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Frankreich-News
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Sonntag 25 Juni 21:35 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2459

Ich bin mal gespannt wie es mit Idao so weitergeht. Im Schlussbogen machte er sich schon wieder einmal  extrem schief, so daß ich dort schon fest mit einem Fehler gerechnet habe. Duvaldestin half ihm gut darüber hinweg. In der Geraden hab ich nicht mehr damit gerechnet, doch idao hatte wohl genug. Hoffe der Stall bekommt die Probleme in den Griff.

Sonntag 25 Juni 22:19 Uhr
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Luba Sonn

Themen: 65
Beiträge: 788
Gambler schreibt:

Ich bin mal gespannt wie es mit Idao so weitergeht. Im Schlussbogen machte er sich schon wieder einmal  extrem schief, so daß ich dort schon fest mit einem Fehler gerechnet habe. Duvaldestin half ihm gut darüber hinweg. In der Geraden hab ich nicht mehr damit gerechnet, doch idao hatte wohl genug. Hoffe der Stall bekommt die Probleme in den Griff.

Hatte genauso gedacht...

Guckt schon fast um die Ecke. Im Winter sprang er weg und diesmal hielt er die letzte Ecke, obwohl er nicht extrem zusammengehalten wurde.

Hatte, nachdem ich schon so eine hohe Meinung von ihm hatte, im kleinen Kreis ziemlich relativiert. Zumindest das er doch kein großer Champion werden kann.

Dann gab es die letzten beiden Siege und in den französischen Medien sprachen einige von einem möglichen Nachfolger von Bold Eagle. Das wunderte mich schon sehr.

Immer noch ein mehr als tolles Pferd mit einer starken Beschleunigung, aber derzeit entwickelt er sich eher rückwärts. Leider...

Sonntag 25 Juni 22:43 Uhr
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Joern Finger

Themen: 14
Beiträge: 815
Luba Sonn schreibt:

Felicitation, Ecurie Olmenhof zu Jushua Tree!

Das macht einfach Spaß dem zuzusehen.

Auch der Kommentator die letzten 100m genial...

Und dann die Bazire-Faust. Der Sieg wird ihn ja nicht überrascht haben, aber das macht er nur, wenn er wirklich Spaß hat.

Diese Gänsehautmomente gibt es im TRS nur in Vincennes!

Ich war heute live in Vincennes vor Ort. Das war zweifellos sehr beeindruckend, aber Deinen letzten Satz würde ich jetzt nicht so unterschreiben 😉💖🇸🇪

Sonntag 25 Juni 22:54 Uhr
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Luba Sonn

Themen: 65
Beiträge: 788
Joern Finger schreibt:
Luba Sonn schreibt:

Felicitation, Ecurie Olmenhof zu Jushua Tree!

Das macht einfach Spaß dem zuzusehen.

Auch der Kommentator die letzten 100m genial...

Und dann die Bazire-Faust. Der Sieg wird ihn ja nicht überrascht haben, aber das macht er nur, wenn er wirklich Spaß hat.

Diese Gänsehautmomente gibt es im TRS nur in Vincennes!

Ich war heute live in Vincennes vor Ort. Das war zweifellos sehr beeindruckend, aber Deinen letzten Satz würde ich jetzt nicht so unterschreiben 😉💖🇸🇪

😁 Alter Schwede...Natürlich ein klein wenig nicht ernst gemeinte "Provokation" dabei. Ich bleibe halt immer Franzose und kann mir ehrlich gesagt nicht einmal ein Urteil erlauben, weil ich noch nie zum Elitloppet war. Solvalla nur einmal im Winter live erlebt. Das war dann natürlich kein Maßstab. Aber sage schon immer, dass die Stimmung dort sicher besser ist, als in Paris. Aber am Ende für mich nicht alles was zählt.

War sicher eine gute Wahl hinzufahren. Für mich als Besucher praktisch der beste Renntag des Jahres, wenn man bedenkt 5 Gruppe I, fast immer geiles Wetter und gut besucht, aber nicht annähernd so übervoll wie zum Amerique.

Vor ca. 15 Jahren hatten die an dem Tag einmal 24 Rennen. Von 11h bis 23h. Das war glaube ich ein Ausflug, den meine Mitreisenden und ich nie vergessen werden.

 

Sonntag 25 Juni 23:17 Uhr
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Amateur

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Jour d'Extreme oder so ähnlich? Ja das war stark, auch wenn es Stehvermögen verlangte, wenn man zumindest semi-professionell da war.

Montag 26 Juni 09:54 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2459
Luba Sonn schreibt:
Joern Finger schreibt:
Luba Sonn schreibt:

Felicitation, Ecurie Olmenhof zu Jushua Tree!

Das macht einfach Spaß dem zuzusehen.

Auch der Kommentator die letzten 100m genial...

Und dann die Bazire-Faust. Der Sieg wird ihn ja nicht überrascht haben, aber das macht er nur, wenn er wirklich Spaß hat.

Diese Gänsehautmomente gibt es im TRS nur in Vincennes!

Ich war heute live in Vincennes vor Ort. Das war zweifellos sehr beeindruckend, aber Deinen letzten Satz würde ich jetzt nicht so unterschreiben 

War sicher eine gute Wahl hinzufahren. Für mich als Besucher praktisch der beste Renntag des Jahres, wenn man bedenkt 5 Gruppe I, fast immer geiles Wetter und gut besucht, aber nicht annähernd so übervoll wie zum Amerique.

 

 

Vor dem Balliere war die Tribüne im Bild zu sehen . Der Stehbereich draußen fast verwaist.   Am Ameriquetag stehst du da wie die Ölsardinen .Man sollte sich für das nächste Jahr den Tag wirklich mal vormerken um vor Ort zu sein.

 

 

Montag 26 Juni 10:22 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2459

Übrigens kann man jetzt auch Chebba Mil besser einschätzen. War ein gutes Laufen, aber gegen diese Kategorie muss schon alles passen um auf dem Podest zustehen. Ich schätze Bakker als Fahrer doch in Vincennes hat er mMn nicht immer ein glückliches Händchen. Entweder hat er den falschen Rücken oder er muss zu früh losfahren um nicht eingesperrt zu werden. Wenn Hagoort es dort mit z.B. Gelormini oder einem anderem Piloten versuchen würde, hätte er dort bessere Ergebnisse. Robin hat dort einfach nicht das Standing. Die Einheimischen werden von anderen einheimischen Fahrern auch mal rein gelassen. Man revanchiert dann das nächste Mal. Ein Bakker fährt dort zu selten als das man es mit ihm auch machen würde.

Montag 26 Juni 16:37 Uhr
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Frau Holle

Themen: 2
Beiträge: 163
Luba Sonn schreibt:

Felicitation, Ecurie Olmenhof zu Jushua Tree!

Das macht einfach Spaß dem zuzusehen.

Auch der Kommentator die letzten 100m genial...

