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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 05 Februar 14:29 Uhr | |
Dass High Roller im Forum nicht mehr schreibt, bedauere ich, auch wenn ich bei dem einen oder anderen Thema mal gegenteiliger Meinung war. High Roller ist aber trotz seines vor einiger Zeit angekündigten Abschieds auch weiterhin Mitglied des Forums. Es hätte mich auch gewundert, wenn es anders gewesen wäre. Speziell für ihn habe ich hier einen Text, der hoffentlich dazu beitragen wird, dass er seine Position in der Bookie-Frage überdenkt.
Die Racing Post hat kürzlich über einige britische Trainer berichtet, die nach Frankreich ausgewandert sind. Das Motiv der Auswanderer war deren finanzielle Situation auf der Insel. Der britische Rennsport kann zwar hohe Rennpreise bieten, aber nur in den großen Rennen. Der Alltagssport ist vergleichsweise mickrig dotiert, wenn man die hohen Trainingskosten in Ansatz bringt. Auch in Frankreich kostet das Training viel, aber das Rennpreis-Niveau ist von oben bis unten besser austariert. Der entscheidende Grund für die bessere Situation in Frankreich liegt darin, dass dort viel mehr Geld innerhalb des Rennsystems verbleibt als in Großbritannien.
Fakt 1: In Großbritannien wird ungefähr doppelt so viel Geld auf Rennpferde gewettet wird wie in Frankreich. Ein Turfist mit einem gesunden Menschenverstand würde annehmen, dass dann auch doppelt so viel Geld im britischen Rennsport wie im Franco-Turf landet. Weit gefehlt. Fakt 2: Die britische Bookie-Abgabe spült nur rund hundert Millionen Pfund in die Kassen des Turfs, während in Frankreich der PMU sieben Mal so viel beisteuert. Dies zeigt eindeutig die Überlegenheit des Totalisator-Systems gegenüber dem Buchmacher-System. Durch Letzteres verschwindet einfach zuviel Geld in den Taschen von Firmen, die zum Funktionieren des Rennsports nichts beisteuern.
Einer der ausgewanderten britischen Trainer meinte: „Das Geschäftsmodell des französischen Turfs ist zehn Mal besser als bei uns, aber du musst immer noch erfolgreich sein!“ Stimmt. Auch mit den guten Rennpreisen ist es nicht einfach. Der belgische Spitzentrainer Jean-Marc Capitte siedelte sich einst in Chantilly an, zog aber schon bald in das Trainingszentrum von Marseille im tiefen Süden weiter. Im Pariser Rennzirkel müssen die Trainer mit hohen Kosten arbeiten, und die kommen nur wieder rein, wenn man höher dotierte Rennen gewinnt. Ein Wechsel in die preiswertere Provinz ist da oft die bessere Lösung.
Die aktuelle finanzielle Lage im französischen Turf ist durchaus ernst. Das Rennpreis-Niveau für 2025 soll stabil bleiben, obwohl der Wettumsatz im letzten Jahr um 100 Millionen Euro gefallen ist. Der PMU wird darum vermutlich 18 Millionen Euro weniger in das Rennsystem der Galopper und Traber schießen können. Es gibt deshalb auch Kontroversen zwischen France Galop und der gemeinsam mit den Trabern betriebenen Wettorganisation PMU. Kritisiert wird vom Galopper-Dachverband vor allem das Marketing und das Produktangebot des PMU. Die Renovierung der Pariser Hindernisbahn Auteuil war ursprünglich mit 40 Millionen Euro veranschlagt worden, doch dieses Projekt wurde nun erst einmal auf Halde gelegt. |
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Dienstag 11 Februar 20:46 Uhr | |
