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Letzte Chance auf einen Alfa Romeo
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Montag 27 Dezember 15:29 Uhr
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Hans Christian Panny

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Vorschau Berlin-Mariendorf, 30.12.2021

 

Ein richtiger Siegtipp kann der Gewinnbringer sein: Zum Jahresabschluss wird ein PKW im Wert von 23.500 Euro verlost.  Neben der V7+ mit 10.000 Euro Garantie lockt eine mit 2.908 Euro Jackpot versehene Viererwette. Gelingt Manfred Zwiener der große Coup? (Start des ersten Rennens um 17.00 Uhr. Qualifikationen und Vorab-Interviews schon ab 16.15 Uhr).

 


Lukrative Prämienausspielungen gehören seit jeher zu den Markenzeichen der Derby-Bahn und zum Saisonende wird es nun besonders spannend. Denn neben Wettgutscheinen und Sachpreisen in Höhe von 1.500 Euro wird ein nagelneuer Alfa Romeo im Wert von 23.500 Euro verlost. Die richtigen Kreuze auf den Tippschein zu setzen, kann also von enormer Bedeutung sein. Natürlich nicht nur hinsichtlich der Siegwette, sondern auch in Bezug auf die mit 10.000 Euro ausgestattete V7+, die gleich im 1. Rennen beginnt. Im Blickpunkt steht hier vor allem die von Marcel Hauber trainierte Kaithlynn Star, in deren Sulky Yannick Mollema sitzen wird. Der niederländische Amateur bildet mit der Vierjährigen ein Traumpaar: Zwei Starts, zwei Siege – so lautet die gemeinsame Bilanz. Opposition ist allerdings vorhanden: Bel Massive (Sebastian Gläser) war nur hauchdünn geschlagen und besitzt ein zähes Kämpferherz. Red Pine Lily (Sarah Kube) ist ebenfalls nicht zu unterschätzen, denn ihren bisher einzigen Auftritt mit der Amazone münzte die Dunkelbraune prompt in einen Volltreffer um.

 

Rein von der Papierform her könnte das 2. Rennen auf ein Duell zwischen Arabesk Hazelaar (Dennis Spangenberg) und Mon Filou (Heinz Wewering) hinauslaufen. Da beide Wallache aber keineswegs felsenfeste Banken verkörpern, gehören weitere Pferde mit auf den Schein. Die Auswahl fällt allerdings schwer, denn unter den anderen sieben Teilnehmern befindet sich kein einziger Vollstreicher. Eine halbe Stunde später bilden Chamarel Wibb (Thorsten Tietz) und Anis Rower (Thomas Panschow) das Favoriten-Duo, während im 4. Rennen – einem Trotteur Français mit zehn Startern – voll und ganz Feeling Sky im Mittelpunkt steht. Drei Erfolge hintereinander sind eine klare Empfehlung und falls der Braune erneut zuschlägt, wäre es für seinen ständigen Begleiter Manfred Zwiener ein Meilenstein – der 3.500. Karrieresieg! Dafür muss mit Hangoun du Bocage (Thomas Reber) allerdings ein sehr unangenehmer Gegner überwunden werden.

 

 

Die im 5. Rennen antretende Gewinnsummenklasse bis 5.500 Euro ist überaus stark besetzt. Pandroklus Eck (Thorsten Tietz) agierte zuletzt furios, als er auf der Zielgeraden am gesamten Feld vorbeiflog. Aber auch Klaes Hunt (Marciano Hauber), Farmer Simoni (Manfred Zwiener) und Iura (Ronald de Beer) sind durch frische Erfolge empfohlen. Pinaki (Dennis Spangenberg) und Gamin de Bertrange (Michael Hönemann) verdienen ebenfalls höchste Beachtung – es steckt also Pfeffer in der Partie. Dies gilt genauso für das anschließende 6. Rennen. Denn dort geht es in der Viererwette um eine Garantie in Höhe von 8.888 Euro inklusive 2.908 Euro Jackpot. Kerwin Pasel (Marciano Hauber), Taylor Swift (Kay Werner) und  die vom Nachwuchsmann Ole Kromer gesteuerte Honfleur sind ein Muss für den Tippschein. Die weitere Auswahl ist subjektiv. 

