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Dienstag 22 Oktober 19:59 Uhr | |
Rekorde in Caen Gleich zwei Rekorde gab es am letzten Sonntag auf der Highspeedpiste der Normandie in Caen zu vermelden. Den Anfang machte der 2jährige MONTENEGRO , der nach seinem Sieg zum Auftakt der Karriere in Evreux, auf der regennassen Piste in Caen sofort an die Spitze zog. Dort bekam der Co-Favorit aus dem Stall von Thierry Duvaldestin lange Zeit Druck vom favorisierten Mister Magic. Yoann Lebourgeois drang mit der Allaire-Farbe aber nicht durch und fiel zum Ende des letzten Bogens zurück. Währenddessen konnte der Bold Eagle-Sohn an der Spitze weiter beschleunigen und legte mit 14,9 eine neue Bestmarke für 2jährige in Caen hin. Bisheriger Rekordhalter war Let Me Shine Gio, der am 22. Oktober 2023 in 15,6 siegte. Siegfahrer Clement Duvaldestin lobte seinen Partner natürlich: "Er hat eine gute Leistung gezeigt. Sein Motor läuft die ganze Zeit. Er muss sich aber noch mit einem Konkurrenten an seiner Seite motivieren. Deshalb habe ich Mister Magic nicht vorbeigelassen." Vier Rennen später wurde es noch etwas spektakulärer. In einem ausführlichen Interview vor einigen Wochen betonte der junge Trainer Marius Coignard, wie wichtig es ihm war, dass KITTS ET NEVIS seinen Stall bereicherte. Nun solle sich zeigen, dass der 4jährige Wallach tatsächlich zu Großtaten bereit ist. In der Partie über 2.200 Meter Autostart musste Yoann Lebourgeois im Sulky mit Startplatz 16 erst die zweite Reihe ausgleichen. Schnell lag das Gespann aber in vorderer Linie und übernahm mit einem wuchtigen Angriff Ende der Gegenseite das Kommando. Durch den Bogen verabschiedete sich der Prodigious-Sohn und vergrößerte im Einlauf seinen Vorsprung immer weiter. Die Uhren stoppten bei starken 09,9 , was einen neuen Bahnrekord darstellt. Die ersten 700 Meter lagen erstmals überhaupt bei 05,1. Und mit einem finalen Kilometer von 10,7 , den Kitts Et Nevis hinlegte, erklärte sich auch, warum der 4jährige seinen Gegner verloren hat. Die bisherige Bestmarke für ein Autostartrennen wurde vor zwei Jahren mit 10,5 von Icone Madrik erzielt. Und der vorherige Bahnrekord wurde erst im Mai von Izoard Vedaquais im Prix Des Ducs De Normandie aufgestellt. Der glückliche Trainer erklärte die starke Verbesserung seines Schützlings am Mikrofon von Equidia: "Wir haben bei Kitts Et Nevis den Martingal entfernt. So ist er noch besser. Wir wussten, dass er ein starkes Pferd ist, aber auch Kraft und Geschwindigkeit besitzt. Er hatte heute einen wirklich guten letzten Kilometer. Die Gegner platzierten sich nach dem Start vor ihm und legten die ersten 700 Meter sehr schnell zurück. Kitts Et Nevis konnte aus dem Feld kommen, was sehr gut für die Zukunft ist." Auch der siegreiche Fahrer, Yoann Lebourgeois, kommentierte den flotten Erfolg: "Rechtsherum ist er nicht dasselbe Pferd. Er ist perfekt und man kann ihn gut fahren, während er auf dem Linkskurs nicht wirklich gut zu bewegen ist." --------- Lovino Bello nach Italien Seit seinem Gruppe I-Triumph im Criterium der 3jährigen wurde LOVINO BELLO nicht mehr im Rennen gesehen. Allerdings befindet sich der Village Mystic-Sohn nicht in einer Auszeit, sondern wird am 01. November in Turin am Gran Prix Orsi Mangelli teilnehmen, wie sein Trainer Jocelyn Robert gegenüber 24H Au Trot berichtet: "Wir fahren dorthin, was wir letzten Freitagmittag bestätigt haben. Es ist eine wunderschöne Herausforderung, besonders für einen so kleinen Stall wie unseren. So eine Chance werden wir wahrscheinlich nie wieder bekommen. Und dann konnte Eric Raffin auch zusagen, was mich beruhigte. Das war wichtig für die Entscheidungsfindung, denn ich hätte mich nicht auf die Suche nach einem anderen Piloten gemacht." An diesem Tag wird Lovino Bello dann erstmals in seiner jungen Karriere zwei Rennen an einem Tag laufen müssen, wenn er das Finale erreicht. "Wenn wir uns entscheiden an einem solchen Rennen teilzunehmen, dann müssen wir auch akzeptieren, dass er geschlagen werden kann. Es ist auch nicht unbedingt die Frage der zwei Rennen an einem Tag. Es ist