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Frankreich-News
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Montag 31 Oktober 12:22 Uhr
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Dip

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Beiträge: 359

Stand vor dem 31.10.:

1. Eric Raffin 219
2. Alexandre Abrivard 197
3. Matthieu Abrivard 180

 

Donnerstag 03 November 08:26 Uhr
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Lou

Themen: 61
Beiträge: 402

Gestern Caen. Wenn mit nem 4j  in 16,1 nicht die schnellste Qualizeit unterm Sattel ist weil ein 2j. 15,8 geht. Über 2000m.

Aber ok, ist schon November und in Caen ist es ja auch nur 1 mal herum.

https://www.letrot.com/fr/qualification/2022-11-02/12-00/1400/24556/2

https://www.letrot.com/fr/qualification/2022-11-02/12-00/1400/24556/2

https://www.letrot.com/fr/qualification/2022-11-02/12-00/1400/24556/2

https://www.letrot.com/fr/qualification/2022-11-02/12-00/1400/24556/2/1400/24556/2

Freitag 04 November 21:55 Uhr
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Luba Sonn

Themen: 66
Beiträge: 788
Lou schreibt:

Gestern Caen. Wenn mit nem 4j  in 16,1 nicht die schnellste Qualizeit unterm Sattel ist weil ein 2j. 15,8 geht. Über 2000m.

Aber ok, ist schon November und in Caen ist es ja auch nur 1 mal herum.

https://www.letrot.com/fr/qualification/2022-11-02/12-00/1400/24556/2

https://www.letrot.com/fr/qualification/2022-11-02/12-00/1400/24556/2

https://www.letrot.com/fr/qualification/2022-11-02/12-00/1400/24556/2

https://www.letrot.com/fr/qualification/2022-11-02/12-00/1400/24556/2/1400/24556/2

Jetzt habe ich gerade einen Artikel mit verschiedenen Themen geschrieben und sehe nun, dass Du schon deutlich schneller warst, mit dem 2j  😅

Ich sollte mich auch mal wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Jetzt hab ich es aber so "brav" geschrieben. Dann hau ich es auch noch ins Forum 😊

Freitag 04 November 22:05 Uhr
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Luba Sonn

Themen: 66
Beiträge: 788

Grosbois ist wieder rappelvoll

Schon kurz vor dem Wintermeeting war der Andrang im größten Trainingszentrums für Traber in Europa sehr groß. Der Manager Christophe Walazyk freut sich über die Zahlen: "Die Auslastung in Grosbois ist sehr gut, denn sie nähert sich den 100%. Die letzten freien Plätze werden entweder dauerhaft oder nur für den Winter vermietet. Letztes Jahr zu diesem Zeitpunkt war es sehr ähnlich, aber viele sind vor dem Ende ausgezogen."

Nur etwa zwanzig Kilometer vom Hippodrome Vincennes entfernt, werden bis zu 1.500 Pferde gleichzeitig stationiert sein, darunter bis zu 50 aus dem Ausland.

"In diesem Winter werden wir eine kleine Neuheit testen", fährt Walazyk fort. "Anfang des Jahres hatten wir in einem Gebäude neben dem Karussell einen fast leeren Raum. Also schlug ich vor, dass wir hier möblierte Unterkünfte vermieten könnten. Das kann eine gute Lösung sein, für Pfleger, die drei oder vier Monate vor Ort sind. Der Preis ist nicht gering, wird aber auch nicht zu hoch angesetzt. Es wird uns auch ermöglichen die Unterkünfte mit den dazugehörigen Boxen im Sommer für andere Zwecke zu vermieten."

Interessante Pferde für den Winter

Die Website yppiquetrot.com postet immer wieder Tipps und ist vor allem im Winter sehr aktiv. In einem der letzten Artikel suchten die Redakteure Pferde aus, die ihrer Meinung nach in diesem Winter in Vincennes Siege holen sollten. Neben jüngeren Pferden, finden sich auch bekanntere Namen.

JUSHUA TREE - (Trainer Jean Michel Bazire): "Der Sohn von Bold Eagle hat im Prix Alhena ein gutes zweites Comeback-Rennen gegeben. Er lässt auf sehr Gutes in diesem Winter hoffen."