Zum ersten Abschnitt deines Postings gibt es zu schreiben , dass ich mein Account auf eigenen Wunsch im letzten April 2024 habe sperren lassen . Persönliche Gründe zum nutzen der PN Funktion haben mich mitte Januar veranlasst meinen Account wieder entsperren zu lassen . Dieser Bitte ist Hoofworld / Trotto nachgekommen . Ich lese hier jedoch so gut wie überhaupt nicht mehr da zum deutschen Rennsport alles geschrieben wurde was es zu schreiben gibt und die Probleme zum großenteil Hausgemacht sind und eine Änderung nicht erwünscht ist ( subjektive Einschätzung meinerseits ) . Nichtsdestotrotz werden mir Beiträge weitergeleitet wie auch dieser hier . Betrachte das daher als Gastbeitrag !!! Deine These zu den Fakten 1. und 2. Ist mir persönlich zu pauschal und stimmt in meinen Augen auch nicht . Denn dafür müsstest du viel tiefer in das Thema Wettgeschäft UK vs. FRA eintauchen . Der britische Wettmarkt ist historisch begründet anders aufgebaut ( Stichwort Bookie ) . Was einem sofort auffällt wenn man tiefer in die Materie eindringt ist das viel niedrigere Takeout bei Simple - Wetten . Auf Favos kalkulieren Bookies mit 5 % Marge , auf Co Favos mit 10 % und auf den Rest mit 15 bis 20 % . Da aber das Hauptgeschäft Simplewetten in UK sind und über 85 % auf Favos und Co Favos gewettet wird , ist die Marge eine viel kleinere als die der PMU mit 15 % bzw. mit positiven Bruch ( zweite Kommastelle ) bis zu 16 bis 18 % . Der meiste Umsatz wird in UK an den Wettbörsen wie Betfair , Betdaq , Matchbook , Smarkets ect. umgesetzt . Das sind Head to Head Börsen mit 100 % Märkten an denen User / Wetter gegeneinander wetten und in denen sich auch Market - Maker / Bookies rumtreiben um ihr Buch rund zu machen , zu hedgen oder einfach besser zu sein als der normale Wetter . Auch Profiwetter sind dort unterwegs und wenn man dort besteht dann bist auch Profiwetter . Die Margen für die Plattformen betragen zwischen 1 bis 3 % abhängig vom Umsatz . Wenn dort also in einem Rennen 1 Mio Pfund den Besitzer wechseln verbleiben bei den Plattformen 20.000 Pfund . Vergleiche das mit 1 Mio € Umsatz bei der PMU bei 15 % Takeout , wobei das durchschnittliche Takeout der PMU sogar eher bei 25 % ist , da dort nur 50 % Simplewetten sind und Rest Wettarten die Takeouts von im Schnitt 30 % haben . Die Quinte zum Beispiel hat ein variables Takeout von 35 bis 38 % . Aus Deutschland haben sich alle Wettbörsen zurückgezogen , da die Marge nicht einmal für die 5 % Wettsteuer reichen würde . Es gab Angebote seinerzeit an den deutschen Fiskus Steuern auf die Margen zu zahlen was aber vom FA abgelehnt wurde . Es gibt mit Totepool UK auch einen Totalisator doch Sieg / Platz wettet dort kaum jemand weil das Takeout mit knapp 20 % zu hoch ist . Einzig Scoop 6 / Placepot ist dort etwas Umsatz bei ähnlichem Takeout wie in FRA beim ZW , PL ZW , Trio , Multi , Quinte ect. . Zweier und Dreierwetten hast auch wenig Umsatz bei Totepool UK . Unter dem Strich lässt sich daher sagen , dass der französische Wetter mehr gemolken wird als der britische Wetter . Nach deiner Theorie müsste ein Toto / Bookie der zehnmal soviel Umsatz hat , auch zehnmal soviel an den Sport abführen . Das stimmt jedoch nur wenn die Rahmenbedingungen des Takeout gleich wären . Der nächste Punkt ist , dass die Bookies sämtliche Kosten für das Vertriebsnetz stationär und online tragen . Bedeutet auch Kosten für Mitarbeiter , Gewerbeflächen , Steuern ect. und Marketing . Der Sport bekommt vom Hold seinen Anteil und die Bookies / Wettbörsen müssen von ihrem Teil die Kosten tragen . Ich bin wahrlich kein Fan der Bookiebranche und weiß auch nicht