Und dann die Bazire-Faust. Der Sieg wird ihn ja nicht überrascht haben, aber das macht er nur, wenn er wirklich Spaß hat.

Diese Gänsehautmomente gibt es im TRS nur in Vincennes!

Hardy, es war ein mega Renntag. Schade, dass ihr nicht dabei sein konntet.

Bei den Temperaturen hätte es nur 2-3 Bierstände mehr gebraucht. Wir kamen mit den Elektrolyten kaum hinterher.

 

Bazire war für mich eh sehr emotional, vor allem beim Sieg von Jasper des Charmes. War richtig aus dem Häuschen. Einfach geil, dass er sich noch so freuen kann.

Und ich gehöre eh zu deiner Fraktion. Die Stimung in Solvalla ist unfassbar, aber die schwarze Asche von Vincennes ist einfach etwas anderes. 😎

Nächster Trip wird leider wohl erst der letzte Januar Sonntag.

Montag 26 Juni 17:12 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2459

Jasper ist mit sehr viel Glück dringeblieben. War für mich eigentlich kein Unterschied zu dem Levesque Pferd. Aber ich gönne es JMB.

Montag 26 Juni 21:37 Uhr
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Czarsa Fly

Themen: 0
Beiträge: 10

Alex ,im Septembr sind wir ja in der Nähe. wenn du so heiß bist machen wir einen Abstecher nach Vincennes.😀.dann must du nicht bis Jannuar warten.

Donnerstag 29 Juni 21:06 Uhr
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Luba Sonn

Themen: 65
Beiträge: 788

Fahrplan der "Champions"

Ein paar Tage nach dem Großkampftag in Vincennes haben sich die Beteiligten der Stars zu der kurzfristigen, beziehungsweise längerfristigen Zukunft geäußert.

David Thomain wurde nach seinen drei Siegen, darunter zwei Gruppe I-Triumphe, wenig überraschend zum Profi des Tages gewählt. Darauf angesprochen entgegnete er nur lächelnd: "Es wäre schön eines Tages zum Profi des Jahres gewählt zu werden. Die Pferde waren in toller Verfassung und wir hatten passende Rennen. Das machte den Unterschied. Nach Italiano Vero und Just A Gigolo war der Erfolg im "Albert Viel" sehr erfreulich für mich. Ich hoffe, dass es im nächsten Jahr noch einen Sieg geben wird. Hokkaido Jiel gewann auch sein Gruppe I. Er war in großartiger Form. Zuletzt musste er sich nur Hohneck, Idao De Tillard und Etonnant geschlagen geben. Das Pferd machte es wirklich angenehm, indem er sich voll ins Zeug legte."

Trainer Jean-Luc Dersoir sagte zum Erfolg von Hokkaido Jiel: "Er ist nach den Rennen in Richtung Gestüt aufgebrochen, wo er seine Zuchtsaison fortsetzt. Er hat eine tolle Leistung gezeigt. Am Montagmorgen war bei ihm alles perfekt. Er sei aber insgesamt ruhiger geworden, sagte mir sein Pfleger. Wir werden den Juli auslassen. Er wird einen Monat einen Halburlaub machen, sich aber fit halten, bevor er auf das nächste Meeting in Vincennes vorbereitet wird. Er hat den Prix D´Ete in Sicht. Längerfristig wird es das Ziel sein, ihn schnell für den Prix D´Amerique zu qualifizieren."

Auch wenn Hokkaido Jiel mit 09,1 genauso schnell wie der Bahnrekordhalter Face Time Bourbon unterwegs war, ist die Jiel-Farbe streng genommen das schnellste Pferd auf dem Plateau De Gravelle. Mit einer Gesamtzeit von 2´25"03 war er zwei Hundertsel schneller als Face Time Bourbon.

Der späte Fehler von Idao De Tillard im Prix Rene Balliere ließ Trainer Thierry Duvaldestin erstaunlich gelassen zurück: "Wenn ich sein Rennen analysiere, kann ich nicht enttäuscht sein. Mehr als tausend Meter vor dem Ziel hatte er die Nase im Wind und musste sich aus eigener Kraft anstrengen, um in der Entscheidung näher an den Führenden Hohneck zu kommen. Logischerweise hatte er auf den letzten Metern schwere Beine und verlor sein Geläuf. Trotz allem hat er bewiesen, dass er mit den Alten mithalten kann. Er wird sich etwas ausruhen, bevor er sich auf das Criterium der 5jährigen vorbereiten wird. Er wird nicht nach Enghien gehen. Wir haben die Wahl zwischen zwei Vorbereitungsrennen (Prix Louis Jariel und Prix Jockey) in Vincennes oder ihn beim Prix Des Hetres in Cabourg vorzustellen, nur um seine Einstellung zu verbessern. Noch ist nichts entschieden."

Philippe Allaire teilte den Journalisten vom Paris Turf mit, dass Hohneck am 15. Juli zum Prix De Washington und dann am 26. August zum Grand Prix Des Departements Alpes nach Cagnes-Sur-Mer geschickt wird. Danach könnte er möglicherweise am 09. September in Yonkers den International Trot in Angriff nehmen.

Ein enttäuschter William Bigeon hat sich zu seinen 3jährigen King opera und Kana De Beylev geäußert: "Wir hatten für diesen Tag große Ambitionen. King Opera wird sich aber rächen. Ich werde am 22. Juli die Meile in Enghien wahrscheinlich auslassen und ihn Anfang August im Prix De Berlin einsetzen, abhängig von seinem Verhalten im Training. Anschließend bereiten wir uns auf das Criterium der 3jährigen vor. Kana De Beylev wird Enghien auslassen und wird im August in die beiden Gruppe II geschickt, die für Stuten reserviert sind."

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Vor der Sommerpause in Vincennes - Granvillaise Bleue mit "Elfmeter"?

Am morgigen Freitag verabschiedet sich Vincennes in eine längere Sommerpause. Knaller des Tages ist das Trabreiten ohne Gewinnsummenbegrenzung. Hier ist Granvillaise Bleue ohne Zulage sehr günstig untergekommen und sollte als klare Favoritin antreten. Ihre Dauerrivalin Hirondelle Du Rib tritt nach zwei Ausfällen zur Wiedergutmachung an. Sehr viel sicherer ist Figaro De Larre unterwegs, und dürfte ein starker Anwärter für das Podium sein.

Erst am Samstag, den 19. August geht es dann wieder weiter. Dann geht es aber gleich wieder in die Vollen. Vier Wochen vor den Criterien für die 3-5jährigen stehen gleich fünf Gruppe II-Rennen auf dem Programm.

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Ritterschlag für Jushua Tree

Der 4jährige Jushua Tree konnte am letzten Samstag mit seinem Sieg in 10,4 im Rahmenprogramm seine Anhänger, Besitzer, aber auch vor allem seinen Trainer Jean Michel Bazire begeistern. In seiner wöchentlichen Kolumne im Paris Turf, in der Bazire eine Vorschau, aber auch einen Rückblick auf Starter gibt, sagte er Folgendes: "Jushua Tree ist das beste Pferd, dass ich je in meinen Boxen hatte."