JOUR DE FETE - (Trainer Jean Michel Bazire): "Der Sohn von Orlando Vici wurde derzeit in der Provinz geformt, wie es Jean Michel Bazire gerne mit seinen jungen Pferden macht. Er sollte diesen Winter Vincennes entdecken und sich über die Rennen verbessern."

CRESUS DI POGGIO - (Trainer Jean Michel Bazire): "Eines ist sicher. Die italienischen Farben des Scuderia Mistero werden diesen Winter noch leuchten. Dieses Pferd hat letzten Winter bereits gezeigt, was in ihm steckt. Meiner Meinung nach ist er zu großen Dingen fähig!"

IPALIO - (Trainer Alphonse Vanberghen): "Seit er regelmäßig barfuß läuft, hat das Pferd einen Schritt nach vorne gemacht. Am besten versteckt vorgetragen, verdient dieser gute Finisher bald wieder zum Erfolg zurückkehren. Er weiß, wie man sich an alle Distanzen anpasst."

IDEFIX D´OLMEN - (Trainer Vincent Martens): "Dieser hübsche Fuchs sollte diesen Winter locker die 100.000 Euro-Marke knacken. Er hat schon einen gewissen Instrumentaliste geschlagen. Er ist ein Pferd, dem man folgen sollte und der sich mit den Rennen noch weiter verbessern wird."

IVOIRE PRESTANCE - (Trainer Vincent Martens): "Der Sohn von Prodigious ist in zehn Rennen noch ungeschlagen. Aber hat er schon das Pariser Niveau? Ich hoffe ihn nicht gleich gegen die Elite zu sehen, sondern eher in geschlossenen Rennen. Er hat viel Potential, aber das Schwierigste steht im noch bevor."

NIFORD DE BAUX - (Trainer Vincent Martens): "Der Hengst muss in Course Europeenne antreten. Er hat im letzten Winter auf unserem Boden und in Schweden aber Großartiges gezeigt. Wenn er an Stärke dazugewonnen hat, ist es ratsam, ihn diesen Winter einzuplanen."

HE AND ME - (Trainer Michel Lenoir): "Pferd mit viel Klasse! Er kann in beiden Disziplinen glänzen! Man verliebt sich in ihn, wenn der Sohn von Bird Parkker unter dem Sattel aufmarschiert. Er kann großes leisten!"

FLO DE MAX - (Trainer Nicolas Mortagne): "Stute mit Gewinnsummenrückstand. Sie hatte verschiedene gesundheitliche Probleme. Bei ihrer Rückkehr unter den Sattel spaziertere sie in Enghien zum Erfolg. Es ist nicht sicher, aber wenn alles gut geht, wird man sie diesen Winter in Vincennes sehen. Auch im Fahren zu beachten."

FAKIR DU RANCH - (Trainer Yohann Haret): "Das Pferd sollte meiner Meinung nach zwischen dem Südosten und Vincennes wechslen. Zu Beginn des Meetings hat er den Prix Medusa (Nachwuchsfahren/08. Nov), wo er sehr gut im ersten Band engagiert ist und vom jungen und erfolgreichen Theo Briand (26 Fahrten, 5 Siege) gefahren werden könnte. Allgemeiner gesagt, er ist ein komplettes Pferd, dass alles kann."

Mehr als flotte Monte-Quali

Wenn sich ein 2jähriger in 15,8 qualifiziert, dabei seine Mitstreiter verliert und am Ende auch noch austrudeln lässt, dann ist das schon eine Schlagzeile wert. Aber erst recht, wenn die Quali unter dem Sattel stattgefunden hat. KING STALLION (v. Ready Cash) imponierte derart, dass man sich auf sein Debüt freuen darf. Der Ecurie Hunter Valley ist Eigentümer und zeichnet auch als Züchter verantwortlich.

Zum VIDEO des Einlaufs

 

 
Samstag 05 November 12:18 Uhr
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Lou

Themen: 61
Beiträge: 402

Sorry Luba Son. Passiert nicht wieder.😅

Zumal du ausführlicher schreibst u. noch den Link lieferst.

