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Autor | Beitrag |
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Freitag 19 Januar 18:21 Uhr | |
Ja, klar! |
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Freitag 19 Januar 18:47 Uhr | |
religiöse Menschen könnten auch der Maria huldigen |
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Freitag 19 Januar 20:02 Uhr | |
ja, habe Aetos gemeint, Joviality wohl eher mit einer gewissen Chance auf 4-6 (als Ahnungsloser in FRA)... Das nach dem Ausfall von San Moteur jetzt Hail Mary das einzige SWE-Pferd mit halbwegs seriöser Chance ist, ist zumindest meine Meinung (habe ein paar Euro 100-fach Sg/20-fach Platz bekommen, das habe ich "blind" gespielt!) Der Gedanke der Fairnes, wegen Platz wegnehmen, ist so eine Sache. Da wird es immer Situationen geben wo man sich denkt: ein so ein Blödsinn. Nur geben diese Leute auch viel Geld aus und wenn es zB der Traum ist, einmal im PDA zu starten, na dann muss man das akzeptieren. Die Vorgaben, wer starten könnte, ist bekannt, Befindlichkeiten haben da keinen Platz und wenn man es kann und auch will, dann ist das ev. nicht schlau, aber auch nicht unsportlich.🤠
EDIT: Aja: Mit Derby habe ich Österreich gemeint. Da gibt es keine Vorlaüfe und jeder, der einzahlt, kann auch starten wenn er das möchte. |
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Samstag 20 Januar 07:22 Uhr | |
Aber bitte aus der zweiten Reihe. |
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Samstag 20 Januar 12:08 Uhr | |
Labido schreibt: ja, geht nach Höhe der Gewinnsumme, wer bei uns im Derby erste Reihe hat...🤠 |
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Samstag 20 Januar 13:52 Uhr | |
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Samstag 20 Januar 14:33 Uhr | |
Eine sehr gute Entscheidung! Was in den letzten Wochen zu lesen war mit einem dehydrierten Pferd in den Bourbonnais zu gehen usw., ist diese Nachricht wirklich schön. Allerdings wird Westerink ja jetzt den "Paris" als Zielsetzung haben... So sehr ich dem Pferd den Ruhestand gönne, hätte es doch was, wenn er nach zwei verpassten Amerique, 11jährig im Amerique 2025 seinen Abschied geben kann. Beziehungsweise dann ja auch erst im Prix De Paris 2025 |
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Samstag 20 Januar 14:41 Uhr | |
...und wieder wartet der teich umsonst auf mich... |
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Sonntag 21 Januar 00:54 Uhr | |
Mottier: "Sie kann einen guten letzten Kilometer gehen" Was war das wieder einmal für ein letzter Kilometer von KYRIELLE DES VAUX ? Mit dem Sieg am Samstag im Prix De Pardieu hat sie nun sechs Podestplätze aus sechs Rennen seit Oktober, wovon zwei Siege waren. Die Stute ist endgültg im Jahrgang 2020 in der Spitze bei den Montepferden angekommen. Obwohl es ihr auf der Mitteldistanz noch an Referenzen mangelte, konnte sie vom Ende des Feldes einen großen Antritt zeigen, und schnappte sich bis zur Einlaufecke das gesamte Feld. Trainer Charley Mottier zeigte sich am Mikrofon von Equidia sehr zufrieden: "Es ist sehr schön bei einer solchen Atmosphäre zu gewinnen. Sie hat besser angefangen als sonst, aber am Start ist sie nicht die Beste. Sie kann aber einen guten letzten Kilometer gehen, wenn sie entspannt ist. Es war ein großartiges Rennen von ihr. Aber ich glaube, dass wir nicht am Prix Des Centaures (Gr I) gegen