vielmehr eine Frage der Qualität der Gegner in diesem Rennen. Ich werde ihn zweimal beschlagen laufen lassen, was mehr Sicherheit gibt, während die italienischen Pferde wahrscheinlich unbeschlagen antreten." Der letzte französiche Traber, der dieses Rennen gewinnen konnte war Charly Du Noyer im Jahr 2015 für das Training von Philippe Allaire. --------- Maxime Grasset ein Jahr gesperrt Im letzten Bulletin von der SETF gab es neben einem positiven Dopingfall auch gleichzeitig das Urteil zu vermelden. Trainer Maxime Grasset erhielt eine einjährige Sperre und eine Geldstrafe von 15.000 Euro. Nach einem Rennen von Gus Des Champs im März diesen Jahres in Cagnes-Sur-Mer wurde in der Urinprobe Testosteron festgestellt, dessen Maß den internationalen Schwellenwert überschritten hat. Zu seiner Verteidigung erklärte Grasset, dass er beim Beziehen der Box auf der Rennbahn informiert wurde, dass in der Box nebenan ein Katheter gefunden wurde. Er selbst konnte nicht auf der Rennbahn anwesend sein. Es war ein Kollege, der ihn über das Vorhandensein des Katheters informierte. Es blieb aber bei der Strafe, weil "es in der Pflicht des Trainers liegt, sein Pferd vor verbotenen Substanzen zu schützen", hieß es im Bericht der SETF. Somit wurde der Lizenzentzug zugestellt, der auch ein Betretungsverbot für Trainingsanlagen beinhaltet. |
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Mittwoch 23 Oktober 14:56 Uhr | |
schreibt: " Das ist der Satz den alle politischen Verantwortlichen verstehen müssen." Völlig richtig, mein Freund. Wer Ahnung von Pferderennen hat verliert deutlich weniger. Also bestimmt kein Glücksspiel. PS: rufe dich in Kürze an, bezüglich Wolvega. |
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Mittwoch 23 Oktober 15:40 Uhr | |
Wintermeeting startet in wenigen Tagen Nur noch acht Tage bis zum Start in das Wintermeeting 2024/25 und 95 Tage bis zum Prix D´Amerique 2025, der am 26. Januar ausgetragen wird. Am 31. Oktober öffnen die Pforten des Hippodrome Vincennes für das wichtigste und längste Trabermeeting Europas. Bis zum 01. März 2025 erwarten die Traberfans 85 Renntage, womit sechs Tage weniger als im Vorjahr ausgeschrieben sind. Zu den wichtigsten Neuerungen des Meetings gehört die Überarbeitug des Qualifikationsmodus für den Prix D´Amerique. Es qualifizieren sich die ersten Vier der vier B-Rennen, womit die Gewichtung nun vielmehr auf eine aktuelle Leistung, als auf die Lebensgewinnsume gelegt wird. Das Prinzip der Qualifikation für den Prix De Cornulier (GR I) am Sonntag, den 19. Januar, wird dagegen beibehalten. Die Sieger des Prix Jag De Bellouet und des Prix Bilibili, sowie die drei Bestplatzierten des Prix De Calvados (GR II) qualifizieren sich für den Cornulier. Dieses Programm läuft unter dem Label Cornulier-Races, analog zu den "Prix D´Amerique-Races", die im fünften Jahr unter diesen Namen laufen. Dazu gehören alle B-Rennen, die beiden weiteren Qualifiaktionen (Prix Tenor De Baune und Criterium Continental), der Amerique selbst und die beiden Revanchen (Prix De France und Prix De Paris). Insgesamt werden 715 Rennen entschieden, die auf 532 Fahren und 183 Trabreiten aufgeteilt sind. Mit den "fehlenden" sechs Renntagen im Vergleich zum Vorjahr sind dem Kalender in Frankreich nicht wirklich mehrere Rennen entnommen worden. Zwei Renntage wurden an das Sommer- und Herbstmeeting angehangen. Und im Rahmen der allgemeinen Reduzierung des Kalenders in Vincennes wurden drei Renntage aus dem Dezember in die Provinz verlegt. Das Programm für den M-Jahrgang Die Rennen für die Generation 2022, also für die 2jährigen, beziehungsweise ab Januar für die 3jährigen, hat keine nennenswerten Änderungen ergeben. Gleichbleibend ist natürlich auch das zahlreiche Engagement von Philippe Allaire bei den jüngsten aktiven Trabern. Allerdings hat er bisher noch nicht einen ganz dominanten "M" aufbieten können, wobei MONZON NORMAND nach seinem letzten Sieg vom 18. Oktober in den nächsten Monaten eine bessere Rolle spielen könnte. Highlights für die "M" Samstag, 23. November: Prix Timoko (GR III für Hengste) und Prix Vourasie (GR III für Stuten) Samstag, 14. Dezember: Prix Emmanuel Margouty (GR II für Hengste) Sonntag, 15. Dezember: Prix Une De Mai (GR II für Stuten) Samstag, 4. Januar: Prix Maurice De Gheest (GR II für Hengste) Sonntag, 5. Januar: Prix Gelinotte (GR II für Stuten) Samstag, 25. Januar: Prix Paul Viel (GR II für Hengste) und Prix Roquepine (GR II für Stuten) Freitag, 14. Februar Prix Edouard Marcillac (GR III für Hengste/Monte) und Prix Holly Du Locton (GR III für Stuten/Monte) Sonntag, 16. Februar: Prix Comte Pierre de Montesson – Criterium Des Jeunes (GR I)