Noch als Fohlen war der Bold Eagle-Sohn auf der Arquana-Auktion. Für einen Preis von 25.000 Euro holte ihn sein Züchter aber zurück. Später wurde er an den Ecurie Olmenhof verkauft, wobei sein Züchter einen Anteil behielt.

In der französischsprachigen Reportage erzählen Mitbesitzer Jan Kumpen und Yannick Fouin von seiner Geschichte, die bei ihnen große Emotionen hervorrufen.

Zum Youtube-Video

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Erstling von Doria Desbois qualifiziert

Als Rennpferd hat Doria Desbois spätestens Ende 4jährig große Klasse bewiesen. Mit ihrem Sieg im Criteirum Continental hat sie sich für den Amerique qualifiziert, konnte diesen aber nie wahrnehmen. Eine lange Verletzungspause warf die Stute weit zurück. Fast zwei Jahre später gab es ein Comeback, dass aber nach 4 Starts wieder abgebrochen wurde.

Jetzt ist sie als Mutterstute wieder in der Presse. Ihr Erstling L´AS DESBOIS (v. Booster Winner), der als Jährling für 130.000 Euro versteigert wurde, hat sich nun in starker Manier als 2jähriger in 17,0 qualifiziert.

 
Donnerstag 29 Juni 22:43 Uhr
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Gambler

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"Jushua Tree ist das beste Pferd, dass ich je in meinen Boxen hatte." Dieser Satz aus dem Mund eines JMB. Ich freue mich auf die Zukunft. 

Zu Duvaldestin: Keine Aussage zu dem Schiefmachen im Schlussbogen ? Das beunruhigte mich mehr als der Fehler kurz vorm Ziel.

Montag 03 Juli 22:54 Uhr
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Luba Sonn

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Starke Besetzung in Vichy

Am späten Dienstag Nachmittag wird Vichy eine größere Aufmerksamkeit erhalten, als es sonst für einen Renntag in der Woche der Fall ist.

Grund dafür ist der stark besetzte Grand Prix Du Conseil Municipal. Der Semi-Klassiker lockt mit den 120.000 Euro Dotation unter anderem Elie De Beaufour an. Der Wallach aus dem Stall Bazire scheint sich schneller als erwartet von seiner Lahmheit nach dem letzten Rennen am 05. Juni erholt zu haben. Der 9jährige hat es nicht mehr weit bis zur ersten Million. Dafür ist der Weg für ihn aber 25 Meter weiter, als für den Großteil des Feldes.

In seinem Band wird er vom Stalllgefährten Gently De Muze begleitet, der aber viel von seiner Siegesmentalität eingebüßt hat. Für Platzierungen ist er aber immer noch zu haben.

Einer der Sieganwärter ist Izoard Vedaquais, der beim Comeback nach langer Pause eine unheimliche Pace an der Spitze vorlegte und noch mit einem starken dritten Platz von der Piste ging. Dabei trabte er sogar seine neue Bestmarke von 09,9. Auch im ersten Band gibt es mit Eric The Eel, Kennedy und Gitano drei starke Vertreter.

Auch wenn es wohl noch nicht zwingend für ganz vorne reichen wird, ist auch die Rückkehr von UET-Sieger Ideal Du Pommeau von großem Interesse. Der Hengst aus dem Stall Guarato gibt sein spätes Jahresdebüt. Vom Trainer hört man aber immer nur großes Lob für den Ready Cash-Sohn.

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Ksar hat Criterium im Blick

Die Hoffung von Emmanuel Varin ist sein 3jähriger Ksar. Der Follow You-Sohn wechselte nach einem guten Start in die Laufbahn erst im letzten Winter in den Stall von Varin. Dort hat er aber neben einem vielversprechenden Sieg in Vincennes, aber auch drei Ausfälle produziert. Der bitterste Fehler unterlief dem Hengst am letzten Sonntag in seinem ersten Gruppe I-Rennen, als er kurz vor dem Ziel mit dem Ehrenplatz vor Augen wegsprang. Sein weiteres Programm verrät der Trainer: "Er wird sich zwei Wochen ausruhen, bevor er drei Wochen lang zur Balneotherapie (zum Beispiel Moorbäder und Inhalation) zu Charly Mary geht. Das wird ihm gut tun. Er wird aber in gutem Zustand gehalten. Wir werden am 18. August in Pornichet zurückkehren, bevor es nach dem Gruppe II in Vincennes zum Criterium geht."

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Halbbruder von Izoard qualifiziert

Am letzten Freitag hat sich LISTER VEDAQUAIS (v. Ready Cash), seines zeichens Halbbruder von Izoard Vedaquais, in Caen in 18,0 qualifiziert. Der 2jährige Hengst, der vom Start bis zum Ziel an der Spitze agierte, absolvierte dabei den letzten Kilometer in 16,0 und hinterließ einen sehr guten Eindruck.

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Erster Sieg für Nikola Jokic in Paris

Am letzten Donnerstag konnte Nikola Jokic seinen ersten Sieg als Besitzer in der Region Paris feiern. Der serbische Basketball-Superstar hat bislang nur ein paar Starter gehabt, die unter dem Namen Stall Dream Catcher laufen. Mit Kubitsa gelang mit dem serbischen Trainer Miodrag Pantic aber insgesamt schon der zweite Treffer, wobei der in Enghien aber sehr viel sportlich wertvoller, als der Sieg in der Provinz war.

Der Trainer strahlte nach dem Rennen: "Ich bin sehr glücklich. Ich habe drei Pferde im Training. Ich komme aus Serbien, aber Frankreich ist der schönste Ort für diesen Sport."

Auf der anderen Seite der Alpen hat sich Jokic als Besitzer auch schon sehr erfolgreich gezeigt. Vor allem mit dem 3jährigen Enzo Jet, der im Training bei Alessandro Gocciadoro steht und schon vier seiner sechs Rennen gewonnen hat.

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"Soumi" gesperrt

Wegen einer kuriosen Entscheidung gibt es an dieser Stelle einen kurzen Ausflug ins Galopperlager.

Am letzten Donnerstag gab es im zweiten Rennen in Longchamp gleich zwei heftige Strafen für zwei prominente Jockeys. Christophe Soumillon und Mickael Barzalona haben nach Ansicht der Rennleitung nicht alles dafür getan, die Chancen ihrer Pferde zu nutzen.

Beide waren am Toto stark gewettet, aber insgesamt als zweiter und dritter Favorit in die Prüfung gegangen. Sofort nach dem Ab stritten sich beide über eine lange Wegstrecke um den Rücken des Favoriten. Dabei gab lange keiner nach und am Ende konnte keiner von beiden in die Entscheidung eingreifen.