die Älteren teilnehmen werden. Es ist oft ein hartes Rennen und ich möchte sie nicht verletzen. Sie hat noch ein Gruppe II vor sich, bevor sie in Ruhe geht und sich auf den Prix President De La Republique im nächsten Sommer vorbereitet. Das ist ein legendäres Rennen und die Chance daran teilzunehmen zu können ist sehr wertvoll." Während die Stute schon zuvor ein Gruppe II gewonnen hat, war es für ihren jungen Reiter Guillaume Lenain der erste Erfolg auf dieser Ebene war. Mitte September 2016 wurde die 4jähhrige auf der Auktion in Caen für nur 3.500 Euro gekauft. "Ein wenig blind", wie Mottier bestätigt, aber auch zur Freude von Lenain, der einer der vier Besitzer ist. Und auch er zeigte sich natürlich hoch erfreut: "Ich mache gerade etwas Verrücktes mit dieser Stute durch. Ich habe damals bei Alexis Grimault gearbeitet, als er und Charley Mottier zur Auktion fuhren. Ich wollte mich mit ihnen zusammentun und sie kamen mit Kyrielle zurück. Ich bin auch mit Freunden bei Hannibal Tuilerie Mitbesitzer, der gerade ein tolles Wintermeeting hat. Ich habe Glück! Der Jockey dieser Stute zu sein, bringt mehr Druck, aber keinen Stress. Einmal auf ihrem Rücken habe ich Vertrauen zu ihr. Wenn wir sie verstecken können und nur die letzten 600/700 Meter gehen können, ist sie unglaublich. Ich bin bis zum Schluss konzentriert geblieben. Viele Freunde waren da, um uns zu unterstützen. Das ist großartig." Mit 23 Jahren feiert der junge Jockey seinen 61. Sieg. Und die gemeinsame Geschichte ist noch nicht beendet. --------------- Idao De Tillard nun Vaterpferd Am 19. Januar gegen 23h begann die erste Zuchtsaison von Idao De Tillard so richtig. Im Ecurie Chaunion kam das erste Fohlen des Amerique-Favoriten zur Welt. Die stolzen Züchter fragten gleich via Facebook nach, ob sie die Ehre hatten, dass erste Fohlen von Idao De Tillard begrüßen zu durften. Und scheinbar war der Hengst aus der Diamina Du Vinois auch tatsächlich das erste Produkt, dass das Licht der Welt erblickte. --------------- Varin: "Ein Traum für Besitzer und Züchter" Für die Wetter wird FINE PERLE OF LOVE im Prix De Cornulier eher in der Rolle der Außenseiterin zu finden sein. Im Stall ist die Stute aber ein kleiner Star im Trabreiten. Dafür haben die beiden Platzierungen im Sommer in den Gruppe II schon längst gesorgt. Nun wartet also der erste Auftritt in einem Gruppe I-Rennen, zu dem sich Emmanuel Varin gegenüber 24H Au Trot äußert: "Ich habe zwei Monate darüber nachgedacht. Ich habe meiner Stute nach den Rennen im Sommer eine Pause geben können und konnte sie somit so gut wie möglich vorbereiten. Das ist mir gelungen. Für den Besitzer und Züchter ist es ein Traum an einem Gruppe I teilzunehmen. Es macht ihn glücklich und mich auch. Deshalb sind wir hier." Reicht das, um motiviert zum Rennen zu kommen?, fragt der Reporter nach: "Ja! Fine Perle Of Love hat in ihren ersten Rennen gut mit den Besten mithalten können. Also habe ich beschlossen mit Frische zurückzukommen, was wir getan haben. Ich habe damals mit Nathalie Henry darüber gesprochen, die sie im Sommer geritten hat. Sie bestätigte den Plan, auch wenn sie jetzt für Vaprio verpflichtet wurde. Aber auch Pierre-Yves Verva ist ein großartiger Jockey. Er wird sehr gut für uns reiten, mit dem Ziel Platz Fünf zu erreichen. Wir wollen nicht gewinnen und sind zufrieden, wenn wir für Fünfter werden. Wir haben diese Woche am Strand