Highlights für die "L" Mit fünf Rennen der höchsten Kategorie hat der Jahrgang 2021 reichlich Möglichkeiten den Kontostand auf ein neues Level zu heben. Sonntag, 8. Dezember: Prix Ready Cash Prize (GR I) Sonntag, 15. Dezember: Prix De Vincennes (GR I/Monte) Samstag, 25. Januar: Prix Ourasi (GR I) Samstag, 1. März: Prix De Selection (GR I 4-6jährig) Samstag, 1. März: Prix des Centaures (GR I/Monte)
Highlights für die "K" Der erste Big Point für die 4jährigen Traber wird kurz vor Weihnachten entschieden. Im Criterium Continental gibt es für den Sieger einen festen Startplatz für den nächsten Prix D´Amerique. Im Jahr 2023 lehnte der Sieger Jushua Tree den Platz im Millionenrennen ab. Wie wird sich der Sieger diesmal entscheiden? Insgesamt hat diese Generation die meisten Startmöglichkeiten, was die reservierten Rennen für diesen Jahrgang betrifft. 140 Rennen im Attele und 52 im Monte machen einen Gesamtanteil an allen Rennen von 25,23% aus. Sonntag, 15. Dezember: Prix Jag de Bellouet (GR I/Monte) Sonntag, 22. Dezember: Criterium Continental (GR I) Samstag, 25. Januar: Prix Bold Eagle (GR I) Samstag, 1. März: Prix De Selection (GR I) Samstag, 1. März: Prix Des Centaures (GR I/Monte)
Highlights für die "J" Auch diese Generation verfügt über ein ausgiebieges Programm, welches für den Jahrgang 2019 reserviert ist. 74 Fahren und 25 Trabreiten ergeben 99 Rennen, was einen Anteil von 13,01% aller Prüfungen ausmacht. Sonntag, 15. Dezember: Prix Bilibili (GR I/ Monte) Sonntag, 22. Dezember: Prix Tenor de Baune (GR I) Samstag, 1. März: Prix De Selection (GR I 4-6jährig) Samstag, 1. März: Prix des Centaures (GR I 4-6jährig/Monte)
Die Gesamtdotaionen des Wintermeetings belaufen sich auf 40.885.000 Euro. Das ist ein leichter Rückgang von 3,28% gegenüber dem vorherigen Jahr. Dies ist aber nur eine Folge der reduzierten Veranstaltungstage und den wegfallenden Rennen. Tatsächlich steigt die Durchschnittsdoation pro Rennen um 1,86% auf 57.182 Euro. Das steht auch im Zusammenhang mit den Rennen, die gestrichen wurden, wobei es sich um kleinere Kategorien handelte. Die Daten der "Amerique-Races" Mit der Änderung des Qualifikationsmodus, dass sich nun die ersten Vier der B-Rennen für den Amerique qualifizieren, bliebt nach den insgesamt sechs Quali-Rennen (Sieger Tenor De Baund und Sieger Criterium Continental) kein Startplatz mehr nach Gewinnsumme übrig. Das ist aber nur theoritisch. Wenn sich ein Traber zweimal unter den ersten Vieren in den B-Rennen platziert, wird ein Startplatz für den Amerique nach Gewinnsumme frei. Sonntag, 17. November 2024: Prix De Bretagne (GR II) Sonntag, 8. Dezember 2024: Prix Du Bourbonnais (GR II) Sonntag, 22. Dezember 2024: Criterium Continental (GR I 4jährige) Sonntag, 22. Dezember 2024: Prix Tenor De Baune (GR I) Sonntag, 29. Dezember 2024: Prix De Bourgogne (GR II) Sonntag, 12. Januar 2025: Prix de Belgique (GR II) Sonntag, 26. Januar 2025: Prix D’Amerique "Legend Race" (GR I) Sonntag, 9. Februar: Prix De France "Speed Race" (GR I) Sonntag, 23. Februar: Prix de Paris "Marathon Race" (GR I)
