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Autor | Beitrag |
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Dienstag 17 Dezember 03:47 Uhr | |
"Nun - auch hier- für manche schon mit Teileinfuhr Limbo K Newport platzverlustig als Sieger, andere durften komplett im Open Stretch gewinnen. Ihren Kommentar hierzu habe ich wohl überlesen." Dachte Sie können zwischen den Zeilen lesen, nun also, wie ist Ihre Meinung hierzu? Im Übrigen nicht der erste Sieg der uns per Open Stretch Regeln aberkannt wurde, Hello Kutti gewann dereinst mit 10 Längen, wurde aber wegen 3 Pylonen " gehängt". Regeln sind Regeln- null Problem! Aber bitte dann strikt und für Alle gleich, da der menschliche Ermessensraum bedauerlicherweise aber oftmals überstrapaziert oder nicht nachvollziehbar ist- Abschaffen! Besser heute als morgen! |
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Dienstag 17 Dezember 07:53 Uhr | |
Ich bin nicht an Historie interessiert.Es war ein zeitnahes Ereignis.Ich weiss,es ist schwer ,ein Ereignis zu beurteilen,dass Sie negativ betrifft. |
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Dienstag 17 Dezember 09:48 Uhr | |
ohne den open stretch werden die rennen in hamburg noch langweiliger, die bahnführung favorisiert das führende pferd bzw sind die rennen dann am start so gut wie entschieden. die geraden sind zu kurz zum überholen, es sei denn man hat ein pferd welches ohne kraftverlust auf 0,7 beschleunigt, die bögen machen den weg aussenherum sehr weit. der einlauf ist sehr kurz und fast nur nutzbar, wenn der führende die letzten 1000m bummelt, wenn der führende drüben auf der gegengerade losfährt ist der drops meist gelutscht. es sei denn man kann innen einen kampf anfangen über den open stretch |
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Dienstag 17 Dezember 12:41 Uhr | |
Ich meine sooo schwer kann es doch nicht sein hier eine für a l l e gültige Regelung zu finden. Wird diese Regelung mißachtet...Raus! Egal w e r das ist und ob es rennentscheidend ist oder nicht. Einziger Ermessensspielraum dürfte sein ein Geschirrdefekt oder Vermeidung eines Sturzes. |
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Dienstag 17 Dezember 12:44 Uhr | |
Es kann doch auch nicht sein, dass wir einen Open Stretch abschaffen , nur weil wir nicht in der Lage sind die Regeln zu kontrollieren und umzusetzen! Das ist doch ein Armutszeugnis schlecht hin |
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Dienstag 17 Dezember 13:11 Uhr | |
In Hamburg sind die Fahrer mit ihrer Rennlage meist sehr schnell zufrieden und in den meisten Rennen passiert bis zur letzten Ecke sehr wenig weil ja noch die Ausweichchance kommt.Ohne Diese werden die Rennen ganz anders gefahren .Alles hat seine Vor und Nachteile. |
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Dienstag 17 Dezember 15:16 Uhr | |
Das ist auch richtig jede Bahn hat und hatte immer Eigenheiten. In Dinslaken war z.B.der Open Stretch schwierig 😝 |
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Dienstag 17 Dezember 18:31 Uhr | |
Loser schreibt: Also ... es gibt doch eine Regelung, die für alle gültig ist, oder nicht? Ich wüsste nicht, dass es in der TRO irgend welche Ausnahmen gibt. Nur leider wird diese immer wieder nach Tagesform ausgelegt oder auch mal komplett ignoriert. |
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Dienstag 17 Dezember 19:48 Uhr | |
Labido, niemand hat ein Problem wenn regelkonform entschieden wird, wie kommen Sie bloss darauf? Dazu gehört sehr wohl Historie um gleiche Vergehen identisch zu beurteilen.
