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Wenn Heinz baltus was zu sagen gehabt hätte in dinslaken,  gäbe es die Bahn noch! 

Unterschreibe ich so🍻

Es gibt einfach nur eines zu sagen. Es war einfach nur wieder ein wahnsinn der Renntag, Man kam sich zwischendurch vor als wäre man in ein Fussballstadion. Es waren tolle und spannende Rennen. Was aber wirklich alles toppt ist die Gastronomie,kenne in Deutschland keine Bahn wo sie so vielfältig und schmackhaft ist.

Ein Dankeschön geht von mir auch an alle Aktive ,das der Renntag so reibungslos abgelaufen ist und die Stallungen ordentlich und sauber verlassen wurden.  Vergessen möchte ich natürlich auch nicht den Rennverein Magdeburg für dieses tolle Erlebins und ihrer ganzen Arbeit. Nun heisst es leider wieder ein Jaht warten .

Gruß Thomas Skoruppa

Ein phantastischer Tag mit über 7.000 Zuschauer, die so viel Energie spenden, dass man aufpassen muss nicht abzuheben. Man kann nur ahnen, wie sich Musikstars auf einer Bühne fühlen. 

Tolle Stimmung, spannende Rennen und ein phantastisches Publikum. 

Danke fürs Vertrauen,  Heinz Baltus , seit vielen vielen Jahren. 

Beachtenswert finde ich die Gestaltung der Umsätze in Magdeburg. Obwohl ja Magdeburg als Galopprennbahn institutioniert ist, fallen die Umsätze bei den Trabrennen nicht hinten runter. Scheinbar sind solche Mischveranstaltungen dort sehr gut vermittelbar. 
 

Unglaublicher Umsatz in Magdeburg:

2023 bei vier Trabrennen: 78.271 EUR/je Rennen: 19.568 EUR

2024 bei vier Trabennen: 126.138 EUR/je Rennen: 31.534 EUR

Umsatzplus je Rennen: 61,15 %.

Wirklich unfassbar. Glückwunsch. Und das ganz ohne Z-Promis...

Bezsel schreibt:

Unglaublicher Umsatz in Magdeburg:

2023 bei vier Trabrennen: 78.271 EUR/je Rennen: 19.568 EUR

2024 bei vier Trabennen: 126.138 EUR/je Rennen: 31.534 EUR

Umsatzplus je Rennen: 61,15 %.

Wirklich unfassbar. Glückwunsch. Und das ganz ohne Z-Promis...

Was heißt hier ohne Z-Promis? Das halbe Forum war doch vor Ort.

Das Team Magdeburg unter der Führung v. Heinz Baltus arbeitet nicht das ganze Jahr nur an einer einzelnen erfolgreichen Veranstaltung.  Sondern 4! 

Das Umsatzverhältnis Galopp/ Trab wundert mich weniger da gestern in Dortmund (Listen) Rennen u auch 3x 10k Garantie war. Im Vergleich zu 4 Amateurreiterinnen Rennen. Dortmund auch 15tsd Zuschauer.

Ohne die Arbeit von Herrn Baltus auch nur ein mu schmälern zu wollen habe ich immer ein Problem damit das Überleben oder den Untergang des Sports oder eines Vereins zu personalisieren. Es sind die systemischen Bedingungen. Und unter den gleichen Verhältnissen eben einzelne Bedingungen. Weder Dinslaken noch Neuss noch andere hätte JEMAND retten können wenn die Stadt die Flächen will. 

Ich bin mir nicht sicher aber glaube da zb. Leipzig erwähnt wurde.....in Leipzig u. Magdeburg sind sogar teils wg Denkmalschutz u Hochwasser EU Gelder zum Einsatz gekommen. 

Trotzdem ist es dann Sache einzelner Personen, deren Kompetenz u Mut was aus den Rahmenbedingungen geschaffen wird. Was Gestern wieder großartig bewiesen wurde.

Wie oft geschrieben ?

Aber wiederhole mich aus gegebenem Anlaß doch gerne.

Die Grüne Wiese zieht, im Gegensatz zum Asphalt der deutschen Trabrennbahnen.

Der inzwischen wieder Charme der Offenen Tribünen, also "in", im Gegensatz zu

den Zockerbunkern (Zitat Werner Hansch in einer Gelsenkirchen Doku, stimmt aber trotzdem)

bspw. Gelsenkirchen.

Stimmung erzeugt weitere Stimmung, oder die Hausse nährt die Hausse.

Bei den Trabern nährt die Baisse die weitere Baisse

Und die Einläufe beim Galopp stehen.

Und kein disbl. Ärger.