P.S. Die Mutter von King Stallion hatte nur 4 Starts. 3x DA, 1x 6. Die Großmutter jedoch ist Mara Bourbon.

1,6 Mio und 10er Rekord. Was ich aber nur erwähne weil noch andere außer dir hier lesen🤣

 

Dienstag 08 November 10:52 Uhr
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Luba Sonn

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13. Etappe im Grand National Du Trot

Die ersten 12 Etappen haben bislang zwölf verschiedene Sieger hervorgebracht. Morgen geht es in Nantes in die vorletzte Runde, bevor am 23. November das Teilstück Vierzehn in Mauquenchy entschieden wird und es dann am 04. Dezember in das große Finale nach Vincennes geht.

Nach drei Teilnahmen im diesjährigen Wettbewerb konnte sich ECHO DE CHANLECY (44 Punkte) zuletzt in Feurs beim vierten Versuch den Sieg sichern. Damit zeigte der Wallach seine Unabhängigkeit für den Kurs und auch zum großen Teil vom Verlauf, und sprang in der Gesamtwertung auf den dritten Platz. Der 8jährige ist im zweiten Band gut untergekommen und kann mit einem Sieg und zwei weiteren Podestplätzen aus vier Starts in Nantes auch schon positive Erfahrungen auf der gefragten Piste nachweisen.

Führende in der Tabelle ist nach wie vor EIRE D´HELIOS (56 Punkte), die auch am Ablauf ist. Die Stute aus dem Stall Harel kam bislang zwar nicht über den kleinsten Podestrang hinaus, konnte aber mit zehn Auftritten schon viele Punkte sammeln.

Neu im Wettbewerb präsentiert sich GOELAND D´HAUFOR. Das ein Pferd von Christian Bigeon während des Wintermeetings dEN Weg nach Nantes auf sich nimmt, spricht für den Wallach. Im Oktober wurde der 6jährige nach einer Pause mit zwei Prepare intensiv auf diese Aufgabe vorbereitet. Und wenn man die starken Leistungen aus dem letzten Winter bis weit ins Frühjahr hinein beachtet, kann man den Voltigeur Du Myrt-Sohn sicherlich für weit vorne einplanen.

Das gilt auch ganz sicher für FAIRPLAY D´URZY. Der Hengst lag beim letzten Start in Feurs in aussichtsreicher Position, ehe er kurz vor dem Schlussbogen ansprang. Dieser Patzer sollte morgen korrigiert werden können.

Korrektur: In einer früheren Version des Artikels wurde berichtet, dass Fairplay D'Urzy vom Stallgefährten umgefahren wurde. Das konnte durch das aufmerksame Auge des Users Gambler Gambler widerlegt werden

09. Nov / 13.55h / Nantes

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Louis Baudouin mit guten Chancen in Nantes

Als Sohn von Erfolgstrainer Jean Michel Baudouin stand Louis schon früh im Fokus. Alle Erwartungen konnte er zu Beginn nicht erfüllen. Aber in diesem Jahr konnte der Filius mit starken und gut überlegten Fahrten auffallen. Morgen ist er im Grand National Du Trot nur für ein Prepare engagiert worden, aber in der Folge hat er noch gute Aussichten mit Pferden aus dem Familienbetrieb.

Mit dem 3jährigen JOKER DES MOLLES hat Louis bei den letzten drei Starts zwei Siege holen können. Der Eridan-Sohn startet in einem Vorlauf zu den LeTrot-Open und sein Steuermann ist sehr zuversichtllich: "Joker Des Molles wird immer besser. Er hat eine erste Chance, bevor es am 21. November in der nächsten Qualifikation um das Finale geht."

Auch INTELLO DE CHENU tritt in einer Qualifikation zu den LeTrot Open an. Auch hier ist der Fahrer positiv eingestellt: "Intello hat gerade sehr gut gewonnen. Zuvor überzeugten seine Arbeiten aber eigentlich nicht. Seitdem ist er aber in einwandfreiem Zustand. Sein Ziel bleibt der 21. November, aber auch er wird am Mittwoch eine Hauptrolle spielen. Was Hirondelle Sibey betrifft, wird es darum gehen ins Ziel zu kommen. Sie bleibt weiterhin beschlagen."