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Dienstag 17 Dezember 20:51 Uhr | |
Sie koennen nicht einsehen,dass wir von verschiedenen Rennen reden.Wollen Sie behaupten,dass die Bestrafung im 3 Rennen das richtige Strafmass und regelkonform war?Kein Vorteil durch bewussten Regelverstoss erzielt? |
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Dienstag 17 Dezember 22:25 Uhr | |
Mal weg vom Trabrennsport - es gibt auch in anderen Bereichen des Lebens kein eindeutiges wenn-dann. So funktioniert Recht nicht. Soll das wirklich gerechter sein, wenn jeder, der mit einem Rad über eine Pylone fährt aus dem Rennen genommen wird - genau wie jemand, der die ganze Kurve eine zusätzliche Spur erfindet, wie der Meikie zuletzt??? Beim Fußball gibt es auch nicht für jedes Foul die Rote Karte. Die Regelns sind die Regelns - aber die Regelns sind schwachsinnig formuliert. Das Leben besteht überwiegend aus Graubereichen. Wenn ich 3 Kilometer zu schnell fahre, muss ich meinen Führerschein auch nicht abgeben. |
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Mittwoch 18 Dezember 22:50 Uhr | |
Labido, leider muss ich nunmehr davon ausgehen, dass Sie absichtlich ignorant agieren. Im Gegensatz zu Ihnen beobachtet meine Person seit Anbeginn der Einführung des Open Stretchs eben keine einheitliche Umsetzung der diesbezüglichen TRO - Regeln, Beispiele gab ich hier zuhauf, kann man auch alles per Video belegen. Der führende und der mit einem Drittel im Open Stretch befindliche Teilnehmer - gleiche Massnahme Über den Open Strech gehend ohne Not, da aussen Platz zum Überholen- raus. Verlassen des abgesteckten Geläufs ohne Fremdeinwirkung- raus. Schon diese schwammige Formulierung "über eine längere Strecke" unhaltbar- entweder exakt beziffern und benennen., aber so wird der Paragraph( längere Strecke in TRO, schau ich gleich nochmal nach, so dehnbar wie 5! falsche Schritte im Einlauf?) zum Überraschungs- Ei. Es gibt Dutzende Kann-Bestimmungen in der TRO - für mich immer schon ein Ding der Unmöglichkeit. Labido, Standardrennen aberkannt ohne jede Not, in der Breeders Crown Startphase rasiert worden ohne Konsequenz, persönliche Erfahrungen könnte ich Ihnen zuhauf nennen, spielt hier aber gar keine Rolle, allerdings weiss ich nicht, wie der uns geneigte Wetter überhaupt noch Entscheidungen nachvollziehen soll, wenn wir als Aktive es nicht mal mehr können. |
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Donnerstag 19 Dezember 07:08 Uhr | |
Toller B eitrag.Hat leider nichts mit dem Thema zu tun. Verlassen des abgesteckten Geläufs ohne Fremdeinwirkung- raus. nymczik hat ohne Not,im vollen Bewusstsein mit seinem Pferd 5 Pylonen bevor der open strech beginnt,das Gelaeuf verlassen.Er hat sich einen Vorteil gegenueber den anderen Pferden verschafft und MUSS hinter sie zurueckversetzt werden.Es sieht fuer mich sogar so aus,als ob er es bewusst provoziert.
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Donnerstag 19 Dezember 07:56 Uhr | |
Im Endeffekt geht's immer um das Gleiche, es liegt nicht oder kaum an den Regeln, sondern an der Umsetzung dieser durch die Rennleitung und da sind wir mehr als schwach aufgestellt! |
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Donnerstag 19 Dezember 11:12 Uhr | |
Genau. Ermessen/Kann macht die Welt gerechter, aber nur, wenn es mit einem nachvollziehbaren und einheitlichen Maßstab angewendet wird. Hier kommt erschwerend hinzu: Selbst wenn die Rennleitung zukünftig analoge Szenen analog sanktionieren würde - es gibt kein Vertrauen mehr in die aktuell Handelnden. Selbst korrekte Entscheidungen stehen in der Kritik. Es fehlt an Akzeptanz. Der Sport ist wie ein Sinkender im Moor - und packt sich mit dieser "verbrauchten" Rennleitung 30 Kilo Pflastersteine extra auf die Schultern. |
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Donnerstag 19 Dezember 16:03 Uhr | |
Labido, können oder wollen Sie nicht antworten? Mein Beitrag hat Nichts mit der Problematik zu tun? Alles klar 😂 |
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Donnerstag 19 Dezember 19:52 Uhr | |
Er hat nichts mit dem 3.Rennen in Hamburg zu tun.Ist es so schwer zuzugeben,dass Sie den 2.Platz zu Unrecht behalten haben? Zur Erinnerung ab Min.3.25 auf dem Rennbahnvideo.Es war uebrigens der 13.12.2024. |
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Donnerstag 19 Dezember 21:05 Uhr | |
Lesen und und das Gelesene verstehen sind offensichtlich so gar nicht Ihre Stärke. |
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Freitag 20 Dezember 07:30 Uhr | |
Sie haben wie immer Recht.Ihnen zu folgen,gestattet mir mein Intellect nicht. Natuerlich wird wieder eine Antwort von Ihnen kommen,da das Recht des letzten Wortes Ihnen zusteht. Fuer mich war es das. |
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Freitag 20 Dezember 12:33 Uhr | |
Mich freut es immer wenn ich sehe dass ein Ex -Aktiver mit viel Erfahrung und Erfolg ,Rennleitungsvorsitzender ist ,der auch viel mit den Aktiven kommuniziert und die Aktiven auch bei ihm wissen wie weit sie in Punkto Peitschengebrauch gehen dürfen. So war es jetzt in Hamburg und die Fahrer haben die Regeln beachtet und durften sich mehr bewegen. So soll es sein. |