wo du das her nimmst ? Bookies sperren Gewinner und limitieren . Der Toto sperrt nicht jedoch limitiert dieser auch , insbesondere die PMU und auch die ATG macht das . Ich bin jedoch für freie Märkte und finde der Spruch " Konkurrenz belebt das Geschäft " hat seine Berechtigung . Verbote haben immer nur temporär einen Vorteil . Brauche ich mir nur uns deutsche Bahn ansehen was Monopol bedeutet . Generell kannst du bei mir davon ausgehen , dass ich dieses schwarz / weiß sehen ablehne . Das mache ich politisch und erst Recht beim Thema Bookie / Toto . Deshalb überdenke ich meine Meinung zu den Bookies nicht neu sehe diese auch nicht so skeptisch wie andere . Denn sie erfüllen einen gesellschaftlichen Aspekt was Arbeitsplätze , Steuereinnahmen und was abführen von sozialen Leistungen betrifft innerhalb der EU und auch in Deutschland und insbesondere in UK . |
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Dienstag 11 Februar 22:02 Uhr | |
Da weiß jemand wovon er spricht bzw. schreibt!! |
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Mittwoch 12 Februar 13:12 Uhr | |
High Roller, mit Ihrer Eloquenz lenken Sie von den wesentlichen Fakten ab. Der Wettstreit zwischen dem Totalisator und den Alternativ-Anbietern wie Buchmacher und Wettbörsen (Betfair) ist grob unfair und hat absolut nichts mit Marktwirtschaft zu tun, weil Letztere ein fertiges Produkt vermarkten, das der offizielle Rennsport auf die Beine gestellt und bezahlt hat. Pacht des Rennbahngeländes, Bezahlung der Rennvereinsmitarbeiter, Bezahlung der Rennpreise, Kauf der neuen Startmaschine, Werbung für die Renntage, Finanzierung des Dachverbands usw.: An all dem beteiligen sich die Bookies nicht. So gesehen ist es dann doch nichts Besonderes, wenn die Bookies auch mit geringeren Margen leben können als der Turf, weil sie eben nicht diesen riesigen Kostenapparat mitschleppen müssen. Dass die Buchmacher selber auch Kosten haben, ist doch wurscht. Auch die Mafia hat Kosten, wenn sie Schutzgelder bei Restaurants in Catania eintreibt. Es ist und bleibt ein wirtschaftlicher Fakt, dass durch die Alternativ-Anbieter wie Bookies und Betfair einfach zuviel Geld aus dem Rennsportkreislauf in private Kanäle abfließt, das dann für die Organisation des alltäglichen Rennsports nicht mehr zur Verfügung steht. Der Rennsport schuldet den Bookies doch überhaupt nichts und ist nicht für deren finanzielles Überleben zuständig. Übertragen wir das obige Szenario mal auf eine andere Branche, zum Beispiel Kaffee. Also, Ex-Buchmacher Atze fährt nachts mit mehreren Lastern auf das Gelände der Firma Darboven in Hamburg, lädt die Hälfte der Säcke mit frisch gemahlenem Idee-Kaffee ein und lässt ein paar kleine Geldscheine als „Bezahlung“ auf dem Schreibtisch. Anschließend verkauft er „seinen“ Atze-Kaffee mit 20% Rabatt gegenüber dem Wettbewerber Idee-Kaffee. Und das soll dann freier Wettbewerb und Marktwirtschaft sein? Das irrwitzige Geschäftsmodell des Pferderennsports würde in keiner anderen Wirtschaftsbranche wie Möbel oder Kaffee oder Automobile akzeptiert werden. Schuld daran sind aber nicht die Buchmacher, sondern der Staat, der diesen Wahnsinn erst ermöglicht hat. Am erfolgreichen Turf-Standort Hongkong jedoch nicht, denn dort ist man schlauer und hält das Geld im Kreislauf des Rennsports. |
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Mittwoch 12 Februar 13:54 Uhr | |