Ich wollte es vorher nicht schreiben, um wieder Diskussionen zu vermeiden. Aber ich bin genau derselben Meinung, dass man von diesem Personenkult wegkommen muss. Denn genau liegt hier auch immer eine Gefahr. Im Beispiel Neuss-Galopprennbahn, ist das Versagen nämlich ganz genau einer Einzelperson zuzuschreiben. Das hat nichts mit den Ansprüchen der Stadt zu tun. Es ging wohl eher darum, ein Konzept vorzulegen, wozu Herr Vogel nicht rechtzeitig in der Lage war. Er hat schlichtweg die Fristen ungenutzt verstreichen lassen, was zum Verlust der Rennbahn geführt hat. (Wer es besser weiss, bitte korrigieren).

Um wirklich etwas zu bewegen, braucht es Leute die in Teams arbeiten können, ihre Ideen und Vorschläge in kleinen Gruppen untereinander austauschen, vorhandenes Wissen teilen und weitergeben. Es geht immer nur gemeinsam.

Sich nur darauf zu berufen dass man etwas weiss, aber es nicht weitersagen darf, hilft da herzlich wenig. 

achim schreibt:

So, von mir auch mal ein Fazit.

war vor Ort, und kann mir daraufhin auch ein (kleines) Urteil erlauben. erstmal an littel. stöhn, ich wollte eigentlich nie wieder auf seinen Blödsinn eingehen. Aber glaubt irgendjemand,  der Umsatz hätte diese Dimensionen angenommen, ohne die Garantie???

Zum eigentlichen: fast) perfekter renntag,  die Bahn voll wie in den glorreichen Zeiten. 

Die Verbesserungsmöglichkeiten, die es immer gibt, kläre ich lieber direkt.

Jetzt noch was persönliches,  und das ist nur meine Meinung,  verurteilt mich dafür gerne:

 

Wenn Heinz baltus was zu sagen gehabt hätte in dinslaken,  gäbe es die Bahn noch! 

Ich hab überhaupt nix von Umsatz geschrieben sondern nur auf eine Frage geantwortet warum C-Bahnen immer voll sind.Und ja ich bin der Meinung das von den zb 7000 Zuschauern mindestens 6999 nicht wegen Garantien auf die Rennbahn pilgern sondern weil es Volksfestcharakter hat.Wenn dann noch das Ambiente stimmt das Wetter mitspielt und man vielleicht selber mal die eine oder andere Wette trifft dann ist doch alles ok.

Keiner hat doch behauptet, dass die Leute wegen der Garantien kommen. Das wird wohl auch niemand wirklich glauben. Aber die Leute kommen zur Bahn und werden dann mit irgendeinem Programm konfrontiert. Wenn sie dann an dem Angebot gefallen haben, gehen sie auch darauf ein. Das war ja dann wohl offensichtlich der Fall. 

Ein paar Dinge möchte ich aber als Anreiz zum Nachdenken in den Raum stellen: 

► Warum kommen die Leute zur Bahn? Wer hat die 7000 Leute dorthin gelockt? Wer hat die ganze Werbung initiiert, organisiert und finanziert?
Ich glaube es war der Rennverein selbst, ohne Unterstützung von privaten Drittanbieteren. 

► Wer hat das Programm erstellt und möglich gemacht, dass die Leute Spass daran hatten und auch gewettet haben?  
Ich glaube es war der Rennverein selbst, ohne Unterstützung von privaten Drittanbieteren. 

► Wer hat die Bahn die ganze Zeit in Schuss gehalten, aufgeräumt, gepflegt und am Renntag hervorragend präsentiert?
Ich glaube es war der Rennverein selbst, ohne Unterstützung von privaten Drittanbieteren. 

► Wer hat das Wettangebot ausgearbeitet, mit Garantien und reduzierten Abzügen (also mit potentiell weniger Einnahmen)
Ich glaube es war der Rennverein selbst, ohne Unterstützung von privaten Drittanbieteren. 

Was ich damit sagen will: ALLES, aber auch wirklich ALLES an Aufwand, ist immer in den Händen der Rennvereine. Dort wird die Arbeit gemacht und dort sollten auch die Loorbeeren verteilt werden. 

Problem:
Was machen diejenigen, die neu "angebissen" haben, in den nächsten Tagen und in Zukunft? Wo werden diese Leute aufgefangen, damit der Rennsport auch in Zukunft von Ihnen profitieren kann? Wie können die Institutionen, welche die ganze Arbeit machen, davor geschützt werden, dass potentielle neue Kundschaft bei der Konkurrenz landet, denen man dann vom "eigenen Umsatz" noch Provision zahlen muss?

DAS ist m.M. nach der Knackpunkt für alle Rennvereine und den gesamten Rennsport. Es darf nicht sein, dass Vereine von ihrer guten und teilweise hervorragenden Arbeit  nicht vollumfänglich profitieren sollen. 

NS.

