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Vorschau Berlin-Mariendorf, 02.12.2023

Es weihnachtet sehr am drittletzten Renntag der Saison, der am 1. Adventssonntag ab 13.00 Uhr über die Bühne der 110 Jahre alten Trabrennbahn Mariendorf geht. Acht der neun Prüfungen sind nach großen oder auch heimelig-kleinen Weihnachtsmärkten der Hauptstadt benannt. Wer auf Seiten der Wetter noch keine Weihnachtsgans oder einen Weihnachtsbaum geordert hat, kann über die Prämienausspielung bei der 10-Euro-Siegwette versuchen, derartiges zu ergattern - oder übers Wetten die entsprechende Kohle einzufahren.

Der Möglichkeiten, sein Geld zu mehren, gibt es viele, denn der Berliner Trabrennverein hat mal wieder die Spendiertaschen gefüllt: Viermal ist die Siegwette mit einem Vereins-Jackpot gefüttert, und in der V7+-Wette, der hohen Schule der Wettkunst, liegen garantiert mindestens 10.000 Euro zur Verteilung auf dem Gabentisch.

Krönung für den King?

Auf den sportlichen Mittelpunkt müssen sich die Fans bis zum 8. Rennen gedulden. Im achten und letzten Lauf der Gold-Serie, die sich seit April durchs Jahr zieht, gibt es wie zuvor 20.000 Euro für die Traber der ersten Güteklasse zu verdienen. Dieser im deutschen Trabrennsport alles andere als gewöhnliche Geldregen lockt neun mehr oder weniger Schwerreiche an die Spree. Die weiteste Anreise hat King Schermer, mit dem sich Michel Rothengatter von Callantsoog an der holländischen Nordseeküste auf den Weg macht. Der sechsjährige Wallach hat eine Saison aus Samt und Seide hingelegt, in den Schlaraffenländern Frankreich und Schweden Geld gescheffelt, im Sommer die Kampioenschap van Friesland gegen einen chancenlosen Mister F Daag gewonnen und gibt mit einem aktuellen vierten Platz im heuer enorm stark besetzten Prijs der Giganten zu Wolvega erstmals seine Visitenkarte in der deutschen Hauptstadt ab. Keine Frage - mit diesen Resultaten führt trotz des äußersten Startplatzes „8“ kaum ein Weg an dem Trixton-Sohn vorbei. Natürlich werden bewährte Cracks wie Ito, die doppelte Breeders-Crown-Siegerin Isla, die diesmal auf die fahrerischen Kapazitäten eines Dennis Spangenberg vertrauen muss, Berlins Lokalmatador Exclusive Fire und die kampfstarke Sunset boulevard die 8.800 Euro Siegprämie nicht ohne erhebliche Widerstände vom Tisch lassen. Kann vielleicht sogar Everest Védaquais alle Rechnungen durchkreuzen? In ganz jungen Jahren hat sich der Neunjährige unter der Regie Philippe Allaires mehrmals an Gruppe-Aufgaben versucht. Henk Grift hat ihn nicht gerade zu einer Siegmaschine weiterentwickelt, doch hat sich der 257.669 Euro reiche Rappwallach so manches Mal als Spiel- und/oder Taktik-Verderber erwiesen und darf erstmals auf die ausgefuchste Hand von Thomas Panschow vertrauen.

Die Lasbeker kommen

Mit einer gewohnt schlagkräftigen Truppe kommt Josef Franzl aus Lasbek - im Vergleich zu King Schermers Reise fast ein Katzensprung. Für den Bayern ist Mariendorf nach dem norddeutschen Nobelgestüt zur dritten Heimat geworden, schwimmt er doch hier seit Monaten auf einer Erfolgswelle - mit Derby- und Breeders-Crown-Triumph als Tsunami. Viele Treffer hat „Seppi“ vor allem mit Lasbeker Nachwuchskräften gesetzt. So schlug Sicilia am 19. November zur Geldwechsel-Quote von 10:10 zu und sollte zu ähnlich karger Marge im 3. Rennen gegen nur sechs Konkurrenten ihren fünften Sieg unter Dach und Fach bringen. Das wäre zum Auftakt der V7+-Wette ein sanftes Ruhekissen, sprich eine Bank für all jene, die den großen Wurf in Angriff nehmen.

