Forum

....ich finde es putzig, wie ihr euch echauffiert...leute, die mir sonst selbstgefällig die marktwirtschaft erklären wollen...

Hooksieler Rennverein schreibt:

Kleine Ergänzung...

Der Hooksieler RV hatte neben dem 19.7. Und 26.7., jeweils Mittwoch, den 6.8. als Sonntagsrenntag beantragt. Ohne Rücksprache wurde dieser vom  HVT auf Mittwoch 2.8. vorverlegt. Hiermit können wir leben, da auf Nachfrage dann telefonisch zugesichert wurde, dass am Sonntag, 30.7. Keine andere Veranstaltung, insbesondere Stove, stattfindet.

Als Begründung der Verlegung wurde genannt, dass auf Drängen des Herrn Mommert die Berliner Veranstaltung  Schutz vor Hooksiel genieße. 

😳😳

So weit sind wir gekommen ☹

 

Unsympathisch, der Mann aus BM! 

....ohne ihn würde es in traberdeutschland schon jetzt viel schlimmer aussehen...wenn es ihn (den professionellen trabrennsport in de) denn jetzt noch gäbe...

Einstein schreibt:

....ohne ihn würde es in traberdeutschland schon jetzt viel schlimmer aussehen...wenn es ihn (den professionellen trabrennsport in de) denn jetzt noch gäbe...

Glaube ich nicht. Haben gerade viele aufgehört, weil sie nicht immer nur Opfer im Rennen sein wollten. 

....alles okay marko, jedem seine meinung...und ich bin nicht derjenige, der immer recht haben will...und auch nicht hat...obwohl, es gibt da einen hier im forum, der sich diesbezüglich anderweitig äussern könnte...ist aber nur ein spieler....

Einstein schreibt:

....geld regiert die welt...sollte euch doch wohl bekannt sein...

Und der Teufel scheißt immer auf den gleichen Haufen😅

...wenigstens einer, der meiner meiner meinung ist...hoffe ich jedenfalls...

Berlin gebührt, nach lesweise des HVT (wer dort auch immer solche Entscheidungen trifft), Schutz Vor Hoogsiel.

Hoogsiel!!!!!!!!!!!!!!!!!

Auch Schutz vor Bedburg-Hau!!!!!!!!!!!!

So weit ist es also: bestes Engagement, Herzblut, Tradition, Sponsorensuche und-findung in ganzen Regionen ist weniger Wert als nutzlos, sinnlos, planlos verstreute Jackpot`s ohne nenneneswerte, bedeutende Höhe. Darum darf herausragendes Bemühen der "kleinen" , "unbedeutenden" ländlichen Vereine mit Füßen getreten werden? 

Ich esse lieber ein Fischbrötchen an einer der besten Fischbuden weit und breit in Hoogsiel als den, sagen wir mal banalen, Angeboten der Lokalitäten in BM. Ich gehe lieber ohne spätere Reue aufs Klo in der Reithalle in Bedburg-Hau als mit Euf-Garantie das Pissuar (schreibt man das so?) in BM zu besuchen.

Aber man ist ja "A"-Bahn. Marktführer in Deutschland. Vorzeigebahn eben.

Ich locke schon seit vielen Jahren keine "Neulinge" mehr auf A-Bahnen. Wenn sich noch Neulinge "generieren" lassen fahre ich mit denen im Sommer nach Bedburg-Hau, Hoogsiel oder wie sie alle heißen. Ich kenne ,zumindest im Westen und Norden, alle. Da ist Stimmung, da ist Atmung, da ist zum Anfassen. Da kann man Pferdesport vermitteln.

Und die Besuchten, ob Deutsche oder Niederländer, machen immer mit und haben Augenscheinlich Spass an neuen, unwissenden Besuchern.

...wir kennen uns ja ein wenig tino...und ich ich bin meistens deiner meinung...aber bei deinem beitrag spielt mmn  zu viel lokalpatriotismus mit rein...würdest du hier leben, schriebest du wahrscheinlich anders....und du kannst mir glauben, ich als berliner hasse berlin...nicht den btv, nicht mariendorf (die sicher auch fehler machen, aber ...ich wiederhole mich..geld regiert die welt..)...ich hasse berlin...bin also kein lokalpatriidiot....

Tino schreibt:

Berlin gebührt, nach lesweise des HVT (wer dort auch immer solche Entscheidungen trifft), Schutz Vor Hoogsiel.

Hoogsiel!!!!!!!!!!!!!!!!!