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Keytothehill im stark besetzten "Laurent"

Im Jahrgangstreffen zwischen den 4 und 5jährigen geht es am Donnerstag im Prix Marcel Laurent um semi-klassische Ehren. Einer der Stars im Rennen kommt natürlich aus dem Stall von Thierry Duvaldestin. Idao De Tillard hat nach seinen zwei Ausfällen in Bordeaux gegen die Älteren einen eindrucksvollen Erfolg erzielt. Mit dem Startwagen hat sich der Hengst schon längst angefreundet, aber der innerste Startplatz kann zum Problem werden.

Die zweite Herausforderung für einen der Aufsteiger der Saison wird der Fahrerwechsel sein. Clement Duvaldestin begleitet den Severino-Sohn schon fast die gesamte Karriere. Weil Clement aber vom 09. bis zum 23. November gesperrt ist (zwei Fehlstarts verursacht), übernimmt sein jüngerer Bruder Theo.

Neben Hohneck, Inoubliable, Hanna Des Molles, Callmethebreeze, Heraut D´Armes, Inmarosa ist auch Happy Valley als ernsthafte Anwärterin für das Podium zu nennen. Für Spannung dürfte also auf der 2.100 Meter-Distanz gesorgt sein.

Für Keytothehill sollte es nach drei Ausfällen bei drei Versuchen in Vincennes in erster Linie darum gehen, gute Eindrücke für einen möglichen weiteren Start im Wintermeeing zu sammeln. Allerdings zeigt seine Form seit einiger Zeit steil bergauf. Der Start hinter dem Auto in der zweiten Reihe dürfte ihm helfen glatt in das Rennen zu finden.

Donnerstag, 10. Nov / 13.50h / Vincennes

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Fakir Du Ranch für das Nachwuchsfahren präpariert

Wie yppiquetrot.com bereits vor einigen Tagen berichtete, wird Fakir Du Ranch heute das Nachwuchsfahren mit Theo Birand in Vincennes in Angriff nehmen. Zuvor konnte die Website noch ein paar Worte mit dem jungen Fahrer wechseln.

YppiqueTrot: "Das ist sicherlich das Zielrennen, da die Ausschreibung gut ist. Glaubst Du, Du hast das Pferd in der gleichen Form, wie zu Beginn des Jahres?"

Theo Briand: "Ja, das ist das Zielrennen! Er ist vielleicht nicht bei 100%, aber selbst bei 95% sollte das reichen...seine Verfassung ist immer noch gut."

YT: "Er kennt Rennen von der Spitze. Weißt Du schon wie Du ihn steuern wirst?"

TB: "Genau, er kann sein Rennen auch selbst an der Tete gestalten, aber es gibt einen Gegner wie Day De Bellouet, der sicherlich vorne auftauchen wird. Also werden wir uns noch beraten. Mein Pferd kann auch im Speed kommen."

YT: "Was sind die Ziele und das restliche Programm?"

TB: "Das Hauptziel ist es am Dienstag zu gewinnen! Dann sehen wir weiter. Wir werden sicherlich die Pariser Quinten anstreben."

Dienstag 08 November 11:57 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2459

Luba Sonn Luba Sonn Wieder einmal eine tolle und appetitanregende Vorschau auf die nächsten FR-Tage. Nur in einem Punkt glaube ich irrst du. Fairplay wurde beim letzten Start mMn nicht von Farrel Seven( ich glaube den meintest du) umgefahren, bzw. erst als dieser schon Galopp war. Der Fehler von Fairplay kam früher, wobei die Bildperspektive schlecht erkennen lässt worauf der Fehler basierte.

Dienstag 08 November 12:31 Uhr
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Luba Sonn

Themen: 66
Beiträge: 788
Gambler schreibt:

Luba Sonn Luba Sonn Wieder einmal eine tolle und appetitanregende Vorschau auf die nächsten FR-Tage. Nur in einem Punkt glaube ich irrst du. Fairplay wurde beim letzten Start mMn nicht von Farrel Seven( ich glaube den meintest du) umgefahren, bzw. erst als dieser schon Galopp war. Der Fehler von Fairplay kam früher, wobei die Bildperspektive schlecht erkennen lässt worauf der Fehler basierte.