 

Auch im abschließenden 7. Rennen besitzt Ole Kromer eine ausgezeichnete Chance, denn Blizzard PS befindet sich in einer geradezu atemberaubenden Verfassung und kennt nur noch Topleistungen. Zum Spaziergang wird es für den Vierjährigen aber ganz sicher nicht. Denn Jeanine GO (Marciano Hauber) ist eine Gegnerin von Format und alle fünf weiteren Teilnehmer dieser Prüfung erzielten bei ihren letzten Auftritten sehr gute Platzierungen. In dem Feld wird es vermutlich viel Bewegung geben, denn Glide be Lucky AS (Dennis Spangenberg), Camus (Kay Werner), Ijsvink (Thomas Panschow), Rolfi (Thomas Heinzig) und Chanel (André Pögel) werden sich nicht mit Statistenrollen zufriedengeben.                   

 

Die Wett-Highlights am 30. Dezember:

 

Prämienausspielung um Wettgutscheine und Sachpreise im Wert von 1.500 Euro über die Siegwette der Rennen 1-7. Alle Prämienlose nehmen außerdem an der nach dem letzten Rennen live durchgeführten Jahresabschluss-Ziehung teil. Dort geht es um einen nagelneuen Alfa Romeo Giuletta im Wert von 23.500 Euro.

 

1. Rennen -  Start der V7+ Wette mit 10.000 .- € Garantie.

2. Rennen -  Daily Double-Rennen.  

3. Rennen -  Sieg-Jackpot 2.000.-

4. Rennen -  Mit 3er und 4er Wette.

5. Rennen -  Sieg-Jackpot 2.000.- €.        

6. Rennen -  8.888.- € Garantie. in der 4er Wette inkl. 2908.- € Jackpot!

7. Rennen -  Sieg-Jackpot 2.000.- €.    

 

Unsere Tipps:

 

1. Kaithlynn Star – Bel Massive – Red Pine Lily 

2. Arabesk Hazelaar – Mon Filou – Glorious Boko

3. Chamarel Wibb – Anis Rower – Castanea 

4. Feeling Sky – Hangoun du B. – Beau de la Vitard – Expandable Hope 

5. Pandroklus Eck – Klaes Hunt – Farmer Simoni

6. Kerwin Pasel – Taylor Swift – Honfleur – Maven Bo

7. Blizzard PS – Jeanine GO – Ijsvink

 
Donnerstag 30 Dezember 09:21 Uhr
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Nicolai Laaser

Themen: 27
Beiträge: 596

V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Donnerstag, den 30. Dezember 2021!

V7+ mit einer Garantie von 10.000 Euro!

Start der V7+ mit dem 1.Rennen um ca. 17:00 Uhr!

 

V7-1 (Rennen 1) Letzte V7+ im Jahr 2021!

1 Kaithlynn Star – die Bank Nummer 1! Yannick Mollema und die Familie Hauber reisen aus Holland für diesen letzten Renntag an und möchten natürlich so viel es geht mitnehmen. Kaithlynn Star ist für diese Auftaktprüfung meine Bankempfehlung, denn sie hat mit ihrem heutigen Fahrer noch kein Rennen verloren. Beim ersten Sieg übernahm das Gespann sofort die Spitze und gab diese Führung bis zum Ende nicht ab. Beim zweiten Mal musste man aus der 2.Reihe abgehen und man ließ es naturgemäß ruhig angehen und Yanick setzte die Hauber Stute auf den letzten Metern ein und flog zum Sieg.

Wem eine Bank zum Auftakt schwer aufstößt, der sollte sich mit Red Pine Lilly auseinandersetzen. Im Sulky sitzt Sarah Kube, die die Stute Mitte November zu einem feinen Speederfolg steuerte. Ebenso Chancen meldet der beständige Bel Massive mit Sebastian Gläser an. Last but not least, sollte der kürzlich fehlerhafte Klaus Hazelaar ebenso ernst genommen werden.

V7-2 (Rennen 2) So breit wie möglich aufstellen!