17 Rennen der höchsten Kategorie Insgesamt wird es während der vier Monate 17 Gruppe I-Rennen geben. Zu den bereits erwähnten kommen noch zwei Trabreiten, die als Revanche des Prix De Cornulier gelten Sonntag, 2. Februar: Prix de l’lle-De-France (GR I/Monte) Samstag, 1. März: Prix Henri-Desmontils (GR I/Monte) --------- Idao De Tillard im Dezember zurück Während Go On Boy im Finale des UET Elite Circuit den größten Triumph seiner Karriere feierte, wurde der aktuelle Amerique-Sieger Idao De Tillard ein weiteres Mal ein wenig entzaubert. Trainer Thierry Duvaldestin wurde am Montag vom Paris Turf kontaktiert und reagierte tatsächlich ein wenig ratlos: "Er ist ein Rennen unter seinem Wert gelaufen. Sein Hals war ein wenig verschleimt, aber ich weiß nicht, ob das alles erklärt. Also lädt er jetzt seine Batterien wieder auf. Normalerweise wird er am 08. Dezember im Prix Du Bourbonnais wieder zu sehen sein und dann drei Wochen später im Prix De Bourgogne, bevor er seinen Titel im Prix D´Amerique verteidigen soll. Wir werden alles tun, um das Niveau des letzten Winters zu erreichen, aber jeder weiß, dass Pferde keine Maschinen sind." Auch für die weiteren Großverdiener im Stall hat der Trainerchampion schon Pläne. "Ampia Mede SM wird im ersten Qualirennen, dem Prix De Bretagne am 17. November teilnehmen, um schnell versuchen an ihr Ticket zu kommen. An diesem Tag wird auch Gu D´Heripre starten. Er wird zuvor schon zum Start in das Meeting am Prix De Cevennes teilnehmen, aber an diesem Tag noch nicht fit genug sein." --------- Erfolg für PMU und France Galop - Änderungsantrag zurückgezogen In den letzten Wochen gab es einige Aufregung im Lager der Verbände der Traber und Galopper. Zuerst hatte der Premierminister Frankreichs die Idee, die Pferdewetten höher zu besteuern. Die Verbände konnten glaubhaft versichern, dass es der gesamten Branche mehr schaden würde und die Gesamteinnahmen für den Staat aus dem Pferdesektor eher reduzieren würde. Der Vorschlag war damit erst einmal vom Tisch. Aber vier Abgeordente reichten am letzten Donnerstag wieder einen Änderungsantrag ein, der die Pläne der Steuererhöhung wieder auf die Agenda brachte. Wieder sahen sich die Pferdeverbände gezwungen nachdringlich auf die negativen Auswirkungen für die gesamte Branche aufmerksam zu machen. Mit Erfolg, denn der Änderungsantrag wurde kürzlich wieder zurückgezogen. "Dies ist ein zweiter Sieg, nachdem der Premierminister den ersten Plänen schon eine Absage erteilte. Wir dürfen uns jedoch nicht zu sicher fühlen und müssen weiter aufmerksam sein", sagte Olivier De Seyssel, der Präsident der gesamten Pferdesektors in Frankreich ist. "Änderungsanträge können durch die Einbringung anderer Fraktionen wieder in den Vordergrund rücken. Im vorliegenden Fall haben sich aber viele Parlamentarier von vornherein dafür eingesetzt, dass dieser Änderungsantrag zurückgezogen wird. Sie werden es verstanden haben. Aber wir dürfen in diesem langen Gesetzgebungsmarathon voller Gefahren für die Pferderennbranche nicht nachlassen." --------- Lizenzentzug für Charley Mottier Schon vor einem Jahr gab es einen Fall, dass einem Trainer die Lizenz aufgrund von Vorfällen, die nichts mit dem Sport zu tun hatten, entzogen wurde. Damals traf es Romain Le Dren-Doleuze. Nun ist es der junge aufstrebende Trainer Charley Mottier. Aufgrund eines Antrags des für den Sport zuständigen Innenministerium werden seine Lizenzen für das Training von Trabern und Galoppern für sechs Monate ausgesetzt. Der genaue Zeitraum beläuft sich auf den 22. Oktober 2024 bis zum 22. April 2025. Nach Informationen des Paris Turf´ handelt es sich um ein "kriminelles Verhalten", was mit mehren Verstößen nach der Straßenverkehrsordnung als schwerwiegend eingestuft wird. Vertreter des Innenministeriums gehen davon aus, dass die aufgeführten Straftaten diese Sanktionen rechtfertigen dürften. Aus diesen von LeTrot als "administrativ" bezeichneten Gründen wurden Jasmine Dancer bei der letzten Veranstaltung am Dienstag in Vincennes und auch die Favoritin für den gestrigen Prix Olry-Roederer (GR III), Kyrielle des Vaux, zum Nichtstarter erklärt. --------- Im Schritt auf das Geläuf Mit dem Start in das Wintermeeting tritt in ganz Frankreich eine Änderung zur Eisenkontrolle in Kraft. Die Teilnehmer müssen nun einzeln und im Schritt auf die Piste fahren, damit die Eisenkontrolle besser durchgeführt werden kann. Sollte ein Fahrer oder Jockey dieser Verpflichtung nicht nachkommen, wird er mit einer Geldstrafe von 50 Euro belegt. Für