Forum

W e n n  es aber doch diese Regelung in der TRO gibt dann m u s s  sie auch angewendet werden.

Kann mich an einige Vorgänge erinnern das durchaus Pferde im Nachhinein disqualifiziert wurden.

Man hat doch, wenn man es live nicht mitbekommt (hier waren die beiden Pferde mutterseelenalleine zu bestaunen...)das Mittel der Wiederholung.Und wenn man in der Schule nicht nur "Singen und Klatschen" hatte kann man auch bis 15 zählen...

Dann gehört das Pferd nun einmal disqualifiziert!

Egal ob da ein Goldhelm oder ein Azubi hintersitzt.

Punkt! 

Wenn ein Pferd durch eine Behinderung springt, müssten andere Kriterien angewendet werden. Ich weiss nicht ob es so einen Passus in der TRO gibt. In FR ist es üblich in solch einem Fall nachsichtiger zu sein. Meine ich jedenfalls schon öfters gesehen zu haben. Im Fall von Waldgeist ist es klar durch das nach außen gelenkte Franzl-Pferd so gewesen. M.N. musste erstmal ausweichen bevor er ausparieren konnte. Hier hat die Rennleitung mMn richtig entschieden diesen nicht zu disqualifizieren.

Er mußte ausweichen oder war es Sympathiegalopp von Waldgeist?

Labido,

Sie stehen nach meinem Eindruck voll im Leben....und sprechen von Sympathiegalopp? Bei Fluchttieren, welche bei Renntempo durch einen fliegenden Angreifer irritiert werden? Ein Jahrhundertereignis....ich bewundere eher die Disziplin der Pferde nur zu springen.

Ok,hat sich durch den springenden Kameraden erschreckt.Zufrieden?Aber Franzl hat seine Spur gehalten.

Spur halten, konnte der Wolfgang schon nicht....Michael hat es in den Genen...(:-))). Aber sonst passt alles.

Peter Neuss schreibt:

Labido,

Sie stehen nach meinem Eindruck voll im Leben....und sprechen von Sympathiegalopp? Bei Fluchttieren, welche bei Renntempo durch einen fliegenden Angreifer irritiert werden? Ein Jahrhundertereignis....ich bewundere eher die Disziplin der Pferde nur zu springen.

 

Sollte er mitfliegen? 😉

Der Fehler von Waldgeist war nicht  der Fahrspurveränderung Franzl's geschuldet. Hab ich auch nicht geschrieben. Aber das Ausparieren war für M.N. schwieriger weil Franzl nach außen driftet und N. ausweichen musste und sich dann erst auf das Ausparieren konzentrieren konnte.