Ähnlich überlegen hat Franzl am 2. November mit dem Wallach Trogir seine Kreise gezogen, der nun unter der neuen Regie von Wolfgang und Michael Nimczyk im 4. Rennen daran anknüpfen soll. Ein bisschen Vorsicht ist allerdings geboten, denn seine ersten beiden Versuche in Hamburg bzw. Berlin hat der Love-You-Sohn in den Galopp-Sand gesetzt. Der jüngst unglücklich gescheiterte Sartre, Palina Bo sowie Michel Rothengatters chronologisch erste Fuhre Jabellina stehen Gewehr bei Fuß, eine Schwäche Trogirs auszunutzen.

In Rennen 5 könnte erneut „Franzl-Time“ sein, denn Theresita, die in der Dreijährigen-Serie als Vierte anschlug, kehrt in ihre angestammte Gewinnklasse zurück, in der es doch etwas leichter ist. Der zuletzt eine „Weile“ voraus wegen Gangartschwächen nachträglich disqualifizierte Lohringel sowie die kniffligen Larry Leisure und Quick Bo wollen aber erst mal aus dem Weg geräumt werden. Und dann ist da noch die ihre Deutschland-Premiere gebende Global Downtown. Die zuvor in Solvalla trainierte Stute hat noch keines ihrer neun Rennen als Beste beendet, wäre jedoch nicht die Erste, bei der sich Jörgen Sjunnesson als „Trüffelhund“ erwiesen und sie nach Berlin gelotst hätte. Ihre Mitteldistanz-Bestzeit von 1:15,4 könnte für einen Platz im Vordertreffen ausreichen.

Auch im 6. Rennen dürften nach Lage der Dinge die braunen Farben mit den weißen Nähten ganz vorn leuchten, denn Saluti ist ohne Fehler noch nie bezwungen worden. Sechsmal war der rassigen Southwind-Frank-Tochter nicht mal ansatzweise ans braune Leder zu kommen. Wären da nicht drei „Dis-rot-Formen“ - ihre Weste wäre blütenweiß. Vor zwei Wochen war auch sie zur Quote von 10:10 der Konkurrenz überlegen um sechs Längen voraus. Ein bisschen höher dürfte sie diesmal am Toto schon notieren, denn der BTV spendiert einen 2.000-Euro-Sieg-Jackpot, und Michael Nimczyk möchte Arcano BE nach drei Ehrenplätzen en suite mal wieder ganz nach vorn bugsieren zum zweiten Saisonerfolg des vierjährigen Hengstes.

Eingerahmt wird der Renntag durch die Amateure, bei denen weder Emma Stolle noch Tom Karten, die das Championat 2023 unter sich ausfechten und bei dem die jetzt in Süddänemark ansässige Berlinerin mit 22 zu 21 Siegen die Nase ganz knapp vorn hat, präsent sein werden. Für Sarah Kube und Andre Pögel geht’s bei jeweils 10 Saisonerfolgen noch um den dritten Platz. Im 1. Rennen scheint der Meister der Hufbeschlagkunst mit Andrala gegen Flying Chantall geringfügig im Vorteil, doch dürfte der Status des Favoriten dem Ex-Profi Frank Kelm zufallen, dessen Pamela Anderson die Prüfung mit breiter Brust angehen kann: Drei der letzten fünf Starts hat die gebürtige Ukrainerin gewonnen und war zudem zweimal Zweite.

Im 9. Rennen ist Pögel mit dem frischen Sieger Bel Massive liiert, mit dem er am 22. November in Hamburg sicher die Oberhand behalten hat. Stärker erscheint jedoch Sir Robert, dessen Erfolg im Hamburger Schwarzer-Steward-Rennen allein mit 11.500 Euro zu Buche geschlagen hat. Nach zwei starken Ehrenplätzen sollte es zum dritten Mal in dieser Saison für den von Sebastian Gläser gesteuerten Vierjährigen klingeln.