einen Lehrling oder Amateur wird es in diesem Fall 2 Tage Fahrverbot geben. Sollte sich innerhalb von 60 Tagen ein Wiederholungsfall ereignen, gibt es für die Profis zwei Tage Fahrverbot und für Lehrlinge oder Amateue vier Tage Fahrverbot. Die Strafe verdoppelt sich für jedes neue Vergehen in diesem Zeitraum. --------- San Moteur im "Bretagne" Neben einigen Einheimischen steht jetzt auch schon ein prominenter Ausländer für das erste B-Rennen auf dem Plan. San Moteur war schon im vorigen Winter mit großen Ambitionen nach Frankreich gereist und konnte den Erwartungen zurerst auch gerecht werden. Nach einem sechsten Rang im Prix De Bretagne, gewann der zweifache Gruppe I-Sieger den Prix Du Bourbonnais und avancierte bei den Buchmachern zwischenzeitlich zum Favoriten für den Prix D´Amerique. Kurz danach zwang ihn aber eine Verletzung, die er sich auf der Koppel zugezogen hatte, zur Absage und in eine längere Pause. Seine Rückkehr im Juni verlief sehr erfolgsversprechend. Er siegte in Färjestad und war MItte Juli auch in Eskilstuna nicht anzutasten. Im Aby World Grand Prix enttäuschte der Panne De Monteur-Sohn als Vierter allerdings. Nach einem erneuten Treffer in Halmstad stand im Svenskt Mästerkap das nächste Ziel auf der Agenda. Erneut war sein Umfeld mit Rang Vier etwas enttäuscht, was sein Besitzer Hakan Arvidsson erklärte: "Nach seinem letzten Einsatz waren seine Blutwerte nicht gut." --------- Ticketshop für das Amerique-Wochenende geöffnet Am Montag hat die "Billetterie" für das letzte Wochenende im Januar geöffnet. Unter diesem LINK können Karten für den Sonntag, für das ganze Wochenende oder auch Kombinationen mit Parkplatz oder für verschiedene Tribünenplätze erworben werden. Das einfache Ticket für den Sonntag und das Großereignis Prix D´Amerique 2025 kostet weiterhin 10 Euro. --------- Zwei "Tricolore" in Italien Mit HOHNECK und GO ON BOY sind am Sonntag zwei der aktuell besten Franzosen in Mailand am Ablauf. Im Gran Premio Delle Nazioni wurden jetzt auch die Startplätze ausgelost. Für den "Allaire" geht es von der Füfn los und für den ohnehin nicht so sehr auf einen guten Start angewiesenen Go On Boy wurde die Sieben gezogen. In dem hervorragend besetzten Klassiker hat natürlich auch Alessandro Gocciadoro drei Starter. Darunter dürfte auch der frische Gruppe I-Sieger Always EK gute Chancen anmelden. Er hat erst am 13. Oktober mit seinem erneuten Steuermann Magnus Djuse den Gran Premio Gaetano Turilli gewonnen. --------- TETF-Finale in Mons Am kommenden Samstag wird, wie in den Vorjahren wieder in Mons, das Finale der Tour Europeene Du Trotteur Francais ausgetragen. Der Wettbewerb mit der "zweiten bis dritten Garde" Frankreichs startete schon am 08. August in Mons und führte über Wolvega, Avenches, San Pardo (Mallorca) und Gelsenkirchen nun wieder nach Belgien. Die erste und fünfte Etappe konnte der alte Kämpfer Cash Du Rib für sich entscheiden. Im Vorjahr hat er auch das Finale gewonnen und darf offenbar auch mit seinen mittlerweile zwölf Jahren nicht unterschätzt werden. Zudem hat er mit Startplatz zwei eine gute Ausgangslage erwischt. Einer der Gegner solltee Floreal sein, der in Gelsenkirchen Zweiter wurde. Ebenso sollte man Gigolo Lover auf der Rechnung haben. Der Grift-Schützling ist mittlerweile auf einer wirklichen Europatour. Nachdem der Franzose im Juni in den Stall des Holländers wechselte, startete er in Holland, Deutschland, Schweden und Österreich. |
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Mittwoch 23 Oktober 16:07 Uhr | |
Kriminelles Verhalten im Straßenverkehr 😳 Manche aufstrebenden "Gestalten" scheinen sich leider selbst im Wege zu stehen
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Mittwoch 23 Oktober 16:15 Uhr | |
Wettfuchs schreibt: Ja, das geht wohl über Falschparken hinaus...dürfte auch mehr als Alkohol am Steuer gewesen sein. Kann mir aber noch nicht wirklich etwas darunter vorstellen. Schade eigentlich. Toller Trainer mit großem Erfolg in den jungen Jahren. Besonders bitter so kurz vor dem Start in das Wintermeeting. Aber wer weiß...vielleicht hat es das Vergehen das auch alles verdient. Und jetzt entsteht auch ein Problem für den deutschen Stall Living Dream, die dort mit Kontessa Dream mindestens ein Pferd im Training haben. Aber das gilt ja natürlich auch für alle anderen Besitzer. |