gearbeitet und das war sehr gut." Pierre-Yves Verva gehört mit fast fünfzig Jahren schon zu den älteren Jockeys im Teilnehmerfeld. Den Prix De Cornulier hat er selbst 1996 mit Arcadia gewonnen. ------------- Portrait Jean Cottin Flamme Du Goutier gehört zu seiner Zucht. Die Stute hat morgen die Gelegenheit mit dem dritten Sieg im Cornulier Geschichte zu schreiben. Noch nie hat es eine Stute zum Hattrick in diesem Klassiker geschafft. Spät in seinem Leben entdeckte Jean Cottin den Rennsport. Schnell fand er sich aber darin zurecht. Und nicht nur bei den Trabern. Auch bei den Galoppern über die Hindernisse ist sein Name sehr präsent gewesen. Ähnlich wie ein Jean Pierre Dubois oder Daniel Wildenstein also. Jean Cottin ist mittlerweile fast neunzig Jahre, "aber noch nicht so alt wie meine Aterien", wie er selbst sagt. "Wenn es um die Zucht geht, kommt es nicht auf das Heute oder das Gestern an, sondern auf das Morgen. Und darin liegt der Reiz", sagt der Züchter. Lange Zeit war Cottin weit vom Rennsport entfernt. Als Unternehmenschef im Baugewerbe beschäftigte er bis zu 900 Mitarbeiter im In- und Ausland. Das ist aber Vergangenheit. Heute steht die Zucht, und insbesondere von den Trabern, im Vordergrund. Ursprünglich aus der Region Paris stammend, hat er dennoch seine Wurzeln in der Normandie, wo seine Eltern im Jahr 1934, dem Jahr seiner Geburt, einen kleinen Bauernhof kauften. Dort verbrachte er seine Kindheit, umgeben von Pferden und anderen Tieren. Das prägte ihn und der Ort "Le Goutier" fand einen Platz in seinem Herzen und trägt heute auch den Namen seiner Zucht. Der Name seines Zuchtbetriebs ist S.C.E.A. Des Bissons und kommt von einem damals benachbarten Bauernhof, während der Name des Rennstalles Ecurie Saint-Martin einen Bezug zu der ehemaligen örtlichen Gemeinde hat. Ebenfalls zu den Nachbarn zählte Schauspieler Jean Gabin, der sich auch als erfolgreicher Züchter bei den Trabern und Galoppern versuchte. Die Namensgebungen erklärt er selbst: "Diese Namen habe ich als Erinnerung an meine Kindheit, an meine Eltern und aus Liebe zu diesem Land gewählt, mit dem ich tief verbunden bin." Und im Gespräch mit LeTrot ist er auch sehr ehrlich: "Als ich mit der Zucht begann, wusste ich nichts über Pferde oder die Zucht. Ich hatte kaum etwas von einer Une De Mai gehört." Aber er hat nach und nach ein Zucht- und Führungsteam aufgebaut. "Als ich mit der Zucht anfing, wollte ich von Anfang an auf Qualität und Konstanz setzen. Die Suche nach der Qualität muss sowohl in der Praxis, als auch in der Theorie durchgeführt werden. In Bezug auf die Zucht bedeutet dies, dem Zufall den kleinstmöglichen Teil zu überlassen. Dennoch sind wir uns bewusst, dass das Element Glück immer noch vorhanden ist, auf dem Gebiet, in dem wir tätig sind. Insbesondere auf der genetischen Ebene. Ber der Nachhaltigkeit geht es darum, ein finanzielles Gleichgewicht anzustreben, oder diesem zumindest so nahe wie möglich zu kommen. Auch wenn ich aus Vergnügen zur Zucht gekommen bin, kann ich den finanziellen Aspekt nicht außer Acht lassen. Dies ist eine unabdingbare Voraussetzung für Dauerhaftigkeit." Es gibt aber auch viele Leute im Hintergrund, die zum Erfolg beitragen. Als Erstes muss hier die rechte Hand von Jean Cottin genannt werden: Gerard Patin. Ein Schlüsselmann, der auf dem über zweihundert Hektar großen Areal für den ganzen Bestand zuständig ist. Dazu