Auch Schutz vor Bedburg-Hau!!!!!!!!!!!!

So weit ist es also: bestes Engagement, Herzblut, Tradition, Sponsorensuche und-findung in ganzen Regionen ist weniger Wert als nutzlos, sinnlos, planlos verstreute Jackpot`s ohne nenneneswerte, bedeutende Höhe. Darum darf herausragendes Bemühen der "kleinen" , "unbedeutenden" ländlichen Vereine mit Füßen getreten werden? 

Ich esse lieber ein Fischbrötchen an einer der besten Fischbuden weit und breit in Hoogsiel als den, sagen wir mal banalen, Angeboten der Lokalitäten in BM. Ich gehe lieber ohne spätere Reue aufs Klo in der Reithalle in Bedburg-Hau als mit Euf-Garantie das Pissuar (schreibt man das so?) in BM zu besuchen.

Aber man ist ja "A"-Bahn. Marktführer in Deutschland. Vorzeigebahn eben.

Ich locke schon seit vielen Jahren keine "Neulinge" mehr auf A-Bahnen. Wenn sich noch Neulinge "generieren" lassen fahre ich mit denen im Sommer nach Bedburg-Hau, Hoogsiel oder wie sie alle heißen. Ich kenne ,zumindest im Westen und Norden, alle. Da ist Stimmung, da ist Atmung, da ist zum Anfassen. Da kann man Pferdesport vermitteln.

Und die Besuchten, ob Deutsche oder Niederländer, machen immer mit und haben Augenscheinlich Spass an neuen, unwissenden Besuchern.

 Tino 

Wenn man sich mal Gedanken darüber macht anstatt wild loszupoltern, sollte man schnell auf die Lösung kommen: Es gibt mittlerweile einen gewissen Mangel an Berufsfahrern. Da Hooksiel immer interessante Rennen bietet, wie viele C-Bahnen ebenso, und in Mariendorf das 1. Derby-Wochenende geplant ist, ist doch verständlich, dass sich die Berufsfahrer nicht entscheiden müssen, wohin sie fahren. Es könnte auch ein Schutz für Hooksiel sein - daran schon mal gedacht?

Carola Reckzeh schreibt:

Tino schreibt:

Berlin gebührt, nach lesweise des HVT (wer dort auch immer solche Entscheidungen trifft), Schutz Vor Hoogsiel.

Hoogsiel!!!!!!!!!!!!!!!!!

Auch Schutz vor Bedburg-Hau!!!!!!!!!!!!

So weit ist es also: bestes Engagement, Herzblut, Tradition, Sponsorensuche und-findung in ganzen Regionen ist weniger Wert als nutzlos, sinnlos, planlos verstreute Jackpot`s ohne nenneneswerte, bedeutende Höhe. Darum darf herausragendes Bemühen der "kleinen" , "unbedeutenden" ländlichen Vereine mit Füßen getreten werden? 

Ich esse lieber ein Fischbrötchen an einer der besten Fischbuden weit und breit in Hoogsiel als den, sagen wir mal banalen, Angeboten der Lokalitäten in BM. Ich gehe lieber ohne spätere Reue aufs Klo in der Reithalle in Bedburg-Hau als mit Euf-Garantie das Pissuar (schreibt man das so?) in BM zu besuchen.

Aber man ist ja "A"-Bahn. Marktführer in Deutschland. Vorzeigebahn eben.

Ich locke schon seit vielen Jahren keine "Neulinge" mehr auf A-Bahnen. Wenn sich noch Neulinge "generieren" lassen fahre ich mit denen im Sommer nach Bedburg-Hau, Hoogsiel oder wie sie alle heißen. Ich kenne ,zumindest im Westen und Norden, alle. Da ist Stimmung, da ist Atmung, da ist zum Anfassen. Da kann man Pferdesport vermitteln.

Und die Besuchten, ob Deutsche oder Niederländer, machen immer mit und haben Augenscheinlich Spass an neuen, unwissenden Besuchern.

