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Morgen sind wir schlauer. Muss ja erst einmal nicht getroffen sein. Dann wird das auch gleich an die Annahmestellen weitergegeben.

Damit bleibt es in der Gedanken - Schublade

War jedoch interessant sich darüber auszutauschen . Auch danke für die vielen Anfragen einer Beteiligung vorab .

6 Richtige + Superzahl 42.583.626.40 € 

Nicht schlecht, damit könnte man was anfangen!😎

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

Nichtsdestotrotz ist die nun hypothetische Frage nach dem Zeitpunkt des MP immer noch offen. 

Vielleicht ist das Problem in ca. 2 Monaten aber nicht mehr nur hypothetisch. 

Die ist nicht hypothetisch. Wenn Samstag nicht getroffen, dann wäre Mittwoch Zwangsausschüttung.

Zu 100% sicher? 

Kann eigentlich nicht. Selbst wenn man davon ausginge, dass der Zuwachs am Mittwoch für das Knacken der 45 Millionengrenze normalerweise ausreichte, bleibt es doch eine Annahme. Es gäbe tausend Gründe, die es theoretisch verhindern könnten, Stromausfall oder sonstwas. Dass ein JP aber auf Verdacht angekündigt und dann doch nicht ausgeschüttet wird, weil die verlangte Größenordnung verpasst wird, kann man sich gerade bei einem staatlichen Unternehmen in einer so regulierten Branche kaum vorstellen.

Genau das war auch meine Überlegung.  

Hatte heute ein nettes Gespräch mit einem Mitarbeiter von Lotto . Ganz sicher war er sich nicht , hat mir dann jedoch einen Text vorgelesen , den ich auch so im Internet gefunden habe . Danach ist es wahrscheinlich so , dass Markus recht hat . Überschreitet der Jackpot die 45 Mio Grenze , so findet in dieser Ziehung auch die Zwangsausschüttung statt . Wäre dann theoretisch am Mittwoch gewesen , wenn 2.50 Mio dazugekommen wären .

Er hat sich meine Telefonnummer aufgeschrieben und gibt mir Bescheid , sobald er es genau weiß . 

Edit : war Kundenservice 

Wahnsinn. Dann beraubt sich Lotto einer fantastischen Werbung. Aber hat man bei 50% Takeout auch wahrscheinlich trotz erheblichem Umsatzrückgang immer noch nicht nötig.

Wenn es so ist , ist es auch Wahnsinn für so einen Angriff ( bekomme hoffentlich noch Bescheid und das möchte ich auch schriftlich haben ) wie ich ihn zusammen mit anderen vor hatte .

Kannst dann nur abgeben , wenn man abschätzen kann , dass es über 45 Mio springt . 

Wie krank ist das denn ?

Erreicht der Jackpotvortrag jedoch 45 Mio. Euro oder mehr, kommt es zur Zwangsausschüttung. Der Jackpotbetrag wird also garantiert ausgeschüttet.

 

 

Verstehe ich allerdings von der Formulierung her nicht ganz. Was genau ist der "Jackpotvortrag"? Ist das nicht die Summe, mit der in die Veranstaltung eingestiegen wird? Entspräche zumindest meinem sprachlichen Verständnis. Danach müssten 45 Millionen erst erreicht sein, und dann gäbe es nächstes Mal die Ausschüttung.

Amateur , kennt jeder die Situation eines Telefonates mit einem Mitarbeiter des Kundenservice , egal welche Branche  . Kannst dir vorstellen , dass ich diese Fragen gestellt habe . Darauf bekam ich die Antwort " ich verstehe es so " . Deshalb dann meine bitte , es zu klären und mir Bescheid zu geben und das dann auch bitte schriftlich .

Eigentlich sollte es klar definiert sein , von Lotto .

Geht ja nicht um Ostereier .

zur Info: nach Gespräch mit der Lotto-Pressereferentin ist es zweifelsfrei so, dass erst die 45 Mio erreicht sein müssen und dann bei der nächsten Ausspielung die Ausschüttung von dieser Jackpothöhe erfolgt, Überhänge in Klasse 2. Bekomme ich noch schriftlich und sie bereiten für die Zukunft auch etwas leicht Verständliches grafisch vor, weil offenbar aufgefallen ist, dass es zu Missverständnissen kam.

Da es bei Jackpot von über 42,6 Mio immer mehr als 2,4 Mio reingekommen wäre, hätte es zu 100% eine Zwangsausschüttung am Mittwoch gegeben. Aber da ja eh getroffen wurde, ist eh nicht mehr wichtig.

 Markus H  Quelle ?  Das soll kein Sticheln sein , sondern ich möchte nur zweifelsfreie Klarheit haben, 

da deine Aussage der von  Amateur widerspricht.

Ab 45 Mio ist die Zwangsauschüttung. Die Einsätze werden immer höher. Braucht man nur einmal beim Eurojackpot vergleichen. Da brauche ich keine Quelle nennen. Bin mir mehr als sicher, dass es mehr als 2,4 Mio gewesen wären, die gefehlt haben. Selber die in der Lottozentrale wissen doch noch nicht einmal was abgeht.

Markus , ich hatte einen Mitarbeiter der Hotline dran . Erspare mir , was man in einer solchen Hotline , egal welcher Branche erlebt . Festnageln ließ er sich nicht , sondern sagte nur " ich verstehe es so " . Ein Rückruf ist bisher ausgeblieben .

Es geht hier um Gewissheit und die kann eigentlich nur Lotto in schriftlicher Form  geben , egal wie man es selber empfindet bzw. auslegt . Finde deine Argumente irgendwo auch schlüssig , aber nun einmal keine 100 % .

Amateur hatte die Lotto Pressereferentin an der Strippe . Wie ich Amateur kenne , wird er sich auch noch schriftlich etwas zukommen lassen .

Bisher ist das alles nur Theorie . Aber der Tag X wird kommen und dann muß man bereit sein und braucht dazu auch wie geschrieben Gewissheit .

Schriftliche Mitteilung von Lotto nach dem Telefonat:

Jackpot-Szenarien:
1) Wenn der Jackpot in der Gewinnklasse 1 nicht geknackt wurde und die zu übertragende Gewinnausschüttung (also die Summe, die in der aktuellen Ziehung in der Gewinnklasse 1 zu gewinnen war) bei einem Betrag von unter 45 Millionen Euro steht, wandert er in die nächste Ziehung und wird dort noch nicht garantiert ausgeschüttet.
2) Liegt der übertragene Jackpot bei 45 Millionen Euro oder höher und bleibt die Gewinnklasse 1 in dieser Ziehung unbesetzt, wird er in der nächsten Ziehung garantiert ausgeschüttet. Das heißt, der gesamte Betrag aus der Gewinnklasse 1 wird, sofern es keinen Gewinn in der Klasse 1 gibt, der nächst niedrigeren Gewinnklasse zugeschlagen, in der ein oder mehrere Gewinner festgestellt werden.