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Mittwoch 23 Oktober 18:01 Uhr | |
Luba Sonn schreibt: Aber für mich nicht zu verstehen was das Eine mit dem Anderen zu tun hat... in D wohl kaum möglich.... |
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Mittwoch 23 Oktober 18:45 Uhr | |
Wird dann wohl sein Bruder M.Mottier zeichnen. Hatten die Martens Brüder auch gemacht und andere ja ebenfalls. |
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Donnerstag 24 Oktober 01:29 Uhr | |
seacove schreibt: Da wurde vermutlich ein Strafverfahren eingeleitet. Eine völlig richtige Entscheidung des Innenministeriums. In D wird bei einem Strafverfahren übrigens jeder Beamte sofort suspendiert. |
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Donnerstag 24 Oktober 04:10 Uhr | |
Aber im deutschen TRS passiert da offensichtlich nichts ... |
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Donnerstag 24 Oktober 08:11 Uhr | |
Siehe Jos .Keine Begnadigung,bis zum bitteren Ende. |
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Donnerstag 24 Oktober 08:53 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: sind Trainer mittlerweile Beamte..??? |
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Donnerstag 24 Oktober 13:56 Uhr | |
Noch 7 Tage bis zum Start ins Wintermeeting... Um die Vorfreude ein wenig anzuheizen, empfiehlt sich sich dieses YOUTUBE-VIDEO über die Amerique-Races |
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Donnerstag 24 Oktober 14:15 Uhr | |
Denechere: "Die Atmosphäre war verrückt" Auch wenn Richard William Denechere immer seltener in den Fahrerfeldern auftaucht, gibt es noch die Auftritte des 80jährigen im Sulky. In diesem Monat hat Denechere bisher acht Rennen gefahren und mit L´Ecrin D´Or am 13. Oktober auch einen Sieg erringen können. Denechere war auch sechs Mal Fahrerchampion (Sulky D´Or). Den letzten "goldenen Sulky" holte er 1993, also nur einige Jahre bevor die Ära des Jean Michel Bazire begann. Gemeinsam mit 24H Au Trot lässt er Erinnerungen aufleben. Das Umfeld für dieses Interview war natürlich eine der Heimatpisten von Denechere. In Agen fand gestern der 47. Grand Prix De Sud-Ouest statt. Das Rennen wechselt den Austragungsort jedes Jahr, bleibt aber immer in der Region. Und Denechere erinnert sich noch gut an die Anfänge dieser Rennserie in den 70er-Jahren: "Das Rennen wurde zu Beginn im Frühjahr bestritten. Es präsentierten sich viele Champions. Die Trainer aus Paris und aus der Normandie haben nie gezögert die lange Reise in unsere Region auf sich zu nehmen und an diesem tollen Rennen teilzunehmen. Eleazar war der erste Sieger im 1978, bevor er 1980 den Prix D´Amerique gewonnen hat." Richard William Denechere kennt das Rennen und die Siegerliste sehr genau und zählt weitere große Namen auf: "Ideal De Gazeau, Lurabo, Lutin D´Isigny, Ourasi, Sea Cove oder General Du Pommeau. Alle haben ihren Namen im Grand Prix Du Sud-Ouest und im Prix D´Amerique eingetragen." 24H Au Trot: "Können Sie einige persönliche Erinnerungen an den Grand Prix Du Sud-Ouest nennen?" Richard William Denechere: "Was mir als erstes in Erinnerung kommt, ist, dass die Zuschauer dieses Rennen immer gut angenommen haben. Der Höhepunkt war 1987 in Beaumont-De-Lomagne mit der Ankunft von Ourasi. Die Rennbahn war überfüllt und einige Zuschauer hatten ihre Autos vier Kilometer entfernt parken müssen. Alle wollten auf die Rennbahn kommen, um den Sieger des Prix D´Amerique zu sehen. Die Atmosphäre war verrückt. Damals waren alle unterwegs, um den Champion zu sehen, den sie sonst nur aus dem Fernsehen während der Heldentaten in Vincennes kannten. Ourasi und Jean-Rene Gougeon machten im wahrsten Sinne des Wortes einen Spaziergang. Zu meinen Erinnerungen gehört auch die Ausgabe von 1995, bei der Abo Volo ein großartiges Rennen absolviert hatte und mit Jos Verbeeck in Bordeaux gewonnen hat. Das war eine Leistung, die mich begeistert hat. Der Sieg von Abricot Du Laudot und Jacques-Henri Treich im Jahr 1997 in Agen war ebenfalls ein toller Moment. Es war endlich ein Sieg für ein einheimisches Pferd." 