 Tino 

Wenn man sich mal Gedanken darüber macht anstatt wild loszupoltern, sollte man schnell auf die Lösung kommen: Es gibt mittlerweile einen gewissen Mangel an Berufsfahrern. Da Hooksiel immer interessante Rennen bietet, wie viele C-Bahnen ebenso, und in Mariendorf das 1. Derby-Wochenende geplant ist, ist doch verständlich, dass sich die Berufsfahrer nicht entscheiden müssen, wohin sie fahren. Es könnte auch ein Schutz für Hooksiel sein - daran schon mal gedacht?

https://www.hvtonline.de/bc/rennbericht/CHO/20220706/

https://www.hvtonline.de/bc/rennbericht/CHO/20220713/

https://www.hvtonline.de/bc/rennbericht/CHO/20220720/

ohne die in Hooksiel in diesem Jahr aktiven Faherinnen und Fahrer ist wahrlich kein Renntag in Mariendorf vorstellbar ... 😎

ganz zu schweigen, von den Auffüllern für die einzelnen Rennen ... 

aber möge sich Jede/Jeder ein eigenes Bild anhand der Rennberichte für Hooksiel 2022 machen  

Carola Reckzeh schreibt:

Tino schreibt:

Berlin gebührt, nach lesweise des HVT (wer dort auch immer solche Entscheidungen trifft), Schutz Vor Hoogsiel.

Hoogsiel!!!!!!!!!!!!!!!!!

Auch Schutz vor Bedburg-Hau!!!!!!!!!!!!

So weit ist es also: bestes Engagement, Herzblut, Tradition, Sponsorensuche und-findung in ganzen Regionen ist weniger Wert als nutzlos, sinnlos, planlos verstreute Jackpot`s ohne nenneneswerte, bedeutende Höhe. Darum darf herausragendes Bemühen der "kleinen" , "unbedeutenden" ländlichen Vereine mit Füßen getreten werden? 

Ich esse lieber ein Fischbrötchen an einer der besten Fischbuden weit und breit in Hoogsiel als den, sagen wir mal banalen, Angeboten der Lokalitäten in BM. Ich gehe lieber ohne spätere Reue aufs Klo in der Reithalle in Bedburg-Hau als mit Euf-Garantie das Pissuar (schreibt man das so?) in BM zu besuchen.

Aber man ist ja "A"-Bahn. Marktführer in Deutschland. Vorzeigebahn eben.

Ich locke schon seit vielen Jahren keine "Neulinge" mehr auf A-Bahnen. Wenn sich noch Neulinge "generieren" lassen fahre ich mit denen im Sommer nach Bedburg-Hau, Hoogsiel oder wie sie alle heißen. Ich kenne ,zumindest im Westen und Norden, alle. Da ist Stimmung, da ist Atmung, da ist zum Anfassen. Da kann man Pferdesport vermitteln.

Und die Besuchten, ob Deutsche oder Niederländer, machen immer mit und haben Augenscheinlich Spass an neuen, unwissenden Besuchern.

 Tino 

Wenn man sich mal Gedanken darüber macht anstatt wild loszupoltern, sollte man schnell auf die Lösung kommen: Es gibt mittlerweile einen gewissen Mangel an Berufsfahrern. Da Hooksiel immer interessante Rennen bietet, wie viele C-Bahnen ebenso, und in Mariendorf das 1. Derby-Wochenende geplant ist, ist doch verständlich, dass sich die Berufsfahrer nicht entscheiden müssen, wohin sie fahren. Es könnte auch ein Schutz für Hooksiel sein - daran schon mal gedacht?

Und bei Bedburg?

Das Problem ist das fehlende Ziel.

Wohin möchte TraberDeutschland? Ich weiß es nicht.

Möchte man den Fokus auf den Profisport legen?

Dann hat man schon verloren.?.

Siehe die Aufgabe der Ställe oder die teilweise Abwanderung führender Trainer. Über den fehlenden Nachwuchs möchte man gar nicht nachdenken.

Oder legt man den Fokus auf einen soliden Freizeitsport? 
Dieser wird auch nicht gerade hofiert.?.

Mein Eindruck ist, das viele Entscheidungen nach der jeweiligen Wetterlage entschieden werden. Ein Konzept? Weit gefehlt.

Meini liebe  Carola Reckzeh (das liebe meine ich wirklich ernst)

Es ist nicht der Mangel an Berufsfahrern. Es ist der Mangel an Startpferden. Erst daraus ist der Mangel an Berufsfahrern erstanden.

Beufsfahrer sind ausgebildete Pferdefachleute, diese wiederum werden ausgebildet von Trainern, heist im Handwerk Meister. Damit berichte ich Dir gewiss nichts Neues. Denk doch mal drüber nach in welcher Region es noch wie viele Trainer (lt. defnition Handwerksrolle)  noch gibt. Ohne Meisterprüfung, bei uns Trainerprüfung, darf keiner ausbilden, sprich keine Lehrlinge, keine angehenden Berufsfahrer.

