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Anhand der der Öffentlichkeit zur Verfügung stehenden Aufnahmen ist es nicht zu beurteilen ob eine Behinderung stattgefunden hat. Von daher ist jede Aufregung zum jetzigen Zeitpunkt obsolet. Der Wunsch der Rennleitung mit V.G. vor der Entscheidung zu sprechen ist lobenswert und nicht echauffierungswürdig. Was hindert V.G. mit seinem Pferd in den Stall zu fahren und mit der Rennleitung Verbindung aufzunehmen ?  

21,1k V6 Umsatz bei 7,5k Garantie. Das ist sehr ordentlich.

Leporello schreibt:

Wie dem auch sei...

Ich finde die Übertragung in Karlshorst heute richtig unterhaltsam und spannend. Es gibt Musik und die beiden Kommentatoren machen einen guten Job. Schön auch, dass überall Zuschauer zu sehen sind. Die Siegerinterviews gefallen mir ebenfalls. Und solche Anektoden wie die bayerische Höhenluft sind einfach super unterhaltsam!

Schön, dass Karlshorst hier richtig zugelegt hat!

Sicher gibt es immer was zu meckern, aber für Karlshorst erhoffe ich mir heute einen tollen Umsatz!

Mir persönlich würden andere Merkmale für eine gelungene Trabrennveranstaltung einfallen.

1. Keine Rennen unter 8 Startern.

2. Ausgeglichene Felder.

3. Transparente Rennleitung.

4. Bedarfsgerechte Ausschreibung der             Rennen.

Die oben genannten Punkte sind alle entscheidend, dass man vielleicht mal wieder vernünftige Umsätze bekommt. Es ist momentan ja unmöglich, einen Außenseiter z.B. 50 € auf Sieg zu wetten. Der ist ja nach der Wettabgabe Toto-Favorit 😂

Aber solange Musik gespielt wird, ist ja alles super auf den deutschen Trabrennbahnen......

Was ist daran lobenswert bei einer Behinderung? Entweder war es eine oder nicht. Das ist eine Tatsachenentscheidung die die Rennleitung zu treffen hat. 

Das man im Nachhinein mit den Beteiligten redet ist was anderes.

Aber hier den Fahrer vom Wagen zu holen und den Ablauf unnötig in die Länge zu ziehen halte ich für ziemlich sinnfrei.

Karin Walter-Mommert schreibt:

Toll, jetzt dürfen Pferde also unversorgt warten, wird das Veterinäramt sicher freuen, weil Herr Gentz zur Rennleitung muss..wo sind wir nur gelandet. 

Ich lasse mich von Fachleuten gerne eines Besseren belehren, aber ist es wirklich so schlimm und Anlass für ein Einschreiten des Veterinäramtes, wenn ein Pferd nach dem Rennen nicht sofort in den warmen Stall kommt, sondern bei noch erträglichen Temperaturen (Internet sagte mir 17 Grad) noch 10 Minuten (nicht mitgestoppt, sondern nur geschätzt) in leichter Bewegung gehalten wird? Wie lange steht denn der Derbysieger im Winnercircle herum bis alle ausführlich gefeiert haben? Na ja, der bekommt dann auch im Hochsommer sofort eine schöne Decke umgehängt. Wie es aussieht hat aber auch der Rennbahntierarzt keinen Grund zum Einschreiten gesehen.

@ Gambler

fragwürdig weil ich bei mehrfachen Ansehen wenig erkennen konnte, ein Runterziehen war es jedenfalls m.E. nicht.

mal sehen ob Herr Kelm aber noch eine Strafe bekommt weil er offensichtlich dem Gegner schaden wollte...

Der Trainer macht alles richtig.Diese Antwort habe ich schon mal bekommen.Mir erschlesst sich dieses Managment nicht.Immer und immer wieder spannt er dieses Pferd in Karlshorst an.Trainingsfahrten für Peanuts.In meinen Augen hat ein Pferd nur begrenzte Starts auch wenn sie leicht erscheinen.Sie werden durch diese Rennen vergeudet.Mockridge hat definiv Potential für bessere Rennen.

Egal ob er reingezogen wurde oder nicht.Ich hasse Fahrweisen wie gerade gesehen.Völlig unnötig wirder am Feld vorbei gescheucht.dann begeht sein Konkurrent Majestätsbeleidigung und hält dagegen.Ein Leichtes dahinter zu gehen und im Einlauf ohne zu Grüßen zu gewinnen.Nein ,die Fehde wird angenommen und auf Teufel komm raus dagegen gehalten und mit Berührung oder ohne brutal runtergezogen.Im Einlauf ist er leer und muß für 700 alles geben,was er noch in sich hat.