Nachdem die Rennleitung die Erklärungen beider Starjockeys gehört hat, sanktionierte sie beide für vier Tage, "weil sie sich während des Rennens ständig unter Druck gesetzt hatten und dabei die Leistung der Pferde vernachlässigte."

Diese Entscheidung könnte einen Präzendenzfall schaffen, aber höchstwahrscheinlich wird dagegen ohnehin Berufung eingelegt. Bei den Galoppern können die Jockeys einen Joker ziehen, um das Reitverbot zu umgehen. Diese Möglichkeit nutzte Soumillon aber bereits, um Vadeni in Curragh zu reiten. Mickael Barzalona wird dies aber sicher tun, um beim Grand Prix Meeting Mitte Juli dabei zu sein.

 
Dienstag 04 Juli 07:40 Uhr
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Lanti

Themen: 9
Beiträge: 1957

Mal wieder ein großes Dankeschön Luba für deine sehr informative "Kolumne" ach wäre nur alles in dem Sport so professionell, wo würden wir stehen! 

Dienstag 04 Juli 13:37 Uhr
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Lou

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Beiträge: 402

Hab mich die letzten Tage über dir Performance von Letrot gewundert. Gewinnsummen wurden nicht zeitnah ergänzt u. ähnliches.

Aber dann eben gesehen das die Seite komplett neu aufgesetzt wurde bzgl Infos u. Design. Jetzt mit Quoten etc.

Hatte eben nachgeguckt wieviel das Produkt  FTB/ Roxanne Griff jetzt mit dem Grasbahn Aufbau verdient hat. Kaiser Griff.

Montag 10 Juli 07:28 Uhr
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Lou

Themen: 61
Beiträge: 402

Ich glaube das höchstdotierte im Trab war gestern Hyeres 38k. 

Dann startet Allaire eben seinen 2j. In Deauville und gewinnt ein 60tausender.

Montag 10 Juli 22:57 Uhr
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Luba Sonn

Themen: 65
Beiträge: 788

Herve Gilles verstorben

Ein Drama ereignete sich am Sonntag auf der Grasbahn von Bernay. Kurz nach dem ersten Rennen erlitt Trainer und Fahrer Herve Gilles, der mit Kismie De Memartin noch an der Auftaktprüfung teilgenommen hatte, einen Herzinfarkt. Trotz des umgehenden Eingreifens der Rettungskräfte, konnte der 59jährige nicht mehr wiederbelebt werden.

Nach Rücksprache mit seiner Ehefrau wurde die Veranstaltung dennoch fortgesetzt.

Gilles stand vor dem Beginn seiner Selbstständigkeit 1989 in Diensten von Roger Baudron. Zu seinen besten Pferden zählten Vaquero Du Mont, der zwei Gruppe II gewinnen konnte.

Der Paris Turf konnte Stimmen von Wegbegleitern einfangen.

Paul Ploquon: "Herve war einer der ersten Trainer, die mir von Anfang an vertrauten. Wir hatten zusammen großartige Erfolge. Ich war damals bei Thierry Raffegeau, aber er hat mich jeden Montagmorgen angerufen."

Auch Anthony Dollion, der an diesem Tag auf einer anderen Piste mit drei Siegen gerade einen Sahnetag erlebte, konnte nicht feiern: "Ich habe einen Freund verloren. Er hat mir Vaquero Du Mont immer anvertraut. Wir hatten einige sehr gute Zeiten und Siege auf halbklassischem Niveau. Er war ein Mann, der sein Wort hielt, ehrlich war und immer zu mir stand. Er hat sehr hart gearbeitet und das Leben zu wenig genossen. Meine Gedanken sind bei seiner Frau und seiner Tochter."

In seiner Karriere konnte Herve Gilles als Trainer 349 Siege holen.

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Jazzman für deutsche Zucht erfolgreich

Am Samstag gab es einen starken Treffer für die deutsche Zucht in Paris-Enghien. Jazzman hat zwar eine italienische Mutter und ist mit Züchter und Mitbesitzer Laurent Claude Abrivard nicht sofort Deutschland zuzuordnen. Aber der 3jährige ist im deutschen Gestütsbuch eingetragen. Und beim zweiten Jahreserfolg konnte er mit einer großen Endgeschwindigkeit überzeugen. Der Sieg kam letztlich in 12,5 über 2.150 Meter/Autostart sehr leicht zu Stande. Seine Gewinnsumme schraubte er damit auf knapp über 100.000 Euro.

Zum Video

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Die 2jährigen kommen

Am gestrigen Sonntag startete die jüngste Generation (L's) in die Rennlaufbahn. Bereits seit Mai laufen die Qualifikationen, was schon einen guten Schnitt von qualifizierten Pferden gebracht hat. Von 9.621 Vierbeinern im Jahrgang, haben sich bereits 682 qualifiziert, was 7% entspricht. Im Schnitt werden ca. 40% eines Jahrgangs qualifiziert. Die nächsten acht Jahre werden zeigen, ob die Generation 2021 auch annähernd so erfolgreich werden kann, wie es die B's waren. Dieser Jahrhundertjahrgang hat 259.213.213 Euro verdient, was einen Durchschnitt von 59.661 Euro pro Geburt bedeutet. Natürlich ein bislang unerreichter Rekord.

Ein besonder Fokus wird natürlich wieder auf den Schützlingen von Philippe Allaire, Sebastien Guarato und Thierry Duvaldestin liegen. Aber in den sieben Monaten bis zum ersten Gruppe I werden viele Teams ihre talentierten und frühreifen 2jährigen präsentieren.

Die Reporter vom Paris Turf berichten über ihre Hingucker von zurückliegenden Quali-Tagen.

Alexandre Duvey in Caen:

Liza Josselyn, 10. Mai in 18,5. 

Die Tochter von zwei Prix D'Amerique-Siegern (Ready Cash a. d. Belina Josselyn). Diese wunderschöne Stute qualifizierte sich in sehr gutem Stil mit Hedi Le Bec, der uns anvertraute, dass sie viele Qualität hat.

Little Brown, 10. Mai in 16,3.

Von Goetmals Wood aus der guten Blue Grass machte der athletische Hengst schon bei der Quali einen guten Eindruck und qualifizierte sich in einer hervorragenden Zeit.

Jennifer Lemonnier in Caen:

Lembelie Verderie, 22. Juni in 16,9

Diese Tochter von Carat Williams aus der Quavana Verderie hat Ausdauer und Schnelligkeit. Letzter Kilometer war 14,5. Sie sollte bald starten.

Loustic D'Yvel, 24. Mai in 18,6

Der Sohn von Eridan aus der Demosielle D'Yvel absolvierte den letzten Kilometer in einem guten Tempo (17,4) und scheint ein gutes Pferd im Stall von Tony Le Beller zu sein, da er trotz fehlender Arbeit ein Blickfang war.

