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Ja. Und noch spannender wird es, wenn man mal die deutsche Beteiligung an diesen Geschäften oder "Dienstleistungen", wie es bei Pferdewette.de so schön heisst, hinterfragt. Denn diese Firma spielt da als Wettvermittler wohl auch keine unerhebliche Rolle. 

Mit fifi und labido könnte man auch über das Bruttosozialprodukt von Burkina faso diskutieren.  Sie hätten davon zwar keine Ahnung,  aber wenigstens eine Meinung...

Jeder darf seine Ansichten haben. Jeder darf sei Wissen hier teilen. Keiner kann alles wissen. Neues Wissen bringt manches mal ein Umdenken mit sich. Ist doch schön wenn Besserwissende so Köppe wie mich belehren. Ich fühle mich dadurch bereichert (so wie  Chappiho  ) und keineswegs als unwissender Dummkopf dargestellt.

Weiß nicht ob du mir, Achim, oder auch Highroller bei Wirtschaftswissen was

vormachen könntest..

Bin schon seit den 70ern bei der Börse dabei.

Seit ein  paar Tagen bereiten mir die Turnarounds von Vonovia und Zalando,

auf Grund erwarteter Zinssenkungen der EZB, da beide hoch verschuldet,

viel Freude, ua. dank Optionen und Zertifikaten, damit gehebelt.

Meine weniger risikoreichen, aber dennoch in den letzten Jahren

stark gestiegenen Investmentpapiere 

kommen allerdings meinen Enkeln für ihr späteres Studium zu Gute.

Studium ist sicher, bei den Eltern und Großeltern von jeweils beiden Seiten.

Interessiere mich damit für die Wirtschaft in aller Welt,

Burkina Faso allerdings weniger.  Hab da kein Problem,

wenn man mir da voraus ist.

Mich interessieren dafür weniger deine Bier-Themen.

Bei zumindest  3 PMU Themen, die ja auch durch

die Bank verblödet sind, nur Einer nicht,

sieht die PMU das zumindest anders als Highroller.

Kann mich gut erinnern.

Von meinen Widerlegungsfakten möchte ich nicht

noch mal anfangen.

Siehe aber auch ua. Heute.

Altes ist ja nicht mehr nachweisbar.

Wurde aber (später) von der PMU in ihrem Handeln bestätigt.

Wundert mich insbesondere bei dir, Highroller,

das du dir nicht zu schade bist, auch einen noch so platten

Beitrag ein Like mitzugeben.

achim schreibt:

Mit fifi und labido könnte man auch über das Bruttosozialprodukt von Burkina faso diskutieren.  Sie hätten davon zwar keine Ahnung,  aber wenigstens eine Meinung...

Und das von einem Mitglied dessen Beiträge zu 99% aus:habe ich Bier gehört ,bestehen...................................................................

Umso ernster sollte man einen davon abweichenden Beitrag nehmen

Sehe ich doch auch so, Frascati,

guter Mann, gibts doch gar kein Vertun,

ständig sehr interessante Beiträge.

Aber immer nur Bier interessiert zumindest mich nun mal nicht so sehr.

Da schon seit Jahren kein Alkohol mehr.

Bin für meine Beiträge auf Ecstasy umgestiegen.

Ich würde der Diskussion gerne folgen,aber ich habe schon Probleme mit GPIs.

Was sind das?

Ich habe gegoogelt und als einzige Antwort kam "große internatiomale Wettanbieter".

Wenn das richtig ist,warum wollen sie keine Wettanbieter?

https://3forone.com/de/news/jdg-warum-sollte-pmu-auf-gpis-verzichten/619052

Damit alle wissen,wer wieder mal im Unterricht nicht mitkommt

Henry Grohmann😀

GPI

Grands Parieurs Internationaux = Internationale Großwetter

Das kleine " s " hinter GPI steht wohl für die Mehrzahl , da es von den GPIs einige gibt .

Blätter weiter nach oben,  severin 

 High Roller  hat es um 12.49 Uhr ziemlich gut beschrieben.