Wenn etwas funktioniert ist es das man benachrichtigt wird wenn Racingman antwortet Ich bleibe auch beim " Du " Racingman . Ich werde mich auf keine Diskussion einlassen mit dem Ziel dich von irgendwas zu überzeugen . Habe ich hier jahrelang gemacht und hat null gebracht und nie dazu geführt , dass der Diskussionspartner sich überzeugen ließ . Ist zwar keine reine Zeitverschwendung aber nahe daran . Eloquenz ist nett geschrieben , ich nenne es Fakten und nur darum ging es mir . Es ging um Fakten warum der englische Rennsport weniger Geld zur Verfügung hat als der französische obwohl der Umsatz höher ist . Der Grund ist und bleibt das britische Wetter ein höheres Return of Invest haben als französische Wetter . Die Mafia Vergleiche sind lächerlich wie auch der hypothetische Diebstahl , was soll so etwas ? Die Bookies beteiligen sich doch in UK an den Kosten des Rennsportes durch die Abgabe des Hold - Anteil und tragen ihre eigenen für das Wettvertriebsnetz . Es geht mir nicht darum ob das moralisch richtig ist denn der Rennsport könnte das Modell ändern wenn er wollte . Auch blendest du den gesellschaftlichen Nutzen aus durch Steuereinnahmen und Arbeitsplätze . Die Historie blendest du auch vollkommen aus . Es gab in UK schon lange Bookies bevor man in Frankreich überhaupt wußte wie Totalisator geschrieben wird . Wer hindert denn den englischen Rennsport Bookies auf der Rennbahn mit ihren Ständen auszusperren und dort Totokassen hinzustellen ? Wer hindert den englischen Rennsport daran ein besseres Angebot zu machen mit dem Toto wenn es denn besser ist ? Wer hindert den englischen Rennsport daran die Zusammenarbeit mit den Bookies aufzukündigen und auf den Hold - Anteil zu verzichten ? Warum spricht man nicht beim Staat vor wenn denn alles so besser wäre ? Die Antwort ist , dass dann der Umsatz einbrechen würde und es dem Sport noch schlechter ginge oder glaubst du das britische Wetter sich 15 % Takeout gefallen lassen auf Simplewetten ? Wäre dann bei 15 % Takeout der Umsatz immer noch doppelt so hoch ? Deine Argumente erinnern stark an den deutschen Rennsport , dass ohne Bookies alles besser wäre . Aber die Rennwettsteuer - Rückerstattung nimmt der deutsche Rennsport trotzdem gerne !!! Ich akzeptiere deine Meinung aber erkenne Fakten an und die " IST Situation " in UK und zu dieser gehört wie im deutschen Rennsport das man gerne mit dem Finger auf andere zeigt aber selber nicht in der Lage ist Konkurrenz anzunehmen und in den Wettbewerb zu treten .
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Mittwoch 12 Februar 14:49 Uhr | |
Racingman schreibt: Ersetzen wir doch einmal Darboven durch Dallmayr. Auf deren Firmengelände fährt der Ex-Buchmacher Atze (In dem Fall für Penny), kauft deren Bohnen von Schirmer Kaffe nicht von Dallmayr selbst, da dies marketingtechnisch nicht so klug wäre, die aber Dallmayr gehören, für günstigeres Geld und verkaufen sie dann im Penny für relativ günstiges Geld unter dem Namen Magico. Wirtschaft ist leider nicht nur schwarz oder weiß. |
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Mittwoch 12 Februar 17:22 Uhr | |
Geht ja hier nicht nur um die (unbelehrbaren) Diskussionspartner sondern auch die vielen Mitleser. Deshalb ist das alles andere als Zeitverschwendung. Schön mal wieder was vom Chef zu lesen! |
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Mittwoch 12 Februar 17:44 Uhr | |
High Roller, schön, dass Ihr MI5 Sie immer zuverlässig informiert. Und da sage noch einer, im deutschen Rennsport funktioniere nichts...