Balthazar in Le Mans:

Lumineux, 05. Mai in 17,2

Er gewann sein Lot locker, ohne auf seine Reserven zurückgreifen zu müssen und erreichte die beste Zeit des Tages. Von seinem Mentor Alexandre Chevrier geschätzt, darf man ihn bei seinem Debüt mit Zuversicht begleiten.

Bruno Jolivet in Grosbois:

Latinus Avis, 23. Juni in 17,9

Dieser Vollbruder des guten Kanto Avis gewann sein Lot Start-Ziel in der Hand von Eric Raffin sehr leicht. Dabei steigerte er sich im folgenden Bogen sogar noch. Bei seinem großen Motor sollte er sich im Laufe der Monate noch stetig verbessern.

Lopigna, 09. Juni 16,6

Wie ihre Mutter Ecume De Reville und ihre Halbschwester Kindness Liamone (Inhaberin des absoluten 2jährigen Quali-Rekords) zeigte sie viel Geschwindigkeit und Leichtigkeit in der Hand von Alexis Prat. Es wird wohl nicht lange dauern, bis sie ein Rennen gewinnt.

Christophe Meyer in Grosbois:

Liscia, 26. Mai in 17,0

Gefahren von Alexis Prat wartete diese Halbschwester (v. Boccador De ssimm) von Kaptain Du Liamoine, bevor sie den Unterschied machte und als Erste ins Ziel kam. Man muss ihr von Anfang an folgen.

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Glänzender Bazire zaubert Gaz D'Occagnes nach Hause

Die zweite Ausgabe des Speed Cup's in Vichy zog bei hochsommerlichen Temperaturen tausende Zuschauer auf die Rennbahn. Auch kurz vor dem Finale am späten Abend waren die Rails noch dicht besetzt. Und die Fans wurden nicht enttäuscht. Sie sahen einen Gaz D'Occagnes, der von einem glänzend aufgelegten Jean Michel Bazire, nach dem Vorlaufssieg, auch das Finale an seine Fahnen heften konnte. Mit klassischer Bazire-Taktik rollte er wie ein D-Zug in Richtung Schlussbogen an die Spitze und beschleunigte noch weiter. Das wäre ausgangs des Schlussbogens fast schiefgelaufen. Es gibt halt nicht viele Fahrer, die so sehr über einen Fehler drüber weg fahren können. Der vielfache Sulky D'Or kommentierte das wie folgt: "Ich habe mir am Start Zeit gelassen, weil das Rennen schnell begann. Ich forderte mein Pferd auf, in der letzten Kurve schneller zu werden, aber am Ende des Bogens hätte es uns fast erwischt. Wir mussten wachsam sein. Dann fing er sich aber wieder und es war entschieden, auch wenn er auf den letzten 100 Metern etwas müde war."

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Auch der Trainer des Zweitplatzierten Remi Mourlon war mit dem Resultat von Femto De Vauvert zufrieden: "Das Pferd zeigte eine sehr gute Leistung. Er befand sich zu weit hinten im Rennen. Wenn er besser gelegen hätte, wäre auch der Erfolg möglich gewesen. Aufgrund gesundheitlicher Probleme musste er eine Zeit lang aussetzen. Jetzt verbessert er sich und reift. Er hat aber Anspruch auf einen verdienten Urlaub und wird im Herbst wieder gesehen werden."

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Unruhen in Frankreich - auch PMU-Netzwerk betroffen 

"Unser Netzwerk hat einen hohen Preis bezahlt". So wurde die CEO der PMU Emannuelle Malecaze Doublet zitiert. 240 Annahmestellen waren von den Ausschreitungen der vergangenen Tage mehr oder weniger stark betroffen. Am heftigsten hat es das "Tabac De La Place" im 15. Bezirk von Paris erwischt. Am letzten Donnerstag besuchte Doublet die jungen Inhaber, die durch die gewalttätigen Angriffe traumatisiert sind.

Die PMU hat bereits damit begonnen die geplünderten Objekte wieder zu ersetzen und wird Barvorschüsse für die Einrichtungen bereitstellen, die diese benötigen, um den Betrieb zu gewährleisten. Außerdem wird der Betrag, der den Entwicklungsfonds der PMU-Cafes betrifft, erhöht. Zum Ende des Jahrs wird die Provision für die Betreiber ebenfalls erhöht, um das Jahr gut abschließen zu können.

Weitere Folgen und Pläne erklärt erneut CEO Doublet: "Mehr als 240 Annahmestellen wurden verwüstet oder gar zerstört. Mehr als 1.000 PMU-Geräte wurden beschädigt, was einen Schaden von einer Million Euro ausmacht. Heute konnten 30% der betroffenen Geschäfte ihren Betrieb wieder aufnehmen, teilweise aber unter erschwerten Bedingungen. Unsere Vertriebsteams sind seit mehreren Tagen vor Ort, um den Betroffenen zuzuhören und sie zu unterstützen. Diese Nähe ist eine Stärke und dauerhafte Verpflichtung. Die Herausforderung für die PMU besteht darin, den Annahmestellen zu helfen, ihre Tätigkeit unter den besten Bedingungen wieder aufzunehmen, und unseren Kunden zu ermöglichen, so schnell wie möglich zu ihren Gewohnheiten zurückzukehren, die sie überall in Frankreich aus den Stadtzentren und Dörfern kennen. In dieser sehr schwierigen Zeit steht die PMU hinter ihren Handelspartnern. Wir werden ihnen kurz- und mittelfristig Hilfe leisten. Sei es bei der Erneuerung ihrer Ausrüstung, der Entlastung ihres Cashflows oder der Belebung aller Verkaufsstellen, damit sie das Jahr gut abschließen können."

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Rochard gegen die Rennleitung

Benjamin Rochard gilt schon lange als einer der aufstrebenden Stars in der Traberszene Frankreichs. Mit Stand 05. Juli hat der Catchdriver schon 81 Siege erzielt. Damit wäre er erneut auf Rekordkurs für seine persönlichen Ziele. Und das obwohl er in dieser Saison schon 40 Tage "am Zaun stehen musste". Nun hat Rochard aber eine Strafe erhalten, die er für ungerechtfertigt hält.

Was war passiert? Am 22. Juni war der Profi in Vichy an der Spitze des Feldes. Zu Beginn des Einlaufs hatte sein Pferd aber keine Reserven mehr. Bei schwierigen Wetterbedingungen legte er Wert darauf, keinem in die Quere zu kommen. Aber nach Ansicht der Rennleitung begünstigte er damit den dritten Rang für Idylle Ranaise mit Matthieu Abrivard, weil er in die zweite Spur wechselte. In einer an die SETF gerichteten Mail erläutert der Fahrer die Situation: "Nachdem mein Pferd restlos geschlagen war, versuchte ich einen Unfall so gut wie möglich zu vermeiden, weil die Sicht durch den Regen ohnehin sehr schlecht war. Meine Gegner kamen von allen Seiten, also achtete ich darauf, mich nicht an eine Spur zu klammern, um einen möglichen Sturz zu verhindern. Es war ganz sicher keine Absicht den Vorteil eines Gegners zu fördern. Es war einfach eine Frage der Sicherheit."