PS  severin  

Du hast mal ein paar ziemlich gute Witze getextet, könnte Nachschub vertragen..............

Tino schreibt:

PS  severin  

Du hast mal ein paar ziemlich gute Witze getextet, könnte Nachschub vertragen..............

Finde kaum noch gute Witze, ärgert mich auch.

Tut mir leid, dass ich hier noch mal nachhake, aber mir ist das ganze noch nicht ganz klar. Internationale Großwetter (GPIs) sind ein Problem, weil . . . .? Mir fällt es noch nicht ganz so leicht, diesen Satz zu vollenden.
So wie ich es verstanden habe: die GPIs nutzen ihre Algorithmen, um alles zu wetten, was Gewinne verspricht. Dabei sind sie dank Automatisierung fixer und haben dadurch einen Vorteil gegenüber dem normalen Wetter- und das ist schlecht, weil es das Vertrauen der kleinen Wetter reduziert. Passt das in etwa?

Wo ich komplett neben der Spur bin, ist der Artikel aus der Sport-Welt, wo steht, dass die GPIs Vorzugskonditionen haben? Abzüge von 10%? Das klingt so unglaublich, dass ich lieber nochmal nachfrage, ob ich das richtig verstehe. Und wenn ich die Ausführungen von High Roller richtig deute, sparen sich die GPIs auch die Wettsteuer, was den Französischen Staat verärgert.

Außerdem steht im Sport-Welt-Artikel, dass Schweden die GPIs aus ihrem Wettmarkt verbannt hat. Wie geht das? Sonderkonditionen streichen und fertig?

Falls Wettexperte Labido keine Antwort schreibt , bekommst von mir eine in den nächsten Tagen per PN . Kann man durchaus als nachkarren verstehen , da er mit seiner Aussage gestern Profiwetter müssen genauso steuern Zahlen wie Normalbürger in diesem Zusammenhang bei diesem Thema nun endgültig dis. Blau ist .

Hat jemand hier schon mal Steuern bezahlt auf Wettgewinne oder Lottogewinne ? Steuern werden immer von den Anbietern abgeführt !!! Es obliegt Unternehmen Steuern weiterzugeben , machen zum Teil Bookies bei FK oder bei der Sportwette in dem dort 5 % vorher bezahlt werden müssen oder bei getroffener Sportwette vom Gewinn 5 % abgezogen werden . Doch niemals tritt der Staat direkt an den Kunden heran . Beim Lotto bezahlt man eine Art Scheingebühr und diese kannst auslegen als Bearbeitung oder Steuer . Doch auch hier ist die Lotteriegesellschaft Ansprechpartner für den Staat . Der Vermittler mit seinem kleinen Lottoladen bezahlt lediglich Gewerbesteuer und Einkommensteuer auf seine Provision  nach Berechnung weiterer Einnahmen und seiner Ausgaben . 

Es gibt jedoch Unterschiede Länderspezifisch bei der Wettsteuer . Wettet zum Beispiel ein Österreicher bei Trotto , muß Trotto keine Wettsteuer für diesen an den dt. Fiskus abführen . Deshalb bezahlen Österreicher auch keine 5 % auf FK bei PW . Ist auch legal , da wir nun einmal in der EU leben und wie schon oft geschrieben trifft das auch auf Deutschland und im besagten Fall auf Frankreich zu .

Nun kannst dir in etwa denken was die PMU mit den GPIs für ein Konstrukt erschaffen hat , wenn die GPIs ihre wetten aus einer Steueroase vermitteln und selber ihr eigener Vermittler sind ( ist auch null illegal ) . Die PMU ist dabei mit Vorteilsnehmer denn Umsatz ist erst einmal Umsatz .