24H: "Sie sind nicht auf der Siegerliste. Bedauern Sie dies?" RWD: "Ohne Zweifel. Ich habe trotzdem gut abgeschnitten. Mit Platzierungen wie zum Beispiel mit Solo Hagen für Trainer Ulf Nordin 1985 in Agen. Wir waren Zweiter hinter Lutin D´Isigny, der im nächsten Jahr den Prix D´Amerique gewann. 1986 fuhr ich Nodesso, der sich gut geschlagen hat und hinter seinem siegreichen Stallkameraden Ogorek den dritten Platz belegte." 24H: "Und Sie hatten auch eigene Starter. Können Sie und etwas darüber erzählen?" RWD: "Im Jahr 1993 hatte ich die große Freude mit meiner Familienstute Toque D´Or teilzunehmen, die zusammen mit meinem Freund Charles Fournier in unserem Besitz stand. Sie war eine sehr gute Stute und knapp hinter den Besten. Sie war Fünfte im Rennen, dass von Sea Cove und Jos Verbeeck gewonnen wurde. Der Sieger gewann einige Monate später den Amerque. Und dann gab es noch die ganze Geschichte mit Fan Idole." 24H: "Wie kommt es, dass eine solche Stute nicht in der Siegerliste zu finden ist?" RWD: "Sie ist fünfmal im Grand Prix Du Sud-Ouest gelaufen. Sie hatte ein Problem mit der Rennrichtung. Wenn sie einmal hätte auf dem Linkskurs hätte laufen können, hätte sie sicherlich ihren Namen auf die Liste gesetzt. Auf dem Rechtskurs fühlte sie sich weniger wohl und wir haben in den Bögen oft Zeit verloren. Trotz alledem, hat sie sich immer behauptet. 1999 in Agen belegte meine Stute den vierten Platz während General Du Pommeau gewann und wenige Monate später den Amerique holte. Im folgenden Jahr nahm sie an der Ausgabe in Toulouse teil und belegte den dritten Platz hinter dem siegreichen Remington Crown und Jorma Kontio. In den Jahren 2001 und 2002 war sie als Dritte und Vierte platziert bei den beiden Ausgaben, die von Jackhammer und Ulf Nordin gewonnen wurden. Im Jahr 2003 belegten wir in Toulouse den zweiten Platz hinter Gigant Neo und Jean Michel Bazire." 24H: "Wie sehen Sie die dieses Rennen heute?" RWD: "Es bleibt für unsere Region sehr wichtig, aber ich stelle fest, dass es seit etwa zwanzig Jahren den Glanz verloren hat. Mit der Vermehrung der Rennen und dem Einfluss der TV-Übertragungen habe ich das Gefühl, dass die Zuschauer diesen großartigen Termin im Stich lassen. Das ist bedauerlich." Anekdote zum Rennen: Der erste Grand Prix Du Sud-Ouest sollte eigentlich mit dem Startwagen von Vincennes gestartet werden. Doch auf dem Weg von Paris in den Südosten hatte das Auto einen Unfall. Im letzten Moment konnte noch das Startauto aus Cagnes-Sur-Mer organisiert werden. --------- Franck Nivard: "Sie lässt ihr Herz auf der Piste" Der gestrige Triumph von EMERAUDE DE BAIS im Grand Prix Du Sud-Oeust, der diesmal in Agen ausgetragen wurde, kam vor allem in der Leichtigkeit ein wenig überraschend zu Stande. Aber die mittlerweile 10jährige zeigte einmal mehr, dass sie im Alter immer besser wird. Und nun ist die schnellste Stute Europas (Rekord 08,3) auch noch zur Millionärin aufgestiegen. Franck Nivard servierte ihr ein Traumrennen und übernahm sofort die Spitze, die er kurz darauf an Just Love You weiterreichte. An der letzten Ecke kam das Gespann rechtzeitig frei und hatte in 12,0/2.575 Meter sofort alles unter Kontrolle. Am Mikrofon von Equidia bestätigte Nivard, dass der Erfolg durch den Verlauf möglich wurde: "Sie ist in der Lage sehr schnell zu beginnen. Heute bin ich das Risiko eingegangen mit der Sieben schnell zu starten und dann hatten wir hinter Just Love You ein Traumrennen. Mit dieser Deckung hatte sie genügend Reserven für ein schnelles Finish. Das hätten wir zu Beginn ihrer Karriere nicht von ihr erwartet und dann verbesserte sie sich mit zunehmendem Alter. Sie ist nicht groß, aber sie lässt ihr Herz auf der Piste. Sie ist eine Championesse." Auch der Trainer Benjamin Goetz erklärte, dass er seine Stute ganz gezielt auf dieses Renenn vorbereitet