Zum Video

Nach einer abgelehnten Berufung wurde die Strafe von 8 Tagen schließlich aufrecht erhalten. Dazu äußerte sich die Kommission: "Die Auffassungen erlauben es nicht das Vorliegen einer drohenden Gefahr in Betracht zu ziehen. Der Spurwechsel von Herrn Benjamin Rochard ermächtigte, auch wenn er unfreiwillig und aus Sicherheitsgründen erfolgte, dass Vorankommen eines anderen Konkurrenten was einen Verstoß gegen Artikel 76 der Rennordnung darstellt."

Diese in den letzten Tagen häufig kommentierte Entscheidung verstößt nach Ansicht vieler Beobachter gegen den gesunden Menschenverstand. Benjamin Rochard führt weiter aus: "Zumindest hab ich gedacht, dass die Strafe reduziert wird. Wenn man einen Gegner zum Galopp bringt, bekommt man vier Tage Fahrverbot. Für diese Aktion bekomme ich acht Tage, weil ich die Spur gewechselt habe. Meine einzige Absicht war niemanden zu stören und das Rennen flüssiger zu gestalten. Wir wissen nicht mehr, was wir tun sollen. Sie haben nicht die gleiche Sichtweise, aber es ist schwer zu verstehen."

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Drei Treffer an einem Tag mit 16 Jahren

Am vorletzten Sonntag erlebte Theo Briand einen ganz besonderen Tag. Von seinen fünf Fahrten konnte der junge Mann drei in Erfolge ummünzen. Im Gespräch mit YppiqueTrot äußerte sich der Sohn von Yannick Alain Briand zu diesem großen Tag.

YT: "Du hattest an diesem Sonntag fünf Fahrten und drei Siege. Hast Du morgens solch ein Ergebnis erwartet?"

TB: "Ehrlich gesagt nein, aber ich hatte die Pferde dafür."

YT: "Das ist Dein erster Dreierschlag. Was hast Du gedacht, als Du beim dritten Sieg des Tages mit Gold Speed den Pfosten als Erster passiert hast?"

TB: "Ich dachte sofort an mein Umfelfd, meinen Alltag, mein Leben, meine Schwiegereltern, all die Menschen, die mich in diesem schwierigen Job unterstützen! Aber wir behalten den Kopf hoch und die Arbeit lohnt sich. Vor allem habe ich aber an meine Eltern gedacht."

YT: "Bei all den guten Ergebnissen fällt es schwer nicht an den Titel des besten Lehrlings zu denken. Gehört das zu Deinen Zielen?"

TB: "Das ist mein Ziel! Die Gegner tun alles, um es mir schwer zu machen. Aber ich will es und werde alles tun, um den Titel zu gewinnen."

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Renovierungsarbeiten in Vincennes

Wie immer zu dieser Jahreszeit wird die Rennpause in Vincennes für Renovierungsarbeiten genutzt. Die Arbeiten betreffen nicht nur das Stallgelände. Auch Tribüne oder der Bereich zwischen den Abteilungen ist immer im Fokus. Aktuell wird die Waage und der Platz davor gründlich saniert.

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Kleiner Rückschlag für Kerozen

Im letzten Winter entwickelte sich Kerozen zu einem der Hoffnungsträger für Trainer Mickael Cormy. Der 3jährige hat im März in guter Haltung ein wichtiges Rennen für seine Generation in Cagnes-Sur-Mer gewonnen. Doch nun gibt es einen kleinen Rückschlag, wie der Trainer berichtet: "Ich habe festgestellt, dass er bei der Arbeit schwer atmet. Also habe ich einen Tierarzt dazugeholt, der ein Problem mit dem Gaumensegel festgestellt hat. In Absprache mit dem Besitzer wurde das Pferd nun operiert und wird daher eine Auszeit bekommen. Dann bereiten wir uns auf den nächsten Winter vor."

Im Besitz vom Ecurie Du Vieux Chene, die in diesem Jahrgang sehr gut aufgestellt sind, entwickelte sich der Express Jet-Sohn besonders gut. Er gewann bei vier Starts ganze drei und holte einen Ehrenplatz.

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Julia Bella hat noch Potential

Der Stall von Jean Paul Marmion ist bekannt für gute Neuerscheinungen. Nun ist der Stall um eine hoffnungsvolle Stute reicher. Julia Bella hat bei ihrem dritten Start den zweiten Sieg geholt. Und die Art und Weise, wie die Cocktail Jet-Tochter ihre Aufgabe in Pornichet erledigte, war mehr als zufriedenstellend. So sah es auch der Stallfahrer Antoine Wiels: "Sie ist eine gute Stute und hat noch einen Gewinnsummenrückstand."

Am kommenden Samstag besitzt die 4jährige wieder eine Nennung in Lignieres.

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900. Sieg für Lecanu

Am letzten Dienstag konnte sich der 38jährige François Lecanu über seinen 900. Sieg in Frankreich freuen. Für den Profi läuft es derzeit ohnehin sehr rund. Schon im Juni hat er fünfzehn Erfolge geholt. Zwischen dem Jubiläum mit Isis Bleue und dem ersten Sieg lagen etwas mehr als zwanzig Jahre.

Am 08. März 2003 hat er, ebenfalls in der Normandie, aber in Caen, mit Magic De Assigny seinen ersten Erfolg geholt.

Seinen größten Erfolg hatte er natürlich mit Fakir Du Lorault gefeiert, als er im Dezember 2020 den Prix Doynel De Saint-Quentin gewann.

 
Dienstag 11 Juli 11:58 Uhr
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Gambler

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Die Strafe für Rochard finde ich lächerlich. Wie im Video zu sehen ist, war seine Intention einzig und allein niemanden zu behindern und keine gefährliche Situation zu provozieren. 

Mittwoch 12 Juli 22:20 Uhr
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Luba Sonn

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Hughes Monthule: "Horace Du Goutier hat mir viel beigebracht"

Zusammen haben Horace Du Goutier und Hughes Monthule, der als Pfleger von Bold Eagle landesweit bekannt wurde, in diesem Jahr bereits fünf Rennen gewonnen. Darunter waren auch drei wichtige Treffer. Die Etappen Vier, Sechs und Sieben des Grand National Du Trot waren die Beute des Duos. Equidia hat Horace Du Goutier und Hughes Monthule bei der Arbeit besucht. Im Interview lobte der Pfleger seinen Partner in den höchsten Tönen: "Horace Du Goutier hat mir viel beigebracht und gibt mir Selbstvertrauen."

Einen ausführlichen Ausblick gibt es im folgenden YouTube Video

Auch ohne französische Sprachkenntnisse gibt es einige schöne Einblicke von der Trainingsanlage.