Hier gleich die nächste Botschaft per Brieftaube. Ich würde Sie gern nach Ihrer früheren Aktivität mit den Wettgemeinschaften auf der Jagd nach den großen Only-Winner-Pötten in Amerika befragen. Als ehemaliger Card Counter beim Blackjack wissen Sie ja aus der Praxis, welche langen Durststrecken manchmal selbst bei eigentlich günstiger Konstellation entstehen können. Die wichtigste Utensilie für solche Situationen: genügend Patte, um das Tal der Tränen finanziell zu überstehen. Der Wal High Roller hatte die nötigen Penunzen auch bei den V-Wetten zwischen Aqueduct und Arlington, aber die kleinen Hoofworld-Goldfische eben nicht. Der Wal High Roller war noch dabei, als endlich der Millionentreffer fiel, aber wie viele von den Goldfischen sind schon lange vorher blank rausgespült worden? Irgendwann gab es dann nicht mehr genügend neue Goldfische, um weiterzumachen.
Natürlich können Sie jetzt sagen: „Ich bin doch nicht das Kindermädchen der Kleinzocker!“ Stimmt, aber ich finde, manche Menschen muss man vor sich selbst schützen und darf sie nicht in Abenteuer treiben, die ein paar Nummern zu groß für sie sind. Dies ist ein Grund, warum ich Ihnen menschlich so reserviert gegenüber stehe. Ihre Antwort werde ich auch ohne eigenen MI5 finden und mit Interesse lesen. |
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Mittwoch 12 Februar 17:50 Uhr | |
sorry racingman, was für eine gequirlte polemische scheiße |
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Mittwoch 12 Februar 17:58 Uhr | |
Racingman schreibt: Wenn mich meine Erinnerungen nicht täuschen,gab es den Sylvestertreffer relativ früh in der Karriere der TG. Erst danach wurde es für viele ein Groschengrab, jeder dachte man muss nur zeichen und ist dabei wenn es Kohle gibt.
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Mittwoch 12 Februar 18:39 Uhr | |
Genauso war es Severin und jeder TG Teilnehmer hier weiß das auch . Es waren sogar zwei hohe Treffer innerhalb von elf Monaten mit einem Gesamtgewinn von 3.40 Mio € und Andy Gruber könnte bestätigen das dadurch die großen offenen TG immer noch im plus sind , wenn auch minimal bezogen auf den Umsatz ( wie jeder dabei einzeln abgeschlossen hat ist eine andere Geschichte ) . |
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Mittwoch 12 Februar 18:45 Uhr | |
Racingman was du nun vorführst kenne ich zu Genüge aus verschiedenen Forumskulturen . Wenn man nicht weiter weiß wirds persönlich mit Polemik ( darauf lasse ich mich nicht mehr ein ) . Ich habe das in meinen beiden Beiträgen übrigens mir dir nicht gemacht sondern habe Fakten aufgezählt um deine These zu überdenken und dabei deine Meinung trotzdem akzeptiert . Das du mir menschlich reserviert gegenüber stehst interessiert mich recht wenig . Wir müssen keine Freunde werden .
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Mittwoch 12 Februar 19:30 Uhr | |
Wenn die Argumente fehlen, flüchtet man in sich in Polemik! Leicht durchschaubar und zudem total falsche Faktenlage! Nichts wert diese Aussagen! Dürfte klar sein, dass ich Highroller damit nicht gemeint habe! |
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Donnerstag 13 Februar 08:09 Uhr | |
Nichtstarter-Holger Romey, oder wie der Frustrierte hieß, 1:1. Der schrieb nie Fakten, wenn man danach fragte. Nur Behauptungen und bei Nachfrage wurde es persönlich, bzw. wurde man persönlich angegriffen. Einfach nur schwach und denke da ist viel Neid dahinter. Anders sind solche Zeilen nicht zu erklären. Der Umsatz geht nun einmal zurück, weil über Jahre nichts entwickelt wurde und König Fußball alles abgrast. Dazu hat sich das Freizeitverhalten enorm verändert. In Frankreich sehen die "Zocker" doch auch was abgeht. Da wendet man sich automatisch ab oder verkleinert seinen Umsatz. Vor allem in der heutigen Zeit und den hohen Preisen.