gehören auch dreißig Mutterstuten und ihre Produkte. Seit fast 25 Jahren arbeiten die beiden zusammen, wobei Patin ehemals aus dem Galopperlager kam. Jean Cottin rekrutierte ihn gezielt, zumal er damals auch eine Vollblutzucht aufgebaut hat. Aufgrund der Vielseitigkeit von Gerard Patin, konnte er sich aber auch der Traberzucht anpassen. Auch wenn Jean Cottin einige Trainer beschäftigt, läuft die Zusammenarbeit mit Thierry Duvaldestin schon länger. Der Ausbilder von Flamme Du Goutier brachte Cottin mit Onyx Du Goutier auch den ersten Gruppe I-Sieg, dem bis heute noch 18 weitere auf höchstem Niveau folgten. ---------------- Grüne Smileys von Malmqvist stehen für Qualität Tomas Malmqvist lebt seit vier Jahren in Frankreich und hat sich schnell einen Namen gemacht. Mit einem Großbesitzer wie dem Ecurie Hunter Valley im Rücken, hat er auch einen starken Partner. Aber die "Roten" sind nicht die einzigen Besitzer, die dem Schweden ihre Pferde anvertrauen. LeTrot hat eine kleine Statistik veröffentlicht, was die im Juli 2021 eingeführten Smileys angeht. Zur Erinnerung: Ein grüner Smiley soll aussagen, dass es einige Hinweise gibt, dass eine Platzierung unter den ersten Dreien erreicht werden kann. Ein gelber Smiley bedeutet, es gibt Parameter, dass das Pferd einen vierten oder fünften Platz erreichen kann. Ein roter Smiley bedeutet, dass nur wenig darauf hindeutet, dass der Starter unter die ersten Fünf läuft. Und wenn Malmqvist einen grünen Smiley hinter seine Starter setzt, sind sie zu 51% unter den ersten Dreien. Zu 63% sind diese Starter dann auch unter den ersten Fünf. Insgesamt sind 34% der Starter des schwedisch-französischen Quartiers ohnehin auf dem Podium. Zu diesem Theam kann man dann auch gleich den Hinweis für den morgigen Renntag beachten. Isla Jet startet morgen im Prix Michel Marcel Gougeon und wurde mit einem grünen Smiley ausgestattet. |
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Sonntag 21 Januar 13:12 Uhr | |
Wer hat denn im Umkehrschluss die schlechtesten Werte nach der Vergabe eines grünen Smileys ? |
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Sonntag 21 Januar 13:37 Uhr | |
Holger Hülsheger schreibt: Das wäre interessant, aber keinen Schimmer. 51% ist aber schon ein sehr guter Wert, denke ich. Allaire setzt eigentlich nur grüne Smileys, ist aber prozentual natürlich auch relativ viel Top 3. Dann gibt es aber auch Starter wie Hohneck im Belgique, der nach Aussage von Gelormini nur mitlaufen sollte und "grün" deklariert wurde. Bei den roten ist es ja klar...Junior Guelpa 😊 Er nimmt diese Sache überhaupt nicht ernst, setzt nur rote und fährt dann dennoch auch mal sehr aufwendig ab. Letztlich ist es ja auch nur ein Begleitumstand und nichts, wonach man zwingend seine Wetten platzieren sollte. Aber es gibt offensichtlich Trainer, wie Malmqvist, die sich darüber Gedanken machen. Hat auch etwas mit dem Respekt vor dem Wetter zu tun. |
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Sonntag 21 Januar 19:41 Uhr | |
Holger Hülsheger schreibt: J.M.B |
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Montag 22 Januar 06:44 Uhr | |
Bzgl. Aetos Kronos:
Der Besitzer Mike Snyder ist Amerikaner und möchte unbedingt einmal als Besitzer beim PdA dabei sein, er kommt diese Woche extra eingeflogen. Auch wenn ich null an Aetos Kronos glaube, kann ich die Motivation für einen Start durchaus nachvollziehen...