Diese Pferde sehen wir vorn:

1.    Pamela Anderson – Andrala – Delta

2.    Louis Mon Ami – Royal Joker – Taylor Swift

3.    Sicilia – Dexter CG – Rushida

4.    Trogir – Jabellina – Palina Bo

5.    Theresita – Larry Leisure – Global Downtown

6.    Saluti – Arcano BE – Readly Passion

7.    Jurques – It`s Day – Jester Tonic

8.    King Schermer – Sunset boulevard – Ito

9.    Sir Robert – Bel Massive – Othello PS

"der Berliner rennverein hat wieder mal die spendierhosen geöffnet"

Ist das noch satire, oder schon Sarkasmus?

"Gold und Gänse lieb ich sehr"

Ja das mögen wir doch alle, besonders die bescheidenen Abzüge bei den Siegwetten.

Man schiesst sich selbst ins Knie.

Wegen Abzüge bei der Siegwette: Wer ist da in Mariendorf nochmal Präsident und Geschäftsführer?

V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf  

am Sonntag, den 03. Dezember 2023!

V7+ mit einer Garantie von 10.000 Euro!

Start der V7+ mit dem 3. Rennen um ca. 13:54 Uhr!

V7-1 (Rennen 3) Dreierweg zum Auftakt!

3 Rushida, eine Stuten-Derby-Finalteilnehmerin, findet es hier vom Startplatz 3 recht günstig vor. Beim letzten Start in Hamburg-Bahrenfeld musste sie vom Startplatz 8 heran und fand im ersten Bogen keine Lage und musste komplett zurückgenommen werden. Im Einlauf wurde sie komplett nach außen genommen und flog noch auf den dritten Rang und endete dicht auf. 

4 Sicilia konnte ihre letzten beiden Starts nach Beliebengewinnen und musste beide Mal nicht alle Karten aufdecken. Am 2. November gewann sie aus der Radfahrerlage und am 19. November von der Spitze aus. Heute sieht es vom Papier etwas schwerer aus. 

5 Dexter CG reift nach drei schönen Platzierungen so langsam für den zweiten Jahrestreffer heran. Der Igor Font-Sohn war stets zu guten Pferden platziert und unterlag zuletzt nur Saluti aus dem Gestüt Lasbek. 

Auch wenn Velten Cavallino so langsam auf dem Vormarsch ist, kann ich mir hier keine Überraschung vorstellen, das Gleiche gilt für Lamborghini Bros. 

V7-2 (Rennen 4) Doppelschlag von Trogir? 

1 Sartre lieferte zuletzt eine bärenstarke Leistung ab. Er konnte sich zusammen mit Eternity vom Feld mit einer Weile lösen, ehe die Stute ihn dann unbeabsichtigt aus dem Rennen schoss. Ein kleiner Schlenker, eine sanfte Berührung reichte aus, um Sartre aus dem Takt zu bringen. Wenn er mit Startplatz 1 klarkommt, dann müssen sich die anderen beiden Sieganwärter warm anziehen. 

5 Trogir wechselte nach dem Lasbeker Quartier ins Championquartier. Der Love You-Sohn wurde nach zwei Disqualifikationen kastriert und zeigte sich bei seinem Sieg von einer ganz anderen Seite. 

7 Jabellina – das Fragezeichen dieser Partie. Die Timoko-Tochter begann ihre Karriere in den Niederlanden mit zwei Siegen und danach sprangen noch ein 6.Platz und fünfDisqualifikationen heraus. Am 19. November startete sie in Alkmaar und wurde zweite in 19,8. Sie ging dort weite Teil durch die Außenspur und wehrte sich bis zur Ziellinie gegen die Niederlage. Das sah gar nicht so übel aus. 

V7-3 (Rennen 5) Mehrere Optionen gegeben! 

2 Quick Bo war zuletzt im holländischen Wolvega unterwegs und führte eine TCT-Partie lange an. Im Schlussbogen versuchte sich der Bornmann-Vertreter zu lösen, wurde aber kurz vor der Linie von drei Gegnern gestellt und endete als Vierter zu ordentlichen Gegnern. 

3 Larry Leisure legte bei seinem letzten Auftritt kurz nach dem Start einen Fehler ein du wurde disqualifiziert. Davor wurde der Odessa Santana-Sohn lediglich durch die Lasbekerin Sicilia bezwungen. Kann sich hier sofort wieder berichtigen. 

4 Theresita ging nach ihrem leichten PMU-Sieg in eine gehobene Aufgabe und wurde gute dritte. In der entscheidenden Phase kam sie nicht richtig weiter und wurde zudem empfindlich gestört. Die Stute zeichnet sich durch ihre Beständigkeit aus und sollte mit passendem Verlauf erneut auf dem Treppchen sein. 