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Donnerstag 13 Februar 11:05 Uhr | |
Die Hoofworldler erinnern mich mit ihrer Heldenverehrung für High Roller irgendwie an Roobäärt Geiss und seine Groupies bei RTL 2. Obwohl kein neutraler Ökonom die Nebelkerzen von High Roller in der Buchmacherfrage akzeptieren würde, stehen die Hoofworldler geschlossen hinter ihm. Eine gefühlsmäßige Entscheidung rein nach Sympathie/Antipathie, weil man eben High Roller mag und Racingman nicht mag. Sachentscheidungen nach Sympathie/Antipathie auszurichten, ist aber eine dumme und sehr gefährliche Angelegenheit. Wie würde ein professioneller Betrüger wohl vorgehen, der einen gutgläubigen Hoofwordler über den Tisch ziehen will? Er würde ihm Honig ums Maul schmieren, aber bestimmt nicht so ehrlich sein wie Racingman, der immer seine kritische Meinung ungeachtet des zu erwartenden Shitstorms sagt.
An die Adresse von High Roller (via seine Laufburschen) habe ich noch eine Frage aus menschlicher Neugier. Bei Ihren vielen früheren Beiträgen im Forum sind Sie für mich als ein eindimensionaler Mensch rübergekommen, der sich nur für Themen interessiert, bei denen das Euro-Logo in den Pupillen blinkt: Pferdewetten, Aktien, Blackjack, sogar Lotto, usw. Ich würde gerne wissen: Ist dies der ganze High Roller, oder gibt es da noch mehr? Gibt es einen unbekannten High Roller 2.0? Und eine Nachfrage zur Politik: Ich selber bekenne mich ja, hundertprozentig gegen die AfD zu sein. Gibt es von Ihnen auch ein Statement in die eine oder andere Richtung? Ihre Antwort auf diese Fragen interessiert ganz sicher auch Ihre Groupies hier. Danke. |
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Donnerstag 13 Februar 11:19 Uhr | |
Was bist du nur für ein Brunnenvergifter?! Denke mal niemand hier wird dich vermissen, also bitte zieh dich zurück in die Frustkammer, aus der du aufgetaucht bist! Und ja ich bin befreundet mit David, er hat mehr soziale Kompetenz wie du dir jemals erträumen kannst! |
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Donnerstag 13 Februar 12:03 Uhr | |
Kann ich bestätigen |
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Donnerstag 13 Februar 12:36 Uhr | |
Racingman schreibt: Als dummer, gutbläubiger groupiesker Laufbursche muss ich feststellen: Du veranstaltest in einem Post eine Menge, um dich nicht zu mögen. |
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Donnerstag 13 Februar 12:41 Uhr | |
Ein richtiger Saukerl dieser . Da füttert er doch hier die Wetter mit nem lächerlichen Gewinn von 2,5 Mio Euro oder so ähnlich an und was kommt dann ? Nix . Die nächste Woche war ne Pleite und die nächste und die nächste genauso. Der Einsatz der Leute weg. Geld futsch. Saukerl. Na gut, vielleicht nicht alles von dem Gewinn vorher, aber bestimmt so 3%. Und dann die für deutsche Verhältnisse eingeführte Großwette bei der er (wiederum für deutsche Verhältnisse) eine hohe Garantiezahlung drüber geschrieben hat, für die er persönlich haftete, falls bei diesen Wetten für den Rennverein nach einem Jahr unterm Strich ein Verlust entsteht. Ein Saukerl einfach, weil es doch gar kein Risiko war, da er wusste, dass das funktioniert. Ein echter Betrüger. Der betrügt so gut, dass ich bis heute noch nicht herausgefunden habe, um was er mich oder andere betrogen hat. Und das sind die besten Betrüger. Ne, ne, ne so ein Saukerl. |
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Donnerstag 13 Februar 13:53 Uhr | |
andi, wie wäre es diesen thread zu schließen? |
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Donnerstag 13 Februar 14:33 Uhr | |
Die ersten 7 Beiträge fand ich interessant und auch fair. Danach wurde es wieder, naja. Wenn gar nichts mehr geht kommt man mit Politik und der AFD um die Ecke. |