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Rumpel Teazer schreibt:

In der Not frisst der Teufel bekanntlich auch Fliegen.

Mehr fällt mir zu dem Thema nicht ein. 

Vielleicht sollten hier im Forum die 29,56 € gesammelt werden, dann bekäme "Mr.Gernegroß" 65% seiner Verluste zurückerstattet und solch ein leidiges, schäbiges und zugleich armseliges Thema hätte sich erledigt.

Lg Rumpel 

Einfach 29.56€ auf das Konto Trotto Kinderkrebshilfe überweisen dann ist gernegroß schon froh:-)

Interessanter aktueller Artikel auf

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/online-casinos-klagewelle-101.html

Frau Holle schreibt:

Spannend sind sicher auch die Aussichten bei Verlusten bei schwarzen Buchmachern....

 

Als von "online" noch keine Rede war.

Vom "Köbes" gab es in Gelsenkirchen und Recklinghausen bei

Wettverlust nix zurück. Bei zu hohen Sieg-Einsätzen warf er noch

im letzten Moment einen Teil ab, damit sich die Quote am Toto nicht mehr erholen konnte.

Im letzten Moment abgeben half dann auch nicht mehr, nahm er irgendwann nicht mehr an,

da sein Teilabwurf, um die Totoquote zu drücken, nicht mehr möglich. Zahlte aber immer bei Gewinn.

Der Klaus zahlte auch immer, auf der Bahn, und tingelte auch durch

die Ruhrgebietsbuden, vermittelte aber nur auf Provisionsbasis für einen

zahlungskräftigen holländischen Blumenhändler, der letztlich die Fussball-Wetten hielt.

Norbert A., der auch durch die Buden tingelte, nahm Alles an, auf eigene Kappe, Pferde bis Fussball.

Gab Fussball tw. weiter nach Österreich. War aber tot, als er die Langzeitfussballschiebe des Großpferdebesitzers

mit mehren Meistern der europäischen Ligen nicht nach Österreich vermittelte und damit nicht auszahlen konnte.

Wert bzw. vermeintlicher Gewinn ca. 100 Mille in DM bei mehreren Tsd. Einsatz, die der N.A. allerdings benötigte

um andere Treffer auszuzahlen.

So warns die wohl bekanntesten "Schwarzen" im Umkreis.

Für alle die sich für die Fragestellung des Themas intressieren gibts aktuelle Mitteilungen.Ein Freund von mir hat es natürlich probiert,sonst hätte ich dieses Thema gar nicht aufgmacht.

Fakt1 er hat alle Auszüge von Tipico von 2018-2021,die wurdem ihm zugesendet an chargeback eingereicht..ist aufwändig!

Fakt2 die Vehandlung ist in dem Wohnort wo es zur Klage kommt sprich Tipico muss einen Anwalt schicken der persönlich vor Ort ist

Fakt3 Chargeback bekommt 35% inclusive Anwalt

Fakt 4 Klar wird man bei Tipico gesperrt  man kann aber auch auch noch auf anderen Plattformen wetten und das Bankkonto wurde ihm auch noch nicht gekündigt.

Gerichtstermin im Mai.,bin selbst gespannt was da raus kommt.