5 Montjuic Boko hat sich bereits in der Wuhlheide deutlich angekündigt und war dort nur von Red Cash verdammt knapp geschlagen worden. Vor 14 Tagen konnte der Dame-Schützling die Favoritin Exmes As auf der Linie abfangenund erreichte eine neue persönliche Bestmarke von 1:14,8.

6 Lohringel war einer von drei Pechvögeln des vergangenen Renntages. Läuferich gesehen konnte er den 5. Sieg in Folge einfahren und avancierte zum Seriensieger. Doch wenige Meter vor der Linie verlor der Orlando Vici-Sohn seine Trabaktion und streute wenige falsche Schritte ein, so dass die Rennleitung ihn disqualifizieren musste. Der Favorit! 

V7-4 (Rennen 6) Saluti – die Bank Nummer 1!

2 Saluti – die Bank Nummer 1! Saluti zeigte sich nach dem zwei Ausfällen im Sommer wieder von ihrer besten Seite. Die Southwind Frank-Tochter war komplett entspannt und ließ sich fahren wie ein Auto. Vor 14 Tagen war sie zunächst in der Todesspur aktiv und mit einem Ruck fuhr Josef Franzl los und entfernte sich von den Gegnern. 

V7-5 (Rennen 7) Nach dem Gesetz der Serie – It’s Day! 

1 Jester Tonic hat so eine ähnliche Prüfung bereits von der Spitze aus gewonnen und war auch vor 2 Wochen auf einem ähnlichen Parcours unterwegs. Dort machte er allerdings im Rosenhof Bogen einen schweren Fehler und wurde disqualifiziert. Vor einer Woche konnte er in Karlshorst ein Amateurfahren gegen ordentliche Konkurrenz locker gewinnen.

2 Jailbird Hillperon war vor 14 Tagen bereits in Mariendorf zu Gast und belegte einen dritten Rang zu It’s Day, der heute wieder mit von der Partie ist, und Forrest du Rochel. Beim Start aus dem ersten Band kam er nicht in den Tritt und ging mit den Pferden aus dem 2.Band ins Rennen. Als er im ersten Bogen besser lag machte er sich auf die Verfolgung zu Jester Tonic und wurde von diesem im zweiten Bogen unbeabsichtigt gestört. Das war alles sehr unglücklich. 

5 It’s Day konnte das eben beschriebene Rennen trotz Doppelzulage locker nach Hause laufen. Am Sonntag trifft der Dinzinger-Fuchs die beiden Pferde 20m günstiger, so dass man nicht von einer Formumkehr ausgehen kann. Am letzten Sonntag in München-Daglfing kam er erst sehr spät auf Touren und kollidierte sogar noch auf der Zielgerade, so dass er dort den Sieg knapp verpasste. 

6 Jurques ist das Fragezeichen dieses Rennens. Der Franzose wechselte aus dem Training von Ilona Klappe in Frankreich zu Henk Grift. Der Love You-Sohn ging in Frankreich seine besten Rennen auf dem Rechtskurs, daher ist es nicht verwunderlich, dass Henk Grift ihn mit nach Mariendorf nimmt. Zuletzt war er stets im Hintertreffen und konnte sich nie nach vorne arbeiten. 

V7-6 (Rennen 8) King Schermer – die Bank Nummer 2!

8 King Schermer ist trotz des schlechten Startplatzes 8 hier die Bank Nummer 2. Am 12.11. zeigte er im Preis der Giganten einen sehr guten Schlussakkord und war im Kampf um Platz 3 gegen Cash du Rib nur knapp geschlagen. Nicht viel weiter weg war der Zweitplatzierte Ideal du Rocher. Direkt davor war man in Paris Vincennes am Ablauf und wurde dritter in einem Course C gegen 17 Teilnehmern mit dem gleichen Startplatz. King Schermer besitzt einen sehr guten Antritt, so dass ich ihn bereits im ersten Bogen im vorderen Drittel sehe. 

V7-7 (Rennen 9) Die Amateure bilden den Abschluss!