Du hast recht! Sprang kurz zuvor. Nicolas hat ihn aber dann glaube ich trotzdem fast berührt.

Hatte mich schon gewundert, dass es keine Strafe gab. Sah auf den ersten Blick echt unglücklich aus von Nicolas. Fairplay wäre an dem Tag ohne Fehler immer auf dem Podium gewesen, würde ich sagen.

Für eine eigene Meinung hier das Replay

Ab min 2:49 die angesprochene Szene.

Artikel oben wurde überarbeitet

 

 

 

Dienstag 08 November 12:34 Uhr
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Lou

Themen: 61
Beiträge: 402

Stall 'Sehen Kaufen Gewinnen'. Interessante Idee die von den Terry's mit viel Vorlauf u. Investment lanciert wurde. Zumindest weiß man jetzt das jedes Pferd in diesen Farben zum Verkauf steht. 

https://www.equidia.fr/articles/reportage/patrick-terry-lance-lecurie-watch-buy-win

 

Freitag 18 November 11:21 Uhr
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Luba Sonn

Themen: 66
Beiträge: 788

Start in die B-Rennen

Am Sonntag werden im Prix De Bretagne die ersten drei festen Startplätze für den Prix D´Amerique 2023 vergeben. Das Feld ist sehr offen und verspricht im Vorfeld viel Spannung.

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Kein Wintermeeting für Ganay De Banville

Nach dem Aus von Davidson Du Pont für das gesamte Wintermeeting 2022/23, muss der Stall Bazire nun einen weiteren Rückschlag verkraften. Auch Ganay De Banville fällt für die wichtigste Jahreszeit aus. Der Hengst qualifizierte sich im letzten Winter gleich zu Beginn für den Prix D´Amerique, musste dann aber einige Wochen später verletzungsbedingt absagen.

Seit Dezember 2021 hat der 6jährige kein Rennen mehr absolviert, war aber in der Vorbereitung für das laufende Meeting. Nun muss er aber mit einer Sehnenscheidenentzündung wieder aus dem Training aussteigen.

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Hooker Berry soll den nächsten Schritt machen

Im ersten B-Rennen am kommenden Sonntag wird Hooker Berry aus dem Stall Bazire einen großen Schritt wagen. Der Versuch den Fuchs für den Prix D´Amerique zu qualifizieren wird von Jean Michel Bazire aber offensiv verfolgt: "Es wird die erste Konfrontation mit den besten älteren Pferden sein. Das wird ein interessanter Test. Körperlich geht es ihm gut. Somit ist er ein Kandidat für den Erfolg."

Zu den Bildern aus einer der letzten Arbeiten geht es hier

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Cornulier Races etabliert

Ähnlich wie die im Wintermeeting 2020/21 eingeführten Prix D´Amerique Races, hat jetzt auch der Prix De Cornulier eine eigene Marke erschaffen. Die Cornulier Races umfassen, genau wie beim Sulky-Event, die Qualifikationsrennen, das Hauptrennen selbst, und natürlich auch die "Revanche" am 05. Februar mit dem Prix De I´Lle De France.

Dazu sagt der Präsident von LeTrot Jean-Pierre Barjon: "Die Trabreiten sind das Besondere an unserem Sport. Diese Disziplin hat ihren Ursprung mit den ersten Rennen in Cherbourg im Jahre 1836. Es war zu Beginn die Hauptdisziplin bei den Trabern und nimmt noch heute eine besondere Stellung ein."

Das Herausstellen der Rennserie mit einer eigenen Werbekampagne zielt insbesondere auch auf ein junges und weibliches Publikum. Weiter erzählt Barjon: "Die Trabreiten müssen sich weiterentwickeln, weil es auch ein erstes Sprungbrett für junge Aktive ist. Es ist auch eine bessere Möglichkeit den Konatakt zu den Wettern herzustellen. "Jockey, Pferd und Rennen" sind ein universeller Code. Das macht es einfacher den Trab in die Welt zu transportieren."

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"Kleines Interview" mit Hugues Monthule

Für den Winter 22/23 hat LeTrot mit dem "P´Tite Interview" eine neue Rubrik eingeführt. Es sollen Aktive zu ihrem Werdegang befragt werden.