Die Handicap-Prüfungen sind selbst für Experten wahre Wetträtsel. Diese offenen Rennen sind oft das Zünglein an der Waage in den V7+ Rennen. In erster Linie muss man mit drei Pferden arbeiten. Zum einen 2 Chaplin mit Ronald de Beer. Nach zahlreichen Platzierungen oft gegen stärkere Konkurrenz, könnte es hier zum 2.Mal im Jahr 2021 klingeln. Zum Zweiten sehe ich die 4 Arabesk Hazelaar. Man unterlag zwar Mon Filou, der heute mit von der Partie ist, aber man war auch vor Chaplin und hinter einem sehr guten Chimichurri. 7 Mon Filou konnte mit Heinz Wewering Start-Ziel eine ähnliche Prüfung für sich entscheiden, den Ausfall im Amateurfahren würde ich nicht auf die Goldwaage legen.

Wer noch Kapital hat, braucht die 3 Glorious Boko und 8 Gentle Yankee. Beide Gespanne sind nicht siegverwöhnt, jedoch fallen Sie gegenüber der restlichen Konkurrenz positiv auf. Zuallerletzt möchte ich die 9 Duglas erwähnen, der nun seinen 2.Start nach einer Pause absolviert und nun in der Handicap-Klasse antritt.

V7-3 (Rennen 3) Erster Lebenserfolg für Chamarel Wibb?

1 Lorette Ass war die letzten beiden Starts stets gut angefasst, scheiterte aber beide Male kurz nach dem Ab. Die niedrigen Quoten lassen auf gute Arbeitsleistungen der Velten Von Flevo-Halbschwester hoffen. Sollte die Stute auf den Beinen bleiben, so sehe ich hier erneut Siegchancen.

2 Chamarel Wibb wurde auf den letzten Metern noch von Indirajah abgefangen. Davor führte er die Partie von Beginn an und auch sonst wirkt der Wallach sehr trabsicher, was man von der Erstgenannten nicht behaupten kann. Hier könnte es nun zum ersten Lebenstreffer reichen.

4 Anis Rower war zu Beginn seiner Karriere nicht besonders aufgefallen. Seit einigen Starts zeichnet nun Fred König als Trainer verantwortlich und bei zwei Ehrenplätzen ist ein deutlicher Aufwärtstrend zu erkennen. Man unterlag nur einem Dexter CG und Seriensieger Pralla Michi. Auch hier könnte es zum ersten Treffer kommen.

V7-4 (Rennen 4) Feeling Sky – die Bank Nummer 2!

5 Feeling Sky konnte für Manne Zwiener Geschichte schreiben, denn der einstige Europameister wartet auf seinen 3500. Sieg seiner Karriere. Feeling Sky hat nun drei Siege en suite und könnte nun den 4. Jahrestreffer landen. Gewinnsummentechnisch ist er hier gut untergekommen.

Im ersten Band sehe ich nur Hangoun du Bocage als ärgsten Rivalen. Der von Thomas Reber aufgebotene Wallach konnte sein Deutschland Debüt gleich gewinnen und war danach in einem offenen Rennen guter Vierter. Jedoch konnte er Feeling Sky zuletzt nicht gefährlich werden. Ebenso interessant sind Expandable Hope, der sich nun wieder von seiner besseren und beständigeren Seite zeigen wird, und Beau de la Vitard, der gegenüber Feeling Sky nun 20m günstiger steht.

V7-5 (Rennen 5) Vier formstarke Pferde treffen aufeinander!

3 Pandroklus Eck musste verletzungsbedingt lange pausieren und meldete sich am 5. Dezember mit einem flotten Probelauf zurück. Daraufhin wurde er als 1,9:1 Favorit ins Rennen geschickt und verteidigte diese Favoritenstellung meisterlich. Nach vorsichtigem Beginn wartete Thorsten Tietz sehr lange mit seiner Attacke und das genügte völlig. Dieses Rennen wird ihn noch weiter gefördert haben, so dass wir hier unseren Favoriten eventuell schon gefunden haben.

4 Klaes Hunt war im Derby-Meeting noch enttäuschender Siebter, als dann nur 4 Tage später in Gelsenkirchen der Knoten platzte. Danach verlor man nur zwei Mal gegen gute Pferde wie Chic Bi und Pemba, ehe man dann in Mariendorf einen vollen Erfolg feiern konnte.