2 Othello PS hat nach seiner Pause nun drei Rennen im Bauch und es wird nicht lange bis zum nächsten Treffer brauchen. In Karlshorst wurde der Dream Vacation-Sohn streng auf Warten gefahren und endete noch sehr gut. 

5 Sir Robert tritt zum allerersten Mal in einem Amateurfahren an, kann aber auf eine sehr routinierte Handverweisen. Der Tietz-Schützling ist aktuell fein auf dem Posten und zuletzt belegte er einen zweiten Rang zu Django Hill. 

6 Bel Massive kennt kaum schlechte Leistungen und konnte nach mehreren Platzierungen nun in Hamburg in gleicher Hand einen feinen Treffer erzielen. 

7 Fantastic Foot und Sarah Kube – eine Erfolgsgeschichte. Keine kommt besser zurecht, wie die Amazone. Am 12. November schlug sie den bereits enteilten, Russel, den sie auf der Linie abfing. Der äußerste Startplatz dürfte für den Fuchs optimal sein. 

Vorschau mit Victor Gentz

War das erlaubt, was Victor mit Jester Tonic gemacht hat? Darf man von der Schneefläche zur Startmarke fahren? 

Why Not?!  Hab schon deutlich schlechtere b.starts in BM  gesehen. Startplatz eingehalten.

Hooksieler Rennverein schreibt:

Why Not?!  Hab schon deutlich schlechtere b.starts in BM  gesehen. Startplatz eingehalten.

 

...scheiss egal...lass abgehen...so oder so ähnlich denken und reden verantwortliche....jetzt sind wir also schon zufrieden, weil wir es schon schlechter erlebt haben?...zeigt den stand des dt. trs auf...

...berlin ? ....habe ich lange noch verteidigt....ist vorbei... ist mommert nicht mehr da, ist es zappenduster...und zwar zu recht...interessiert niemanden, aber ich bin raus...vielleicht derbysonntag nochmal, wenn mein verein nicht spielt...

...eure prämienausspielungen könnt ihr euch in den arsch schieben...auto zu gewinnen ?...die letzten 2 gewinner wurden nicht mal mehr der öffentlichkeit präsentiert, peinlich und unprofessionell..und der gewinner des nächsten autos steht sicher schon fest...verschwörungstheorie ?...sicher doch, ihr habt alle eine faire chance...

...wer das glaubt, ist genau so dumm, wie ich es jahrzehnte lang war...

...mir fällt dazu nur noch eines ein...danke btv, danke für nichts...

 Einstein  , Einstein, au Weia, so schlimm ist es? Wird Zeit das ich dich mal wieder besuche.

Mit viel, viel Glück in 2 Wochen, da ist bei euch der "Winterpokal der Amateure", von der Ausschreibung wie gemalt für unsere Flow Haazelar. Würde Jochen Holzschuh dann begleiten, wenn die Dame denn startet. Habe vor ca. 2 Std mit ihm telefoniert, ist auf dem Rückweg von BM in den Westen. Er meint das der Bänderstart ein Problem werden könnte, das Amateurfahren sicher nicht, Pferd ist deutlich fester geworden. Den Bänderstart will er noch testen. Aber bei mir hat immer der Trainer das letzte Wort, die BG natürlich auch noch mitzureden, ich mache nur Vorschläge.

Aber,  Einstein  wenn es klappt muss Du auch vor Ort  sein und wir gurgeln einen durch, sonst habe ich auf so einen langen Ausflug, welcher für mich schon vor dem Aufstehen Sonntags beginnt, keinen Bock. Holzschuh würde sich freuen, ich fahre hin, er zurück, wäre dann ja leicht bedusselt. Würdest Du deinen selbst aufererlegeten Bann brechen? Frei nach  Gambler  :Wir könnten uns ja ein kleines Bier teilen.  

PS: ich würde die Dame nicht selbt fahren, mein begrenztes Talent hat die Dame nicht verdient.

Zum Bänderstart-Rennen: Manne Zwiener hatte ja auch eine Abkürzung auf die Bahn genommen und verschaffte so seinem Pferd einen excellenten Start. Half ihm aber nix, das Pferd wurde abgeschlagen Letzter...

Wie wurden die Gänse denn mit nach Hause genommen?

Die waren doch wohl nicht bereits tot?

Das wäre dann eine echte Sauerei!

lt Moderator gab es Gutscheine