Erster Gesprächspartner ist Hugues Monthule, der als Pfleger von Bold Eagle landesweit bekannt wurde, aber auch selbst erfolgreich Rennen fährt. Der 28jährige arbeitet seit acht Jahren bei Sebastien Guarato. Seine Ausbildung absolvierte er bei Jean Michel Bazire und besuchte die Lehrlings-Schule von der AFASEC in Graignes. Der Sohn von Trainer Pascal Monthule hat selbst schon 97 Siege auf dem Konto.

LeTrot: "Der erste Sieg Deiner Karriere?"

HM: "Das war mit Una Bella Dolce 2012 in Caen für Trainer Louis Baudron. Wir hatten vor dem Start noch einen Geschirrdefekt. Noch einmal aus dem Sulky steigen zu müssen, setzt einen zusätzlich unter Druck, zumal ich bis dahin nicht viel Rennerfahrung hatte. Am Ende kamen wir zu einem leichten Sieg. Eine tolle Erfahrung."

LT: "Was war Dein erster Eindruck vom Besuch des Hippodrome Vincennes?"

HM: "Es war wundervoll. Ich habe meinen Vater als Kind regelmäßig in die Provinz begleitet, aber diese Rennbahn ist eine der schönsten der Welt. Wenn man als Kind zum ersten Mal da steht, ist man beeindruckt. Man ist wie ein kleiner Fußballfan, der zum ersten Mal im Stade De France zu Gast ist."

LT: "Dein erster Sieg in Vincennes...?"

HM: "Mit einem Pferd, dass ich verehre...Dandy Du Bourg. Ich startete in der zweiten Reihe. In einem rhytmischen Rennen hatte ich mich an den Zug angehängt. Zu Beginn des Einlaufs war ich noch weit weg und plötzlich öffnete sich eine Lücke für mich. Ein riesiger Glücksfall."

LT: "Deine schönste Erinnerung an das Wintermeeting...?"

HM: "Ganz einfach...Bold Eagle! Es war jedesmal toll, wenn er lief. Es gibt noch eine andere große Erinnerung. Während des Wintermeetings bei Louis Baudron war ich zusammen mit Jonathan Carre für Singalo und Village Mystic verantwortlich. Es lief sehr gut."

LT: "Die Rennbahn auf der Du Dich Zu Hause fühlst...?"

HM: "Vincennes! Ich habe das Glück bei Sebastien Guarato zu sein, wo es sehr viele Pferde für Vincennes gibt. Manchmal macht er mich sogar zum Fahrer und ich danke ihm dafür. Die Bahn ist schön, sie ist praktisch, aber vor allem ist es Prestige. Ich komme gerne nach Vincennes."

LT: "Und wenn Du ein Rennen von Bold Eagle wählen müsstest...?"

HM: "Sein erster Prix D´Amerique! Es war sehr emotional. Ich fing an mich um ihn zu kümmern, als er verletzt war. Ich dachte ich pflege ein gutes Pferd, als ich gerade erst bei Guarato ankam. Aber von dort aus wurde er zum Sieger im Amerique. Dann bleibt auch die beste Leistung mit dem Gewinn der dreifachen Krone in Erinnerung."

LT: "Der schönste Dress?"

HM: "Ich würde sagen die ausländischen Dresse, insbesondere die von Antonio Somma, die natürlich Face Time Bourbon getragen hat. Ich liebe aber auch Dinge, die rosa sind, wie die Rennfarben von meinem Vater (lacht). Das hebt sich im Peleton ab und man sieht das Dress immer. Das ist praktisch."

LT: "Dein bester Freund im Sport?"

HM: "Das ist Etienne Dubois. Wir haben uns während meiner Zeit bei Louis Baudron kennengelernt. Er war mein Nachbar. Wir haben uns weiterhin regelmäßig gesehen und sind immer in Kontakt geblieben. Er ist jetzt Trainer und ich arbeite für einen anderen Trainer. Aber wir freuen uns immer, wenn einer von uns beiden Erfolg hat."

LT: "Wie fühlst Du Dich bei einem Erfolg?"

