der Fahrer /-in aussen drängt Rad an Rad nach innen und macht Show. Genau dies ist nicht geschehen.

hotplayboy schreibt:

Noch ein Tipp an alle Fahrer des nächsten Renntages. 

Sollte Hr. Spieß wieder in der RL sein, dann bleibt einfach alle solange im Stall, bis er sich von dannen macht. 

Das bringt leider gar nichts, wer nicht "kommt",wird auch/trotzdem bestraft 😬

Oder meinst du einen Renntag zu bestreiken? 

Carola Reckzeh schreibt:

Einstein schreibt:

...peter weihermüller eine chance für den sport ?...nein, er hat keinen arsch in der hose...

Schätzelein, Ihr habt den Mann so gefeiert. Schon vergessen?

Er ist einfach nur die nächste Marionette. Aber meine diesbezüglichen Anmerkungen wurden ja gern für Angriffe genutzt. Und nun?

 

...auch wenn du 'ihr' schreibst...ich bin wohl der falsche adressat, mäusken...

Über die "Fehl"-Entscheiung in Berlin am Sonntag ist in diesem Forum eigentlich schon alles gesagt.

Fakt ist, dass Herr Spieß fast wöchentlich durch Entscheidungen im deutschen Trabrennsport kontroverse Diskusionen bei

Fahrer, Trainer, Besitzer und dem Publikum auslöst. Selten sind die Beteiligten, bei strittigen Entscheidung, eine Meinung

mit der RL.

Um dieses leidige Thema zu beenden, sollte aus meiner Sicht, der HVT Stellung beziehen und einen Verbesserung

der jetzigen Situation herbeiführen.

Ein weiter so, ist der falsche Weg für Alle!

Die Traberfangemeinde ist sehr übersichtlich geworden. Nur noch "die Harten sind im Garten" , um ein Sprichwort mal leicht abzuwandeln. Zum Großteil kennen diese Menschen den Sport in- und auswendig, wenn auch oft nicht von allen Seiten. Aber lange genug dabei ist eben lange genug dabei. Die bis zum gestrigen Tag unübersehbare Fluktration der Wetter, Besitzer, Züchter und am Rennpferd Aktiven ist unübersehbar und nicht wegzuargumentieren. Der gestrige Tag hat so Manches nochmal auf die Spitze getrieben. 

Das der Sport noch eine Chance hat wurde bis Vorgestern von einigen der Verbliebenen bezweifelt. Ich denke das aus diesen "Einigen" bis zum heutigen Tag "Viele" geworden sind. Ohne angemessene Reaktion der Rennleitung wird sehr viel Angagement der Restbestände der o.g. Personen verlustig gehen. 

Aber hier im "Sudelforum" einen eigenen Fehler eingestehen, kann das wirklich durch die Basis des Sports verlangt werden, wo doch schon seit Dinslakener Zeiten "alles Scheißegal" ist? 

Etwas zum Schmunzeln (wenn es nicht so traurig wäre)

Mordprozess:

Der Angeklagte und sein Anwalt werden nicht angehört.

Nicht einmal einen Toten gibt es.

Der Angeklagte wird dennoch zu lebenslanger Haft verurteilt.

Richter bleibt im Amt.

U n m ö g l i c h !!

Oder doch nicht... (?)

Im Übrigen schlage ich vor das der RL Vorsitzende die Prozesskosten aus eigener Tasche bezahlt und diese nicht wieder durch manch eine fragwürdige Strafe refinanziert werden.

Wobei noch immer nicht klar kommuniziert wurde w a s  mit den Strafengeldern passiert.

Die gute alte Rentenkasse für notleidende Trainer ist wohl eher ein Märchen.

Gebe hier mal eine mail weiter, die mich von einem Bekannten Akteur erreichte:

Es ist richtig Einspruch einzulegen.

Es ist ein glatter Mißbrauch der ehemaligen Protestregelung durch Spieß.

Auch als Protest nach "alter" Regelung wäre der nie durchgegangen, weil 1. Höhnemann auch nach eigener Aussage nicht behindert wurde, sein Pferd sichtbar ausfahren konnte und zudem chancenlos war und für eine bessere Platzierung überhaupt nicht in Frage kam.

2. Es ist ein glatter Verstoß der Rennleitung gegen einen spannenden sauberen  Trabrennsport und vor allem gegen den Sinn und das, weshalb es ihn überhaupt gibt und auf ihn zu seiner Finanzierung gewettet wird.