5 Pinaki hatte im Herbst eine kleine Pause eingelegt und stellte sich am 12. Dezember in Besitzerhand erneut vor. Es sprang ein guter 2.Platz hinter Best Boy B heraus. Dieses Laufen wird dem Wallach gutgetan haben und so wird er weiter gefördert für den heutigen Start antreten.

8 Farmer Simoni musste am 21. November eine Niederlage gegen Klaes Hunt hinnehmen, doch zeigt die Formkurve steil nach oben. Der Simoni-Vertreter konnte den Start danach gegen den höher eingestuften Bel Massive sicher gewinnen.

V7-6 (Rennen 6) Kerwin Pasel fit genug, um Taylor Swift zu schlagen?

1 Kerwin Pasel belegte am 2. September einen sehr starken 2.Platz hinter Captain Olaf im Shooting Star Cup. Danach konnte er eine maßgeschneiderte Prüfung als 2,0:1 Favorit für sich entscheiden. Danach wurde Kerwin Pasel leider krank und musste einige Wochen pausieren. Laut seinem Quartier trainiert der Wallach gut und dass man alle Eisen abnimmt, scheint ebenfalls ein gutes Zeichen zu sein.

5 Taylor Swift befindet sich in der Form ihres Lebens. Der Mariendorfer Sieg am 5. Dezember verblüffte sogar ihren stetigen Fahrer, Kay Werner, der kopfschüttelnd im Winner Circle den Blumenstrauß entgegengenommen hat. Allein beim letzten Auftritt in Karlshorst blieb die Stute blass und setzte keine Akzente.

7 Maven Bo zeigte sich bei dem 4. Platz im Amateurfahren deutlich an. Nach einem verdeckten Rennen an der Innenkante kam sie spät frei und bot einen feinen Schlussakkord. Danach hatte sie einen offensiven Rennverlauf, wo sie auf dem 5. Platz landete. In Karlshorst bekam sie von Manfred Zwiener wieder ein verdecktes Rennen und zeigte erneut einen starken Speed. Sie war nur knapp vom Sieg geschlagen.

9 Honfleur zeigte in der Vergangenheit ebenfalls deutlich, dass sie keine Rennen in Front mag. Am 5. Dezember steuerte Ole Krohmer die Nu Pagadi-Stute streng auf Warten und bot einen sehenswerten Schlussspeed an. In Karlshorst konnte sie an diesen Fingerzeig anschließen und spurtete zum Sieg für unglaubliche 15,9:1 Odds. Sie kann hier für die Überraschung sorgen.

V7-7 (Rennen 7) Jeanine GO – die Bank Nummer 3!

4 Jeanine GO verkörpert in diesem Feld die beste Klasse und kann die erfolgreiche Saison für Pferd und Fahrer mit einem Sieg krönen. Die Stute konnte im Frühjahr einige Rennen in eindrucksvoller Manier für sich entscheiden. Eine richtig starke Leistung bot sie, als sie den österreichischen Seriensieger Oscar de Jan R bezwang. Im Derby-Meeting konnte sie gegen schwere Gegnerschaft nur den 4. Platz erringen. Sie kommt zwar aus einer Pause, soll aber voll auf dem Posten sein.

Wer im letzten Rennen nicht schwitzen möchte muss sich wohl dann breiter aufstellen. Glide be Luck AS bot am 5. Dezember Mockridge Paroli und zollte dann Tribut und wurde durchgereicht. Danach zeigte sie sich wieder besser, als sie auf Warten vorgetragen wurde. Blizzard PS konnte hier für den ersten Sieg des Lehrlings Ole Krohmer sorgen. Er wird wie Jeanine GO ohne Eisen aufgeboten und gewann zuletzt souverän. Ansonsten sehe ich noch den 8-fachen Jahressieger Rolfi, der erstmalig von Thomas Heinzig aufgeboten wird.