Und auch wenn Aetos beim ersten Start nach der Pause in Kalmar ganz blass blieb: Unterschätze niemals Jerry Riordan! |
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Mittwoch 24 Januar 23:59 Uhr | |
Raffin: "Ich bedauere den Amerique noch nicht gewonnen zu haben" Seit fünf Jahren ist Eric Raffin in Frankreich die Nummer Eins unter den Fahrern. Im letzten Jahr konnte der 42jährige den Sulky D´Or mit 267 Saisonerfolgen holen. Aber auf seiner unglaublichen Karriere liegt ein kleiner Schatten. Für ihn selbst bedeutet es noch ein wenig mehr, den Amerique noch nie gewonnen zu haben. Im Januar 2022 war er als Stammfahrer des großen Favaoriten Face Time Bourbon dicht dran. Dann verletzte sich der zweifache Amerique-Sieger aber kurz vor dem Highlight so schwer, dass er die Karriere beenden musste und Raffin wurde vom Favoriten zum Zuschauer. Im Interview mit Equidia blickt er zurück und voraus: EQ: "Welches Pferd war das beste Pferd, dass in Ihrer Karriere gefahren haben und warum?" ER: "Face Time Bourbon! Er war der perfekte Traber, er hatte eine echte Leichtigkeit und er war ein reines Linkskurspferd." EQ: "Gibt es ein Pferd von dem Sie geträumt haben es zu steuern?" ER: "Ich hätte am liebsten Varenne gefahren. Er hat im Rennen niemals "Nein" gesagt, wenn sein Fahrer ihn gebeten hat." EQ: "Wer ist der beste Monte-Jockey, den sie jemals gesehen haben?" ER: "Das ist Philippe Masschaele. Er hat die Art der Trabreiten revolutioniert." EQ: "Die gleiche Frage für den Sulky...?" ER: "Jean Michel Bazire. Er kann sich allem anpassen. Er kann in Marseille oder Solvalla fahren. Er ist überall zu Hause." EQ: "Welcher Trainer hat Sie am meisten beeindruckt?" ER: "Im Moment erleben wir etwas Außergewöhnliches mit Thierry Duvaldestin. Er hat es geschafft ein System einzuführen, dass ihn nicht so schnell von der Spitze verdrängen wird." EQ: "Ihre schönste Begegnung während Ihrer Karriere?" ER: "Meine Frau!" EQ: "Ihr unerwartester Sieg...?" ER: "Das ist schwierig, aber Joyau D´Amour im Cornulier gehört auf jeden Fall dazu. Ich hatte ihn zwei Wochen zuvor im I´lle De France geritten und er ging rückwärts. Jean Philippe Mary war gebeten worden, ihn zu reiten. Aber er musste ablehnen, weil er schon von Familie Van Eeckhaute verpflichtet worden war. Ohne diese Vereinbarung hätte ich Joyau D´Amour nicht geritten und hätte nicht für 21/1 gewonnen." EQ: "Haben Sie jemals ein Gruppe I gewonnen und waren sich im Vorfeld schon sicher das Rennen zu gewinnen?" ER: "Ich würde sagen das war mit Face Time Bourbon im Prix Rene Balliere." EQ: "Worauf sind Sie in ihrer Karriere am meisten stolz?" ER: "Rennen zu gewinnen." EQ: "Und umgekehrt? Was bedauern Sie am meisten?" ER: "Mein größtes Bedauern ist es, dass ich den Prix D´Amerique noch nicht gewonnen habe." |
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Donnerstag 25 Januar 13:37 Uhr | |
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Donnerstag 25 Januar 14:07 Uhr | |
Das wär was.....wenn sich das eins drüber posting erfüllt. Come on MARY |
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Donnerstag 25 Januar 14:44 Uhr | |
Zwar ein schwacher Ersatz für S Monteur aber immerhin. Werden die Schweden schon den einen oder anderen Euronen drauf tun. |
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Donnerstag 25 Januar 15:36 Uhr | |
Hail Mary hat ja schon beim letzten Mal erfolgreich das Starten geübt, dieses mal barfuß, Raffin wird es riskieren, Goop ist vom Naturell her auch früh vorne zu erwarten, Gu oder Hohneck können das auch, Izoard wird auf jeden Fall unterwegs versuchen, nach vorne zu kommen, weil er kein Speedpferd ist und Lebourgeois wird auch nicht lange auf sich warten lassen, für Abwechslung ist gesorgt, am Berg wird es höllisch - gewinnen wird eher einer aus dem mittleren Feld, der da eine gute Lage hat: Idao, Hooker, Go on Boy (wird Zweiter), Ampia ... wenn es überpacet wird (vermutlich nicht), haben die Nr. 1 bis 3 eine Chance |
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Donnerstag 25 Januar 15:48 Uhr | |
Super @kiebitz. Vor allem das mit Go on Boy. Wollte ihn Sieg wetten. Switch jetzt um auf ita. Aber im Prinzip hast du mit allem Recht. |
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Donnerstag 25 Januar 15:52 Uhr | |
danke, Gambler, kann auch ganz anders kommen - aber Go on Boy erwarte ich auch stark, der wird den am Start dieses mal besser unterbringen als zuletzt. Zu Italiano habe ich momentan noch gar keine Meinung, kann den Vorjahresdritten nicht einschätzen |