Als es die Trabrennbahn in RE noch gab war ich persönlich dabei als einem jungen Mann abgeraten wurde den Beruf  Pferdewirtschaft zu erlernen. Und das ist, wie wir alle wissen, eine Weile her. Begründung für den jungen Mann: Es ist in naher Zukunft kein auskömmliches berufliches Ziel. 

Wann hat es in Deutschland die letzte Trainerprüfung gegeben? War es Roland Hüskath?

Meisterausbildungen sind teuer, Ist nicht so wie vor 50 Jahren, da muss man Lehrgänge besuchen, viele Monate. Und man muss sie bezahlen können. Sehr sehr teuer. Man hat entweder die Trabrennsport verbundene Familie ( wie viele haben wir noch?) oder Geld von Hause aus. Man ist in dieser Zeit nicht vor Ort, zumindest oft genug nicht. Also muss Personal sich um die Pferde kümmern. 

Personal? Woher? Geld wollen die auch verdienen? Aua, Fass ohne Boden. Lebensunterhalt verdienen klappt hier und da, zu oft nicht. Die Liste der Leute welche heute mit Trabrennsport nichts mehr am Kleid haben ist lang.  Dann in die Zukunft investieren? Wovon, warum und für wen?

Also keine kommenden Berufsfahrer (meine Sicht). 

Ev. darf ich als Amateur ja doch noch mit Heinz Wewering und Björn Goop imKreis fahren. Der Beruf "Berufsfahrer" Ist zwangsläufig dem Untergang Preis gegeben. Unabänderlich. Leider.

Peter Neuss schreibt:

Das Problem ist das fehlende Ziel.

Wohin möchte TraberDeutschland? Ich weiß es nicht.

Möchte man den Fokus auf den Profisport legen?

Dann hat man schon verloren.?.

Siehe die Aufgabe der Ställe oder die teilweise Abwanderung führender Trainer. Über den fehlenden Nachwuchs möchte man gar nicht nachdenken.

Oder legt man den Fokus auf einen soliden Freizeitsport? 
Dieser wird auch nicht gerade hofiert.?.

Mein Eindruck ist, das viele Entscheidungen nach der jeweiligen Wetterlage entschieden werden. Ein Konzept? Weit gefehlt.

 

 

Es gibt ein Konzept !!!

Dieses ist eine Mischung aus " Befriedigung persönlicher Interessen " derer die ungeheure Summen , ob früher im Norden und Süden oder heute im Osten zur Verfügung stellen . Dieses Geld trifft auf Funktionäre , deren einziges Anliegen es ist , sich in die Rente zu retten . Finanziert wird das von genannten und von Wettern , Besitzern und Aktiven unter Ausbeutung ihrer eigenen Arbeitskraft . Nachwuchs und Perspektive taucht dabei nicht auf , denn genannte haben kein Interesse an Langfristigkeit ( ist bei PMU und ATG anders ) und die Funktionäre werden sich nicht aus dem Fenster lehnen . Dazu noch arme und reiche RV , bei denen die armen RV nur abnicken können , was der HVT veranstaltet .

Mit anderen Worten " die Strukturen geben es nicht her " und der Zug ist nun auch endgültig abgefahren .

Mußt einfach akzeptieren wie ich auch und dich trennen , auch wenn es schwer fällt . Wenn dich nicht trennen kannst , dann so akzeptieren .

Wofür ist ein Verband da? Ich denke als erstes an das Zusammentragen, Einigen, Steuern und Bündeln von den Interessen  Gleichgesinnter. Immer zum Wohle aller Dieser welche das mal  vorhatten. 

Es gab ja schon Mutige, manche nannten sie Nestbeschmutzer, welche diesen Verband verklagt haben. 

Die mir bekannte Erfolgsquote bei ordentlichen Gerichten lag bei weit über 9............ % 

Aber die machen das schon, sind doch unsere Leithammel.

Wettfuchs schreibt:

Carola Reckzeh schreibt:

Tino schreibt:

Berlin gebührt, nach lesweise des HVT (wer dort auch immer solche Entscheidungen trifft), Schutz Vor Hoogsiel.

Hoogsiel!!!!!!!!!!!!!!!!!

Auch Schutz vor Bedburg-Hau!!!!!!!!!!!!