Morgen wartet die nächste Etappe für den Ready Cash-Sohn. Das Teilstück in Chatelaillon-La-Rochelle hat es aber in sich. Die Ausgabe wird mit dem Auto gestartet und so muss der 6jährige von der gleichen Marke, wie der zuletzt wiedererstarkte Elie De Beaufour los. Ein ebenso hartnäckiger Gegner dürfte Gaspar D´Angis werden. Der Wallach aus dem Stall Baudouin wurde zuletzt im GNT zwar in Schach gehalten, aber auch der 7jährige hat schon zwei Teilstücke an seine Fahnen geheftet.

Zum Rennen

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber dennoch...die Aufgabe hat insgesamt nur zehn Starter zusammenbekommen. Dadurch wird die wie immer im Grand National Du Trot geplante Quinte zu den Galoppern nach Compiegne verlegt.

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Etonnant lässt Meadowlands aus

Noch vor wenigen Wochen gab es Spukulationen, ob Etonnant beim wichtigsten "offenen" Rennen der USA, dem John Cashman Memorial in Meadowlands, starten wird. Nun hat sich Trainer Richard Westerink gegen diesen Start in den USA entschieden und begründete das auch gleich gegenüber dem Paris Turf: "Die Reisekosten für das Pferd sind exorbitant, ganz zu schweigen von unseren persönlichen Ausgaben. Das Rennen gebe ich lieber auf. Für den International Trot in Yonkers im September ist aber noch keine Entscheidung getroffen. Im Herbst findet in Solvalla auch da Finale der UET-Serie statt. Wir werden darüber nachdenken."

Nach seinem späten Patzer im Elitlopp hat Etonnant mit dem Sieg im Kymi Grand Prix in Bahnrekordzeit schnell wieder in die Spur gefunden. Das kommentierte ebenfalls Westerink: "Es war wichtig wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren. Das Pferd hat es gut gemacht. Ich habe ihn letzten Donnerstag in Mayenne gearbeitet. Für mich sah er immer noch genauso gut aus. Ich habe ihn einfach gehen lassen."

Am Samstag startet der Timoko-Sohn im Prix De Washington über die Meile in Enghien. Für den L´Atlantique-Sieger wird dies der erste Start in Enghien über die 1.609 Meter sein: "Er passt sich allem an. Die Rückkehr auf die Meile macht mir überhaupt keine Sorgen. Ich starte ihn geschlossen. Idealerweise bevorzugen wir eine hohe Nummer. Sebastien Paumard wird heute ein letztes Mal mit ihm arbeiten. Dann hole ich ihn vom Gestüt ab, um ihn nach Enghien zu bringen. Nach dem Rennen wird er nach Hause zurückkehren."

Auffalend sind aber auch noch zwei Nennungen für Etonnant am 13. August in Enghien und am 26. August in Vincennes. Beides Trabreiten. Dazu der Trainer: "Ich habe Nennungen abgegeben, in die er reingepasst hat. Eines Tages will ich ihn auch im Trabreiten sehen, wobei wohl noch nicht in diesem Sommer."

Mit dem Prix De Washington am kommenden Samstag wird es dann aller Wahrscheinlichkeit nach zum erneuten Aufeinandertreffen mit Hohneck kommen. Damit wären die beiden letzten Elitlopp-Sieger auf der Meile in Paris unter Order. Ein Leckerbissen für die heimischen Fans!

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Präsident Cagnes-Sur-Mer: "Wir müssen 60% Wasser einsparen"

Am letzten Montag hat die Rennbahn in Cagnes-Sur-Mer ihre Pforten für die Sommersaison geöffnet. In diesem Jahr sind die Herausforderungen neben den Planungen für die Rennen noch größer geworden. Das Wasser muss nach einigen heißen Sommern viel besser rationiert werden.

Vor einigen Jahren fand die wichtige Ressource Wasser auch im Süden Frankreichs noch keine besondere Erwähnung. Das ist in diesem Jahr anders. In der Pressemitteilung zum Meeting gibt es detaillierte Informationen zum Wassermanagement. "Wir wurden vom Departement aufgefordert 60% unseres Verbrauchs einzusparen. Das sind erhebliche Einschränkungen. Es versteht sich von selbst, dass wir die Bahn ganz normal bewässern und ihr die erforderliche Pflege zukommen lassen. Wir haben mit den Behörden abgeklärt, dass Bewässerung im Zusammenhang mit dem Tierschutz unerlässlich ist. Für die Instandhaltung der Grasbahnen hat dies aber Folgen, weil wir sie nicht mehr bewässern können. Sie werden am Ende des Sommers vertrocknet sein", erklärt der Präsident Francois Forcioli-Conti.

In diesem Jahr sollte es auch Trabrennen auf der flachen Graspiste geben. Diese wurden wegen den Beschränkungen zum Bewässern abgesagt.

Weitere Informationen gibt der Präsident im Interview mit 24H Au Trot

24H: "Sind Ihre Grasbahnrennen für die Galopper im Winter in Gefahr?"

FFC: "Das hoffen wir nicht. Die derzeitigen Beschränkungen haben Auswirkungen auf die Instandhaltung der Grasbahnen. Aber wir versuchen ein Mindestmaß an Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten, um im Herbst ein Nachwachsen zu ermöglichen. In der Nebensaison werden wir erneut säen und hoffen, dass wir dann wässern können."

24H: "Stellen wir uns vor, dass sich die Einschränkungen in der Zukunft vergrößern. Was tun Sie, um ihre Infrastrukturen zu sichern?"

FFC: "In den kommenden Jahren wird es darum gehen das Wasser aus der Kläranlage zu nutzen. Diese ist hochmodern, nachdem sie vor einigen Jahren renoviert wurde. Die Abflussrohre laufen unter der Rennbahn durch und leiten das aufbereitete Wasser ins Meer. Die französischen gesetzlichen Bestimmungen erlauben jedoch keine Nutzung dieses Wassers. Tausende Kubikmeter Wasser gehen verloren oder werden zumindest ins Meer geleitet. Jeder hier, und auch die Gemeinde, kennt unsere Erwartungen in diesem Bereich. Außerdem habe ich erfahren, dass in Cabourg eine Vereinbarung unterzeichnet worden war, die es der Rennbahn erlaubte, Wasser aus einer nahegelegenen Kläranlage zu verwenden. Ich werde dieses Dokument studieren und sehen, wie ich es bei den örtlichen Behörden verwenden kann."

24H: "Wie läuft Ihre Suche nach einem Rennbahnmanager zum Thema Geländepflege und Technik nach dem Rücktritt von Alain Le Tutour?"