Donnerstag 30 Dezember 09:32 Uhr
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Nicolai Laaser

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Winter Contest auf der Trabrennbahn Mariendorf! Gewinnt mit etwas Glück ein Alfa Romeo Giulietta im Gesamtwert von 23.500 Euro! Heute wird der Hauptgewinn nach dem letzten Rennen live im Winner-Circle verlost.
 
Heute die letzten Lose sichern und dann Daumen drücken!
 
Donnerstag 30 Dezember 13:33 Uhr
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trotto de

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Donnerstag 30 Dezember 14:52 Uhr
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Nicolai Laaser

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Donnerstag 30 Dezember 14:53 Uhr
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BTV

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Bisher feststehende Nichtstarter

409 French Turgot

706 Rolfi

707 Chanel

 

Fahreränderung

205 Nemo NEU Thomas Panschow 

Donnerstag 30 Dezember 16:17 Uhr
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trotto de

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Donnerstag 30 Dezember 18:12 Uhr
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Hamburger

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TT hat aber echt einige Pferde, die von vorne nicht besonders kampfstark sind.

Spontan fallen mir da ein:

Chamarel Wibb, Flash de Joux, Red Pine Lilly oder Filippa B.J. (als Sie noch bei ihm stand).

Brauchen meiner Meinung nach alle ein Rennen mit Führpferd, um siegreich sein zu können.

Ist übrigens nicht als Vorwurf sondern als reine Festellung zu verstehen.

 

Donnerstag 30 Dezember 18:49 Uhr
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Jocker

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Ich frage mich eher wie manche Personen ihre Lizenz erhalten haben - können keine Fahrspur halten, fahren alles 3-4 Spur ist wirklich sehr speziell.

Donnerstag 30 Dezember 19:12 Uhr
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casaque jaune

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Es gibt sie noch, die magischen Momente, für die man diesen Sport betreibt. Sie sind zweifellos seltener geworden, aber es gibt sie noch!

Heute war so einer. Nieselregen, alles grau in grau - so sucht man sich das bestimmt nicht für seinen 3.500. Sieg aus...

Sei's drum: als Deutschlands all-time Nummer 21 »Manne« Zwiener nach einem rundum überzeugenden Sieg mit seinem derzeitigen Parade-Pferd FEELING SKY seine Tochter Amy Fink ("mein größter Fan") mit auf den Wagen zur Siegerehrung nahm, wurde zumindest mir warm ums Herz.

Gratuliere, »Manne«!

   

Donnerstag 30 Dezember 20:07 Uhr
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Hamburger

Themen: 3
Beiträge: 450

Welchen Begriff verwendet man eigentlich für so etwas wie das letzte Rennen?

Trabrennsport kann man dazu ja nun wirklich nicht mehr sagen!

In manchen Momenten denke auch ich, in Deutschland macht das alles keinen Sinn mehr.

Donnerstag 30 Dezember 20:14 Uhr
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Klausilein

Themen: 0
Beiträge: 834

Hamburger  was nörgelst du rum. Sieger trabt 16,6 bei klebriger Bahn.

Donnerstag 30 Dezember 21:28 Uhr
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Hamburger

Themen: 3
Beiträge: 450

Aus meiner Sicht ist es halt ein Riesenunterschied, wie sich eine Zeit von 16,6 zusammensetzt.

Ist es ein durchweg zügig gelaufenes Rennen oder gab es 2 Zischenzeiten, bei denen man rückwärts in Schwimmflossen nebenher laufen könnte, und eine extren schnelle letzte Zwischenzeit.

Aus meiner Sicht hat ersteres sportlich deutlich mehr Wert.

Ich möchte es Dir aber nicht ausreden, wenn Du Dich gut unterhalten fühlst. 

Donnerstag 30 Dezember 22:01 Uhr
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Amateur

Themen: 20
Beiträge: 927

Was genau ist passiert? Panschow, ein genialer Fahrer, hat mit einem Pferd, das eigentlich keine Siegchance hatte, alles richtig gemacht und gewonnen. Hauber, ein talentierter Nachwuchsmann, hat in der Überzeugung, das überlegene Pferd zu haben, einiges falsch gemacht und wird daraus lernen. Wenn die beiden Pferde sich noch zwanzig Mal treffen, wird zwanzig Mal Jeanine Go gewinnen.