So weit ist es also: bestes Engagement, Herzblut, Tradition, Sponsorensuche und-findung in ganzen Regionen ist weniger Wert als nutzlos, sinnlos, planlos verstreute Jackpot`s ohne nenneneswerte, bedeutende Höhe. Darum darf herausragendes Bemühen der "kleinen" , "unbedeutenden" ländlichen Vereine mit Füßen getreten werden? 

Ich esse lieber ein Fischbrötchen an einer der besten Fischbuden weit und breit in Hoogsiel als den, sagen wir mal banalen, Angeboten der Lokalitäten in BM. Ich gehe lieber ohne spätere Reue aufs Klo in der Reithalle in Bedburg-Hau als mit Euf-Garantie das Pissuar (schreibt man das so?) in BM zu besuchen.

Aber man ist ja "A"-Bahn. Marktführer in Deutschland. Vorzeigebahn eben.

Ich locke schon seit vielen Jahren keine "Neulinge" mehr auf A-Bahnen. Wenn sich noch Neulinge "generieren" lassen fahre ich mit denen im Sommer nach Bedburg-Hau, Hoogsiel oder wie sie alle heißen. Ich kenne ,zumindest im Westen und Norden, alle. Da ist Stimmung, da ist Atmung, da ist zum Anfassen. Da kann man Pferdesport vermitteln.

Und die Besuchten, ob Deutsche oder Niederländer, machen immer mit und haben Augenscheinlich Spass an neuen, unwissenden Besuchern.

 Tino 

Wenn man sich mal Gedanken darüber macht anstatt wild loszupoltern, sollte man schnell auf die Lösung kommen: Es gibt mittlerweile einen gewissen Mangel an Berufsfahrern. Da Hooksiel immer interessante Rennen bietet, wie viele C-Bahnen ebenso, und in Mariendorf das 1. Derby-Wochenende geplant ist, ist doch verständlich, dass sich die Berufsfahrer nicht entscheiden müssen, wohin sie fahren. Es könnte auch ein Schutz für Hooksiel sein - daran schon mal gedacht?

https://www.hvtonline.de/bc/rennbericht/CHO/20220706/

https://www.hvtonline.de/bc/rennbericht/CHO/20220713/

https://www.hvtonline.de/bc/rennbericht/CHO/20220720/

ohne die in Hooksiel in diesem Jahr aktiven Faherinnen und Fahrer ist wahrlich kein Renntag in Mariendorf vorstellbar ... 😎

ganz zu schweigen, von den Auffüllern für die einzelnen Rennen ... 

aber möge sich Jede/Jeder ein eigenes Bild anhand der Rennberichte für Hooksiel 2022 machen  

 

 

Das Derby war wann in diesem Jahr?

Light my Life schreibt:

Carola Reckzeh schreibt:

Tino schreibt:

Berlin gebührt, nach lesweise des HVT (wer dort auch immer solche Entscheidungen trifft), Schutz Vor Hoogsiel.

Hoogsiel!!!!!!!!!!!!!!!!!

Auch Schutz vor Bedburg-Hau!!!!!!!!!!!!

So weit ist es also: bestes Engagement, Herzblut, Tradition, Sponsorensuche und-findung in ganzen Regionen ist weniger Wert als nutzlos, sinnlos, planlos verstreute Jackpot`s ohne nenneneswerte, bedeutende Höhe. Darum darf herausragendes Bemühen der "kleinen" , "unbedeutenden" ländlichen Vereine mit Füßen getreten werden? 

Ich esse lieber ein Fischbrötchen an einer der besten Fischbuden weit und breit in Hoogsiel als den, sagen wir mal banalen, Angeboten der Lokalitäten in BM. Ich gehe lieber ohne spätere Reue aufs Klo in der Reithalle in Bedburg-Hau als mit Euf-Garantie das Pissuar (schreibt man das so?) in BM zu besuchen.

Aber man ist ja "A"-Bahn. Marktführer in Deutschland. Vorzeigebahn eben.

Ich locke schon seit vielen Jahren keine "Neulinge" mehr auf A-Bahnen. Wenn sich noch Neulinge "generieren" lassen fahre ich mit denen im Sommer nach Bedburg-Hau, Hoogsiel oder wie sie alle heißen. Ich kenne ,zumindest im Westen und Norden, alle. Da ist Stimmung, da ist Atmung, da ist zum Anfassen. Da kann man Pferdesport vermitteln.

Und die Besuchten, ob Deutsche oder Niederländer, machen immer mit und haben Augenscheinlich Spass an neuen, unwissenden Besuchern.