 Loser Wie schon gesagt, eine korrekte Beurteilung ist aus dieser Kameraperspektive nicht möglich.

Herr Schober, 

für Ansichten und Meinungen des Veterinäramtes ist nur dieses verantwortlich!

Als wir damals die verhungerten Pferde von Gestüt Lindenhof retteten, war von deren Seite keinerlei Verantwortungsübernahme, noch Hilfe zu erwarten, Sie werden verstehen, dass sich meine Attitude zu diesem Organ auf Höflichkeit begrenzt..

Gambler, 

um dann Aussage gegen Aussage stehen zu lassen? Bitte? Das wäre mal neu im TRS..

Leporello schreibt:

Wie dem auch sei...

Ich finde die Übertragung in Karlshorst heute richtig unterhaltsam und spannend. Es gibt Musik und die beiden Kommentatoren machen einen guten Job. Schön auch, dass überall Zuschauer zu sehen sind. Die Siegerinterviews gefallen mir ebenfalls. Und solche Anektoden wie die bayerische Höhenluft sind einfach super unterhaltsam!

Schön, dass Karlshorst hier richtig zugelegt hat!

Sicher gibt es immer was zu meckern, aber für Karlshorst erhoffe ich mir heute einen tollen Umsatz!

Naja, meine Meinung ist dazu, dass ein Kommentator schon Namen, egal ob Tier oder Mensch richtig aussprechen soll.

Alles andere verwirrt nur. 

Entscheidung im 8. Rennen in Ordnung. 

Wie viele verschiedene Kamerapositionen gibt es in Karlshorst für die Rennleitung?

hotplayboy schreibt:

Entscheidung im 8. Rennen in Ordnung. 

Sehe ich anhand der vorliegenden Bilder nicht so. Aus der Schrägperspektive kann man keine Gangarten entscheiden, die paar Meter die zu sehen sind wenn ich den Körper abdecke und nur die Beinstellung des Pferdes anschaue sehe ich das alle in Takt sind.

@ Labido

...muß Dich korrigieren , nicht mal die 700...wurde leider eleminiert.

also war der Start völlig für die Katz im Nachhinein, hoffe er hat den "schonenden Anstart" gut verkraftet.

Eindeutigeres dis. blau kann es nicht geben. Sprang hinten die halbe Zielgerade.

 Karin Walter-Mommert Es könnte doch der zugegebenermaßen unwahrscheinliche Fall eintreten, dass beide Beteiligten die Wahrheit sagen und sogar zum selben Schluss kommen. Würde die Arbeit der Rennleitung erleichtern. Geschieht das nicht, dann muss sie nach Sachlage und bestem Wissen und Gewissen handeln.

Gambler schreibt:

 Karin Walter-Mommert Es könnte doch der zugegebenermaßen unwahrscheinliche Fall eintreten, dass beide Beteiligten die Wahrheit sagen und sogar zum selben Schluss kommen. Würde die Arbeit der Rennleitung erleichtern. Geschieht das nicht, dann muss sie nach Sachlage und bestem Wissen und Gewissen handeln.

Ja und selbst bei Gericht heißt es in solchen Fällen, im Zweifel für den Angeklagten.

 Alexander Sokol Die Rennleitung ist nach den Beteiligten am nächsten dran. Sie hat es mit Sicherheit besser gesehen als wir aus der gezeigten Kameraposition. Ob eine Berührung stattgefunden hat ist nicht ausschlaggebend. Wenn Kelm dieser nur durch das Ausweichen auf das Innengeläuf entgehen konnte, so ist auch dann die Entscheidung richtig. Ist aber nur meine bescheidene Meinung. Ist aber alles ohne Bilder aus einer besseren Position nur Rumgeschwafel. Ausführlichere Stellungnahme der Rennleitung plus Statements der Beteiligten wäre wünschenswert. 

Ich wollte mir auf der HVT Seite das Mockridgerennen anschauen doch genau Dieses ist nicht im Programm.Es wird doch alles in unserem Sport immer seltsamer.

Thomas Welsing schreibt:

Ich wollte mir auf der HVT Seite das Mockridgerennen anschauen doch genau Dieses ist nicht im Programm.Es wird doch alles in unserem Sport immer seltsamer.

Bei mir funktionieren Rennen auch nicht. Dritte, Achte und Elfte. War denn im 11. auch noch eine Situation, die man sich nochmal anschauen wollte?