Donnerstag 30 Dezember 22:33 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2592

19 mal....  😁 Amateur schreibt mir aus der Seele...Hauber hat gedacht "den packe ich mir schon"...ist halt doch noch ein Unterschied wenn man gegen einen solchen "Fuchs" fährt...

Donnerstag 30 Dezember 23:27 Uhr
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Chappiho

Themen: 1
Beiträge: 1150

Und gerade das macht die Faszination Rennsport aus. Das war das größte denkbare Plädoyer für diesen Sport. Ein geiles Rennen..

Freitag 31 Dezember 00:04 Uhr
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BausW

Themen: 0
Beiträge: 93
Hamburger schreibt:

Aus meiner Sicht ist es halt ein Riesenunterschied, wie sich eine Zeit von 16,6 zusammensetzt.

Ist es ein durchweg zügig gelaufenes Rennen oder gab es 2 Zischenzeiten, bei denen man rückwärts in Schwimmflossen nebenher laufen könnte, und eine extren schnelle letzte Zwischenzeit.

Aus meiner Sicht hat ersteres sportlich deutlich mehr Wert.

Ich möchte es Dir aber nicht ausreden, wenn Du Dich gut unterhalten fühlst. 

Ich verstehe dein Problem ehrlich gesagt nicht!? Ein Pferd wie Jeanine GO kann man nur so schlagen :)

1a Vortrag mit * von Thommy!

Freitag 31 Dezember 11:35 Uhr
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Hamburger

Themen: 3
Beiträge: 450

Ihr versteht in diesem Fall nicht was ich meine. Ist aber auch nicht weiter schlimm. Es ist halt so, dass unterschiedliche Typen unterschiedliche Rennen "mögen". Für mich war das gestern nichts (und damit will ich nichts gegen die taktisch ausgeklügelte Fahrt von T.Panschow gesagt haben). Belassen wir es also dabei.

Freitag 31 Dezember 11:58 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1283

So wie er am Start auf die Tube gedrückt hat,wußte er aber schon das sein "chancenloses" Wert glänzend präpariert war,für das letzte Rennen des Jahres.

Freitag 31 Dezember 12:30 Uhr
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Rumpel Teazer

Themen: 0
Beiträge: 969

Na das Ijsvink als flotter Beginner bei nur 4 Gegnern zunächst in Front kommen wird, da musste Panschow wohl weder schwitzen noch viel überlegen.

Camus tritt quasi gar nicht ein, Glide be Lucky As läuft auch zumeist im Rücken und ist keine Frontrennerin. Blieben noch Jeanine GO, die nach Pause vorsichtig ins Rennen geführt werden sollte und ihre Stärken ohnehin im Speed hat, sowie Blizzard PS, der in ungewohnter Hand erstmal zurecht kommen musste (was misslang) und im Zweifelsfall sich sein Rennen auch in der Todesspur gestalten kann.

TP hat also eigentlich nur das gemacht, was man von ihm erwarten konnte. Überraschend war viel mehr, wie lange ihn Hauber trotz der "Stehversuche" in Front gewähren ließ - das Ende war dann beinahe zwangsläufig.

Ijsvink hatte noch genug im Tank, Hauber nahm die Favoritin nicht auseinander beim Comeback - fertig war die Laube.

Hauber hätte bei gedrosseltem Tempo vorfahren müssen und Panschow hätte ihn durchgewunken. Ob das dann zum Sieg gereicht hätte bleibt Spekulation, denn Ijsvink hat eben genau aus der Radfahrerlage seine besten Resultate erzielt. So hat Panschow die Einladung halt angenommen, nicht mehr und nicht weniger!

Bin da am ehesten bei HAMBURGER's Einschätzung. Eine taktische Meisterleistung habe ich nicht gesehen, sondern eher den "Dornröschen-Schlaf" eines talentierten Nachwuchsfahrers, der eben auch noch Fehler macht, die man ihm aber auch zugestehen sollte.

LG Rumpel 

Freitag 31 Dezember 15:56 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2592

Wer hat denn den Alfa eingenetzt... ?

Einer der "üblichen Verdächtigen " ? 😊

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