hatte, aber hatte auch kleine Zweifel auf dem Rechtskurs: "Wir haben das Glück nicht einmal eine halbe Stunde von der Rennbahn entfernt zu sein. Ich konnte die Stute hier vor zwei Wochen arbeiten. So konnte sie die Bahn kennenlernen und auf dem Rechtkurs üben. Wir hatten etwas Sorge gegen Pferde annzutreten, die rechtsherum funktionierten, während wir meist linksherum unterwegs waren. Sie hat einmal auf dem Rechtskurs gewonnen, aber das ist schon lange her. Ich denke viele Aktive hatten diese Frage heute im Kopf. Die Stute ist ein Traum. Sie stieg nach und nach auf, um dorthin zu gelangen, wo sie heute steht. Sie bringt immer noch großartige Leistungen und ich hoffe sie wird eines Tages ein Gruppe I gewinnen. Das wäre das I-Tüpfelchen und sie hätte es auf jeden Fall verdient." Wie die meisten Teilnehmer wird sie ihren Platz in den nächsten Monaten in Vincennes haben und natürlich mit dem festen Ziel am zweiten Prix D´Amerique teilzunehmen, wie der Trainer weiter ausführt: "Ziel ist es sich für den Amerique zu qualifizieren, aber ich habe mich noch nicht entschieden an welchen B-Rennen sie teilnehmen wird." Die Enttäuschung des Rennens war ohne jeden Zweifel die Rückkehr von Etonnant. Trainer Richard Westerink saß diesmal selbst im Sulky und trat mit großen Ambitionen an, wie er es selbst in einem Interview erklärte. Aber der 10jährie ging nach einem aufwendigen Verlauf sehr früh unter. Konsterniert erklärte Westerink nach dem Rennen: "Wir müssen sehen, wie er sich erholt. In den nächsten zehn Tagen wird sich alles entscheiden." |
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Donnerstag 24 Oktober 16:13 Uhr | |
seacove schreibt: Ich vermute nicht😉 Meine Antwort bezog sich auf "in D wohl kaum möglich". Wenn sich das Innenministerium einschaltet, sieht man welchen Stellenwert der Sport in F hat. Die wollen eben einen sauberen Sport in allen Belangen. |
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Donnerstag 24 Oktober 18:18 Uhr | |
Hallo zusammen, weiß jemand von euch wie man Plätze auf der Bahn in Vincennes im Tribünenhaus reservieren kann? Wir wollen am Amerique Wochenende in der Pop up Bar sitzen. Im letzten Jahr hat man uns gesagt ,das die Plätze dort reserviert sind. Gruß Andreas |
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Donnerstag 24 Oktober 19:55 Uhr | |
Emeraude De Bais wurde in einem Reclamer günstig gekauft. Kann mich nicht erinnern, dass aus solch einem Reclamer sich jemals ein Pferd so mega entwickelt hat und im Amerique gestartet ist. Sie scheint wie ein guter Wein zu sein. Früher hatte sie nur einen Speed und musste punktegenau eingesetzt werden, sonst ist sie in Pass verfallen. Heute kennt sie kaum noch einen falschen Schritt. Als sie zum Goetz kam hatte ich sie oft gewettet. Flog ständig nach Enquete raus. Freut mich sehr über solch eine Entwicklung und Francky ist genau der richtige Mann im Sulky für sie. Mitbesitzer ist er ja auch. |
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Donnerstag 24 Oktober 22:59 Uhr | |
Czarsa Fly schreibt: Ich kann leider nicht helfen, kenne aber jemanden, der immer Plätze in der Tribüne bucht. Den frag ich mal, hab aber keinen direkten Kontakt, kann also ein paar Tage dauern. Hab auch mal rumgesucht. Auf der regulären Ticketseite scheinen nur die normalen Plätze und die "Kino-Tribüne" zu sein. Und auf der Seite vom Hippodrome finde ich die ganzen Restaurants und Bars, aber keinen Ticketshop... |
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Freitag 25 Oktober 12:59 Uhr | |
schon mal vorab schönen Dank für deine Hilfe Luba! ich hab ja auch schon überall nachgeschaut und find nix.
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Freitag 25 Oktober 14:07 Uhr | |
Markus H schreibt: Ist schon alles wie von Dir prognostiziert passiert 😉 Alexis Grimault ist der neue Trainer. Alexis ist der Schwager von Charley Mottier und Charley ist jetzt bei ihm angestellt. Also ändert sich wohl gar nichts. |
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Freitag 25 Oktober 15:34 Uhr | |
Wie bei Soulouy.Horneberger Schiessen. |