Wer gestern das Rennen mit Horsy nicht nur sportlich betrachtet hat sondern wie ich wetttechnisch hat beobachtet das Horsy bei 5.20 stand als die Pferde hinter das Auto fuhren . Umsatz war zu diesem Zeitpunkt 278 K . Nun rechnen wir mal das Takeout runter und es verbleiben 232 K . Bei 5.20 war Horsy also mit 44.6 K gewettet . Es kammen dann mehrere Wellen und im Rennen war Horsy auf 3.70 gefallen . Nach dem Rennen war der Umsatz bei 381 K wovon nach Takeout 318 K zur Verfügung stehen . Teilt man diese Summe nun durch 3.70 ist Horsy mit 86 K gewettet . Bedeutet bei ab wurden 41.4 K von insgesamt 103 K auf ein Pferd für 5.20 gewettet !!! Davon ausgehend das es nicht Franzosen a 20 € mit einer Eingebung gewesen sind , kann man erahnen wer es gewesen ist . 

Mit Betrug hat das in so einem Rennen null zu tun , sondern die Jungs haben Horsy eine andere Chance gegeben als der Toto mit 5.20 bei ab . Hätte Horsy bei ab bei 3.50 gestanden , wäre kein Geld gekommen . Man kann auch davon ausgehen , dass andere Wettarten mit geflastert wurden und dadurch weit weit über 100 K auf Horsy gekommen sind .

Fakt ist , dass diese Jungs gut sind , beobachte ich seit Jahren weil das für mich Konkurrenz hoch drei ist beim Galopp . Ich kann denen aber keinen Vorwurf machen aus ihrem Wissen heraus .

Darum geht's den französischen Staat jedoch null , die PMU möchte ungern auf den Umsatz verzichten und wird sich winden wie ein Aal verständlicherweise .

Rest bekommst von mir per PN , aber gib mir ein paar Tage .

Als Guru der Börsenwelt wissen Sie doch sicherlich,dass die Unternehmen Steuern auf ihren Gewinn zahlen müßen,trotzdem müßen die Aktieninhaber von ihren Dividenden Abgeltungssteuern bezahlen.Also nicht nur die Unternehmen.Warum sollte es bei Wetten anders sein?Das Ganze ist doch mehr und mehr nur noch eine reine Waschmaschine.Deutschland verkommt doch mehr und mehr zu einer Schattengesellschaft.

Wissen ist doch noch Macht!🥳

Nun hast dich ein weiteres Mal disqualifiziert . Wieviel Unternehmenssteuer zahlt man in einer Steueroase ? Wieviel Kapitalertragsteuer zahlt der Gesellschafter bei Auschüttung wenn der seinen Wohnsitz in selbiger Oase hat ?

Lasse doch einfach mal die Finger von der Tastatur in diesem besagten Fall , wenn du keine Ahnung hast .

Ich persönlich finde das unmöglich da sind wir uns einig , aber es ändert doch null an der Tatsache das es so ist .

Und in welcher Welt zahlt man auf Wettgewinne Steuern ? 

Edith : wüßte auch nicht das Wettverluste anrechenbar sind bzw. mit anderen Einkommensarten verrechnet werden können . Wenn doch wären bestimmt einige erfreut 

Alleswisser:

In jeder Steueroase werden Unternehmensgewinne versteuert.Es unterscheidet sich nur in der Höhe .

Man man man , du bist wirklich unglaublich . Gibt Steueroasen da beträgt die Unternehmensteuer = NULL PROZENT

Pass mal auf du Freak , ich bin nicht allwissend im Gegensatz zu dir , denn es gibt Themen hier da halte ich mich zurück , aber bei dem Thema weiß ich halt mehr als du . 

Labido schreibt:

Als Guru der Börsenwelt wissen Sie doch sicherlich,dass die Unternehmen Steuern auf ihren Gewinn zahlen müßen,trotzdem müßen die Aktieninhaber von ihren Dividenden Abgeltungssteuern bezahlen.Also nicht nur die Unternehmen.Warum sollte es bei Wetten anders sein?Das Ganze ist doch mehr und mehr nur noch eine reine Waschmaschine.Deutschland verkommt doch mehr und mehr zu einer Schattengesellschaft.

Das Wettgeschäft eine Waschmaschine? Und Deutschland eine Schattengesellschaft? Also das hätte ich wirklich gerne einmal näher erklärt!