Gebe dir in dem Fall Recht die Versäumnisse einer Person betreffend. Ob eine engagiertere einzelne Person oder ein Team ein tragfähigen Konzept hätte vorlegen können das sich gegen die Interessen der Stadt hätte durchsetzen können kann nicht mehr belegt werden. Die ersten Bebauungen fanden schon vorher statt. Immer schlechtes Vorzeichen.

Die Neusser Fläche ein Filettstück direkt an der Brücke deren anderes Ende Düsseldorf ist. Das schreibe ich nicht dir sondern allgemein da nicht jeder Leser hier Galopp Neuss kennt.😅

In Frankfurt waren es die Interessen der Stadt u des DFB. Da half auch kein noch so großes Engagement und Unterschriften. Aber auch kein alleiniges dt Problem. Selbst in Asien Schließung wenn Flächennachfrage gegen Wirtschaftlichkeit des Rennbetriebs steht. Singapoure schließt jetzt nach 180j.

Im Namen des Rennvereins, und auch persönlich, danke allen Mitgliedern dieses Forums für die Unterstützung.

Sowohl wetttechnisch, als auch für den Besuch der Rennbahn.

Danke an alle Aktiven für schöne Rennen und Disziplin.

Besonderer Dank an die Familie Skoruppa, die uns wie immer hervorragend unterstützt haben.

Es war eine tolle Veranstaltung. So viele fröhliche und freundliche Menschen, es war unglaublich 🤯 

Heinz Baltus

Also ich möchte Heinz Baltus ja nicht zu nahe treten.

Im Gegenteil, als ehemaliger Essener schon mal gar nicht.

Aber das die Stadt Dinslaken wegen ihm,

gerade in der heutigen Zeit, auf das Bauland verzichtet hätte,

da hege ich schon arge Zweifel.

Und was ich hier alles so lese, alles ok, alles gut und schön, nur das ganz normale

Volk hat meist ganz profane Gründe, warum sie sich auf der Galopprennbahn

wohler fühlen, als auf einer deutschen Trabrennbahn, die auf einer hiesigen

Trabrennbahn nun mal nicht gegeben sind.

Eigentlich, wie so oft wird über zwei verschiedene Dinge diskutiert und dabei in einen Topf geworfen. Wenn auch mit einer gewissen Schnittmenge. Thema Besucher u. Bahnumsatz vs Thema Aussenumsatz.

Für die 85k von aussen  ist weniger die grüne Wiese verantwortlich, genauso wie die Garantien nicht für Bahnbesuch.

Natürlich nicht.

Aber der Wohlfühleffekt auf einer Galopprennbahn

sieht nun mal Anders aus.

Und für die Wetter, die ich kannte, auch für die sogenannten Großwetter,

damit wir wieder beim Thema wären, war es sehr wichtig,

das der Einlauf steht.

Kenne so manchen Wetter, die auf Grund dessen die Fakultät wechselten,

als nach jedem 2-3. Rennen der Einlauf überprüft,

und auch verändert wurde, und sie damit ihres Geldes nicht mehr

sicher waren.

Und das gibts nun mal bei den Galoppern nicht, bzw. sehr sehr selten.

Und meine mich auch zu erinnern, das Heinz Baltus bei einer

früheren Veranstaltung darum bat, das die Rennleitung sich bei den Trabern

besser zurückhalten soll. 

Habe ich gestern auch gemacht, freundlich.

...auch mal nur so nebenbei erwähnt und an die adresse derer gerichtet, die das wirken und die bemühungen von david klein- oder schlechtreden...ohne ihn hätte es den "mutigen" herrn baltus so nie gegeben...unabhängig davon, dass der rennverein die meiste arbeit hat, den rennsport wie bsw. gestern zu präsentieren...

..ohne ihn hätte es den "mutigen" herrn baltus so nie gegeben...unabhängig davon, dass der rennverein die meiste arbeit hat, den rennsport wie bsw. gestern zu präsentieren...

Ich glaube nicht,daß es Herrn Baltus jemals an Mut gefehlt hat,etwas durchzuführen.Seine Kompetenz und seine Tatkraft von einem Wetter abhängig machen zu wollen,verkehrt doch wohl die Tatsachen.

Tja,  Labido  ,

Du kennst eben David nicht persönlich. Du hast null Vorstellung davon was dieser "Wetter" alles an Beratungen, Rechenkünsten, Ideen und Privatinitiative mit eigenem Geldrisiko rausgehauen hat. Das kannst Du alles nicht wissen weil  High Roller  es einfach gemacht hat ohne dafür zu sorgen das eine große Öffentlichkeit darüber Kenntniss erlangt. Dafür ist der Mann viel zu bescheiden.

Eins kannst Du mir glauben: Alle die mit David auf den verschiedenen Ebenen zu tun hatten loben ihn in den höchsten Tönen.

Soll Dich in keinster Weise herabsetzen oder beleidigen, soll nur eine Info zu einem außergewöhnlichen Menschen sein den Du eben nicht kennst.