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An dem wirklich sehr gut besuchten Ostersonntag-Termin mit vielen jungen Leuten auf der Bahn sieht man,daß dieser Termin eine gute Entscheidung war.

Startermangel ist normal in München kein großes Thema. Aber bei  3 Rennveranstaltungen innerhalb von 11 Tagen in Bayern wirds dann doch eng. Ausserdem waren am Freitag noch 14 Starter aus Bayern in Berlin am Start. 

Leider hatte der sehr lange Bildausfall ein besseres Umsatzergebnis verhindert, was zu Lasten der Rennveranstalter ging und Wettkunden verärgerte. In einem Rennen war der Bahnumsatz sogar höher als der Aussenumsatz. Der Umsatzverlust ohne Bilder dürfte  bei mindestens 2000 Euro pro Rennen ( bei der V6 mit dem Jackpot wohl noch höher) gelegen haben. 

Die vielen Besucher, die gute Stimmung und die vielen Pferde in den Qualifikationen lassen auf eine gute Rennsaison in München hoffen. 

Mal eine Frage.Ist es noch zielführend bei der geschrumpften Anzahl von Pferden noch Wiederqualifikationen durchzuführen?

@ labido

definitiv, man muss einen großteil der pferde nach pause oder verletzungen heranführen....

langfristig denke ich, kommen die pferde stabiler in die saison und davon hat besitzer und rennverein mehr als kurzfristig ein paar starter.

ostern ist heuer auch sehr früh, wäre es 2 wochen später, würde sich praktisch schon wieder fast 20 pferde mehr einfinden für den "osterrenntag"

Ich hätte fast geschrieben.Ging früher doch auch ohne.😉Passt scho