FFC: "Es sei darauf hingewiesen, dass Alain Le Tutour sehr regelmäßig als Dienstleister eingreift, um die Instandhaltung der Pisten zu sichern. Das alles geschieht in der Logik eines Übergangs und der Übertragung an einen neuen Manager. Aber diese Rekrutierung ist schwierig. Ideal ist es, jemanden zu finden, der sich mit der Welt des Rennsports auskennt und ein guter Techniker für die Pflege von Sportbelägen ist. Ich muss aber feststellen, dass keines der Mutterunternehmen (LeTrot/France Galop) Schulungen in diesem Bereich anbietet. Wir suchen beispielsweise weltweit nach Agrartechnikern oder Golf-Greenkeepern. Wir haben auch einen Headhunter eingeschaltet, aber bisher ist nichts dabei herausgekommen."

Derweil hat sich die Anfrage für die Boxenreservierungen auf der Rennbahn im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Die Renngesellschaft hat für das Sommermeeting Anfagen von 31 Trainern erhalten, die für ca. 240 Pferde Boxen benötigen. Damit dürfte sich die Anzahl der stationierten Pferde in den Sommermonaten bei um die 400 bewegen.

Insgesamt ist das ganze Gelände in den nächsten Monaten gut ausgelastet. Neben Kulturveranstaltungen gibt es diverse Messen. Unter anderem werden die dritte Ausgabe der "lyrischen Nacht auf dem Hippodrome" und "Klavierbende" veranstaltet. Aber auch mit einem Beachvolleyball-Tunier bleibt es weiter sportlich.

Freitag 14 Juli 22:34 Uhr
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Luba Sonn

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Clash zwischen Etonnant und Hohneck kann steigen

Natürlich wird man sich wegen der Super4-Wette auch mit dem ganzen Feld beschäftigen müssen. Aber die zwei Stars in dem Rennen sind ohne Zweifel Etonnant und Hohneck. Die beiden Sieger der letzten beiden Ausgaben des Elitloppet treffen nun in Frankreich über die Meile aufeinander. Der Vertreter aus dem Stall von Philippe Allaire ist ebenfalls auch Titelverteidiger des Prix De Washington.

Zum Rennen

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Horace Du Goutier weiter in blendender Verfassung

Die Art und Weise wie Horace Du Goutier gestern die achte Etappe des Grand National Du Trot für sich entschieden hat, beeindruckte nicht nur seinen jungen Fahrer Hughes Monthule. Auch seine Gegner waren beeindruckt. Jean Michel Bazire wurde zum Ende der letzten Gegenseite mit seinem Elie De Beaufour deutlich überlaufen und sagte im Anschluss: "Heute wurde ich von einem Amerique-Pferd geschlagen. Horace Du Goutier ist besser als je zuvor." Dadurch das auch noch Heliade Du Goutier an Elie De Beaufour vorbeilief, wurde der Doppelerfolg für den Ecurie Saint-Martin sichergestellt.

Durch den frühen Fehler von Gaspar D´Angis wurde das im Vorfeld erwartete Trio, dass für den Sieg in Frage kam, schnell zu einem Duo. Die Frage nach dem besten Pferd wurde aber durch den Rekordlauf von Horace Du Goutier geklärt. Mit 10,8 über die 2.500 Meter/Autostart drückte der Hengst den Bahnrekord um vier Zehntel. Hughes Monthule kam ins Schwärmen: "Was für ein Pferd. Ich habe mir am Anfang Zeit gelassen. Dann haben wir uns nach und nach verbessert, um am Ende der Gegenseite Elie De Beaufour zu überholen. Dann brachte er seine ganze Härte zum Ausdruck."

24H Au Trot fragte dann natürlich noch einmal nach, ob es nicht tatsächlich an der Zeit ist über den Amerique nachzudenken, wie es Jean Michel Bazire sieht: "Als Horace jünger war, landete er immer hinter den Besten im Jahrgang. Wir werden die nächsten Rennen genau verfolgen, aber natürlich denken wir ein wenig darüber nach."

Und einen weiteren Rekord hat Horace Du Goutier auch noch eingestellt. Seit Prince Du Verger 2012 hat es kein Traber mehr geschafft drei Etappen des GNT in Folge zu gewinnen.

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Hastronaute macht Urlaub

Wie viele Franzosen in dieser Jahreszeit sucht auch der Gruppe I-Sieger Hastronaute in den nächsten Wochen die Nähe zum Wasser. Im Gegensatz zu seiner Zwangspause wegen einer Operation am Gaumensegel, geht der 6jährige diesmal aber freiwillig in eine Auszeit, wie Trainer Yannick Henry erklärt: "Ich habe eine Anfrage für den Aby Grand Prix erhalten, aber ich ändere meine Pläne nicht. Er ist jetzt mehrfach sehr gut gelaufen. Er wird drei Wochen bei Alice Dubert verbringen, bevor er das Training wieder aufnimmt und dann im September für den Wettbewerb einsatzbereit ist. Wichtig ist, dass wir für das Wintermeeting fit sind."

Alice Dubert hat ihren Stall an der Westküste des Ärmelkanals und einen schier unendlichen Strand zur Verfügung, um die Vierbeiner vom Alltag abzulenken.

Hier geht es zur Website von Alice Dubert

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JMB nicht mehr in Vichy?

Wegen der Disqualifikation als Sieger mit Franceville, weil er im Einlauf einen Pfosten umfahren hatte, bekam Jean Michel Bazire acht Tage Fahrverbot, die er vom 22. bis zum 29. Juli absitzen muss.

Natürlich wird Jean Michel Bazire wieder in Vichy als Fahrer auftauchen, aber der in der aktuellen Karikatur vom Le Veinard ärgert sich Jean Michel Bazire sehr über die Rennleitung: "Es Wird wie in Solvalla sein...Ich werde nicht mehr nach Vichy reisen, wenn diese 4 Wirbellosen nächstes Jahr noch da sind.

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Großgewinn in der Bretagne

Anscheinend ist die Region Bretagne ein guter Ort, um große Gewinne beim Pferderennen zu erzielen. Im Jahr 2011 wurde dort der bislang größte Treffer von 10,5 Millionen Euro erzielt. Dagegen kommt der aktuelle Erfolg zwar nicht an, aber immerhin handelt es sich um den dicksten Scheck des Jahres. In Pont Pean hat ein Wetter mit einem Quinte Spot (vom Computer ausgefüllter Schein) die Quinte am Mittwoch in Enghien getroffen und erhält satte 725.460 Euro!

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975 Euro für Idao De Tillard

Ende Juni wurde die App EQWIN gestartet. Dabei kann man sich als virtueller Rennstallbesitzer versuchen. Mit dem Traden von Pferden kann man auch echtes Geld verdienen. So wurde nun Idao De Tillard für 975 Euro verkauft. Einige Klassen tiefer sorgte die 2jährige Lembelie Verderie für soviele Anfragen, dass das System kurzfristig zusammenbrach. Dabei hatte die Stute bis vor kurzem "lediglich" eine sehr flotte Quali in 16,9 absolviert. Heute hat sie ihr Debüt auf der Graspiste von Le Touquet gewonnen und dürfte sich damit noch größerer Beliebtheit erfreuen.

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