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Hinter den Kulissen der rennbahn berlin - Folge 2 - Stefan Spieß, Rennleitungsvorsitzender

Folge 3 Rennleitung zu regelmäßigen, monatlichen Sehtests......

Gut finde ich, dass es diese Videos gibt. Dafür ein Lob.

Schlecht, ganz schlecht, finde ich die Aussagen von H. Spieß.
Entweder gibt es Überprüfungen und dann muss der Wetter auch darüber informiert sein oder es gibt keine.
So hat es was von einem Hinterzimmer wo der Daumen hoch oder runter geht.
Transparenz geht einfach anders. Schade. Verstärkt aber leider noch mehr meinen sehr negativen Eindruck von den Entscheidungen der Rennleitung in den letzten Jahren.

Interessant. Teilweise sieht man aus dem Wagen nur Hecke. Es ist eigentlich bewundernswert, wie viel die Rennleitung unter diesen Bedingungen mitbekommt. 

Also, dazu fasse ich wie folgt zusammen:

 - Es ist super, dass Berlin diese Serie gestartet hat

- Stefan Spieß kommt authentisch und sympathisch rüber

- Das Bordmikrofon hilft vor allem bei Amateur- und Lehrlingsfahrten...das sehe ich anders, da wir nur noch wenige wirklich unroutinierte Fahrer haben. 
Eher gilt es die kleinen, aber oft entscheidenden Fouls der Profis zu ahnen und zu verhindern

- Schade, dass die Kollegen nicht vorgestellt worden sind. Eine Rennleitung ist Team Arbeit.

- Wirklich schlimm sind die Eindrücke aus dem Rennleitungswagen. Eigentlich sitzt man gefühlt selbst im Sulky. Diese   Nähe kam nicht rüber, es sei denn, in Berlin ist es tatsächlich anders.?.

Und ich finde gut, dass man dem früheren Überprüfungswahnsinn gestoppt hat und man sich auf echte Dinger konzentriert.

Da wo es 100% eine Überprüfung hätte geben müssen, gab es fast keine in der Vergangenheit. Finde auch gut das sie es gestoppt haben... Weil ein Rennen nochmal nachträglich anschauen, wenn die Perspektive im Wagen nicht so gut ist, ist natürlich weltfremd. Was hat der unnütze Wetter auch ein Recht darauf !!!

Das ist persönliche Wahrnehmung und schwer zu bewerten...

Für mich ist vieles schwer zu bewerten was die RL betrifft und deren Wahrnehmung. Aber sei es drum. Schlimm das diese immer weitermachen dürfen und auch noch Geld verdienen. Diese Rennleitung eine Woche in Frankreich und die Aktiven würden streiken bis sie abgesetzt werden.

Peter Neuss schreibt:

Also, dazu fasse ich wie folgt zusammen:

 - Es ist super, dass Berlin diese Serie gestartet hat

- Stefan Spieß kommt authentisch und sympathisch rüber

- Das Bordmikrofon hilft vor allem bei Amateur- und Lehrlingsfahrten...das sehe ich anders, da wir nur noch wenige wirklich unroutinierte Fahrer haben. 
Eher gilt es die kleinen, aber oft entscheidenden Fouls der Profis zu ahnen und zu verhindern

- Schade, dass die Kollegen nicht vorgestellt worden sind. Eine Rennleitung ist Team Arbeit.

- Wirklich schlimm sind die Eindrücke aus dem Rennleitungswagen. Eigentlich sitzt man gefühlt selbst im Sulky. Diese   Nähe kam nicht rüber, es sei denn, in Berlin ist es tatsächlich anders.?.

 

Und ich finde gut, dass man dem früheren Überprüfungswahnsinn gestoppt hat und man sich auf echte Dinger konzentriert.

 

 

Ich bin am Derby Wochenende mal in diesem Begleitauto mitgefahren.  Im Vergleich zu MG ist man gefühlt sehr weit weg.  Ist vielleicht aber auch nur persönliches Empfinden.  

Wahrscheinlich wurde Herr Spieß stellvertretend für das komplette Team gewählt.  Sind ja doch von Bahn zu Bahn unterschiede. 

Das Bordmikrofon finde ich doch schon wichtig.  Wird öfter benötigt als gedacht .

Respekt zu diesem sehr gut gemachten Video!

Herr Spieß ein absolut sympathischer Mensch, der seinen Job sehr gut macht und sein Handwerk versteht.

Allerdings bezweifel ich, dass man zu zweit in dem Auto bei vielen Startern, bzw. Größeren Starterfeldern alles mitbekommt.

Die Rennleitung hat mindestens 3 Mitglieder. 

Und allen drei Mitgliedern wäre geholfen, wenn diese nicht! im Wagen mitführen, sondern auf diversen Monitoren die Rennen im Rennleitungszimmer verfolgten.

Soll ja in unbedeutenden Trabernationen durchaus Usus sein.