 Tino 

Wenn man sich mal Gedanken darüber macht anstatt wild loszupoltern, sollte man schnell auf die Lösung kommen: Es gibt mittlerweile einen gewissen Mangel an Berufsfahrern. Da Hooksiel immer interessante Rennen bietet, wie viele C-Bahnen ebenso, und in Mariendorf das 1. Derby-Wochenende geplant ist, ist doch verständlich, dass sich die Berufsfahrer nicht entscheiden müssen, wohin sie fahren. Es könnte auch ein Schutz für Hooksiel sein - daran schon mal gedacht?

Und bei Bedburg?

Mein posting nicht verstanden?

Tino schreibt:

Meini liebe  Carola Reckzeh (das liebe meine ich wirklich ernst)

Es ist nicht der Mangel an Berufsfahrern. Es ist der Mangel an Startpferden. Erst daraus ist der Mangel an Berufsfahrern erstanden.

Beufsfahrer sind ausgebildete Pferdefachleute, diese wiederum werden ausgebildet von Trainern, heist im Handwerk Meister. Damit berichte ich Dir gewiss nichts Neues. Denk doch mal drüber nach in welcher Region es noch wie viele Trainer (lt. defnition Handwerksrolle)  noch gibt. Ohne Meisterprüfung, bei uns Trainerprüfung, darf keiner ausbilden, sprich keine Lehrlinge, keine angehenden Berufsfahrer.

Als es die Trabrennbahn in RE noch gab war ich persönlich dabei als einem jungen Mann abgeraten wurde den Beruf  Pferdewirtschaft zu erlernen. Und das ist, wie wir alle wissen, eine Weile her. Begründung für den jungen Mann: Es ist in naher Zukunft kein auskömmliches berufliches Ziel. 

Wann hat es in Deutschland die letzte Trainerprüfung gegeben? War es Roland Hüskath?

Meisterausbildungen sind teuer, Ist nicht so wie vor 50 Jahren, da muss man Lehrgänge besuchen, viele Monate. Und man muss sie bezahlen können. Sehr sehr teuer. Man hat entweder die Trabrennsport verbundene Familie ( wie viele haben wir noch?) oder Geld von Hause aus. Man ist in dieser Zeit nicht vor Ort, zumindest oft genug nicht. Also muss Personal sich um die Pferde kümmern. 

Personal? Woher? Geld wollen die auch verdienen? Aua, Fass ohne Boden. Lebensunterhalt verdienen klappt hier und da, zu oft nicht. Die Liste der Leute welche heute mit Trabrennsport nichts mehr am Kleid haben ist lang.  Dann in die Zukunft investieren? Wovon, warum und für wen?

Also keine kommenden Berufsfahrer (meine Sicht). 

Ev. darf ich als Amateur ja doch noch mit Heinz Wewering und Björn Goop imKreis fahren. Der Beruf "Berufsfahrer" Ist zwangsläufig dem Untergang Preis gegeben. Unabänderlich. Leider.

Lieber Tino😉

das Thema habe ich schon oft genug hier gepostet. Mein Papa war Meister und hat nicht wenig Lehrlinge gehabt. Wir hatten alle eine harte Schule.

Diese Hilfs-Trainer-Lizenz mag vorübergehend geholfen haben. Aber der HVT hätte alle Hebel in Gang setzen müssen, dass diese Berufsfahrer eine Meisterprüfung machen! Noch nicht mal unser Dauer-Champion hat sich im Laufe der Jahre in der Pflicht gesehen, eine Meisterprüfung abzulegen. Bisher hat er ja auch seinen Vater - aber man könnte ja auch mal etwas weiter denken. Alle Blicke sind auf diesen Stall gerichtet.

Die letzte Meisterprüfung hat Jochen Holzschuh abgelegt, wenn mich nicht alles täuscht. Wie hat er es denn hinbekommen trotz aller Widrigkeiten?

Ja, Tino, wir dürfen mit allen im Kreis fahren, wenn wir uns denn nun unbedingt im offenen Rennen raufklemmen wollen. Und nein, ich will das eben nicht (außer für einen ersten Start nach der Pause) - dazu sind Profis da.

Hier überschneidet sich viel. Besonders ich brauche immer sehr lange um etwas in die Tasten zu hauen. Etwas den Überbick verloren.

Aber Ihr wart ja nicht Gestern in Wolvega  achim  ausgeliefert. Werde nach Schlaf alles noch mal in Ruhe durchlesen.

Gute Nach euch allen.