Es war eine Entscheidung genau gegen das, was ihn ausmacht. Sie nehmen so dem Sport die Spannung wofür doch gerade der Rennsport überall wirbt.Eine Entscheidung gegen die Wetter im allgemeinen und gegen die Pferdewette.

Die angegebene "Berührung" die stattgefunden haben soll, passiert in jedem Trabrennen , weil sie in der Natur des Trabrennsportes liegt,ohne dass es davon irgendwelche Ahndungen durch die Rennleitungen gibt.

Ich erinnere an einen Zwischenfall in Hamburg mit meinem Pferd in einem besseren Rennen, als Panshow mir auf der Überseite von hinten kommend mit dem linken Rad hinter mein rechtes Rad gefahren ist und 2 mal hoch gezogen wurde, mein Rad blokierte, was Kraft gekostet hatte und ich dadurch 2. wurde.

Habe sofort Protest bei der Rennleitung eingelegt,der abgewiesen wurde mit dem Kommentar, das Panshow zwar bei mir einfädelt hatte, aber wir uns "professionell" wieder getrennt hätten....

auch Herr Spieß..

MfG Immo M.

Grundsätzlich bin ich kein Freund von Vergleichen der jeweiligen Situation im Rennen.

Jede Situation ist irgendwie anders, es gibt sehr viele Gesichtspunkte welche mitschwingen.

Beispiele dafür sind:

* Entstehung der Situation

* Verhalten der beteiligten Personen

* Tierisches Verhalten und die Reaktion der Beteiligten 

* Sportliche Abwägung...was wäre wenn

* Aussagen der Beteiligten

* Eigene Wahrnehmung während des Rennens

Vor dem Hintergrund, muss jeder Fall absolut unvoreingenommen und einzeln betrachtet werden.

War kein Vergleich. Geht nur darum, die seltsamsten Begründungen des Hrn. Spiess zu zeigen. 

Diese Woche wollte sich der HVT doch ohnehin äußern und das letzte Jahr und das neue Jahr genauer betrachten. Mal sehen, ob auch hierauf eingegangen wird. Wirklich schade, dass es keinerlei Presse mehr gibt...

Es ist wie bereits etliche Male zuvor:

> Alltagssituation im Rennsport

> Praxisuntaugliche Wahnehmung durch die RL

> Befragung der Beteiligten, Ergebnis der Aussage normales Renngeschehen

> Entscheidung der RL gegen die Aussagen der Beteiligten (also keine Tatsachenentscheidung)

> Große Aufregung im Forum (eine andere Basis zur Meinungsäußerung gibts wohl nicht mehr in D)

Und jetzt?

Die Alternativen:

a) Nachdem der Sturm im Wasserglas abgeebbt  ist wird weitergemacht wie immer. (Zitat: Ihr (Wetter) könnt ja nicht anders, ihr kommt sowieso zurück. Daran wird auch der Einspruch gegen die Entscheing der RL nichts ändern. War frührer auch so.

b) Der HVT besetzt die RL kurzfristig neu.

c) Veranstaltungen mit einem RL-Vorsitzenden S. Spieß finden nicht mehr statt. Dafür gibt es zwei Ansätze: 

1. Meiner Meinung nach macht es wenig Sinn an einem Renntag mit RL Spieß solange im Stall zu bleiben bis er von sich aus zurücktritt. Das wird niemals geschehen und schädigt Trainer, Besitzer und Rennvereine. Dazu müsste ein Bahntierarzt die z.B. Rennuntauglichkeit des Pferdes oder ein Bahnarzt die Rennuntauglichkeit des Fahrers bestätigen.

2. Der Einsatz des Rennleitungsvorsitzenden wird geplant. D.h. wird Herr Spieß als RL Vorsitzender eingeplant, werden keine Pferde genannt. Darauf kann sich ein RV frühzeitig einstellen. 

Sachverhalte die zur Bestreikung von Rennen geführt haben, hatten wir vor vielen Jahren schon einmal. Das hat keinem geholfen. Aber wenn es nicht mehr anders geht um Sachverstand in die RL zu bekommen: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

b) mit wem sollte die Rennleitung neu besetzt werden?

DerBerliner schreibt:

b) mit wem sollte die Rennleitung neu besetzt werden?

Scheißegal!!!!