HM: "Bei Bold Eagle bin ich verrückt geworden (lacht). Ich heulte und stampfte so heftig mit den Füßen auf den Boden. Ich war sehr energisch auf der Tribüne. Er hat wirklich mein Herz gewonnen."

LT: "Wäre es ein Wunsch Trainer zu werden?"

HM: "Es ist in meinem Hinterkopf. Ich habe einen wunderbaren Platz bei Sebastien und der Job ist sehr herausfordernd. Ich habe auch meine Eltern im Sport. Wir werden im Laufe der Zeit sehen, aber warum nicht?"

LT: "Wir nähern uns der Weihnachtszeit. Was wäre das perfekte Geschenk für Dich?"

HM: "Meinen Horace Du Goutier wiederzusehen. Er kommt nach einer kleinen Sehnenverletzung bald zurück in den Stall. Ich möchte das er wieder auf die Piste zurückkommt und seine Gesundheit anhält. Er wird weniger gehobene Rennen bestreiten. Wenn er zum Ende des Winters gesund und in guter Form ist, wäre das ein tolles Geschenk. Ein anderes Geschenk wäre ein Sieg mit einem Pferd meiner Eltern. Ein Sieg mit Isyboy De Cinglais wäre ein großer Familienerfolg."

LT: "Dein persönliches Ziel in diesem Winter?"

HM: "Ich hatte in dieser Saison mein Ziel die Marke von 100 Siegen zu schaffen. Ich stehe bei 97. Den 100. Treffer in Vincennes zu erzielen, wäre eine tolle Sache."

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Stephane Brouard: "Es war gut das Umfeld zu ändern"

Am 14. November hat GALET STED in Bordeaux seinen zwölften Erfolg in Serie geholt. Damit ist der Wallach, wenn auch ohne Sieg in Vincennes, das Pferd in Frankreich, welches in aller Munde ist. Das Besondere daran ist auch die Form, die der 6jährige vor der Siegesserie auf das Parkett gelegt hat. Dabei tat sich der Paris Haufor-Sohn nämlich recht schwer.

Der ehemalige Trainer Stephane Brouard ist nach wie vor Besitzer, hat seinen Schützling aber zu Charles Antoine Mary überstellt, was sich als goldrichtig herausgestellt hat. Der letzteTreffer kam sogar in der Quinte zu Stande. Equidia befragte den Besitzer zu der Entwicklung.

Equidia: "Überrascht Sie der Erfolg von Galet Stad?"

SB: "Er war spätreif, aber nun gewinnt er jedesmal. Ich habe ihn aufgezogen, besaß auch seine Mutter. Aber Galet wird uns sagen, wie weit er gehen kann."

EQ: "Haben Sie von Anfang an sein Potenzial erkannt?"

SB: "Bei meinem Rennen in Vire (10. Nov 2019) war ich Zweiter hinter Gai Printemps. In Meslay-Du-Maine (19. Dez 2019) hatte er in starker Manier gewonnen. Er war am Start etwas nervös, etwas kompliziert, mehr aber auch nicht. Im Training hat er sich immer gut geschlagen."

EQ: "Warum haben Sie sich entschieden ihn Charles Antoine Mary anzuvertrauen?"

SB: "Galet Sted ist an "Charly" verpachtet. Seit Galet 3 Jahre alt war, hat er mich auf das Pferd angesprochen und wollte ihn kaufen. Der letzte Winter lief dann nicht gut. Im Frühjahr hatten wir 46.000 Euro Gewinnsumme mit 6 Jahren. Es wurde langsam kompliziert Rennen zu finden. Er ist kein Pferd für eine kleine Rennbahn. Um ihn zu verbessern, war es gut für das Pferd das Umfeld zu ändern."

EQ: "Bedauern Sie es ihn nicht mehr im Training zu haben?"

SB: "Nein, es geht um eine Rennkarriere. Ich habe nicht die Infrastruktur und all die Dinge, die große Trainer haben. Ich habe nur ein kleines Lot, bin aber nicht unglücklich, wenn sich andere vergrößern."

EQ: "Wird Galet Sted während des Wintermeetings auftauchen?"

SB: "Charly hat einen Freibrief. Er ist der Trainer. Er regelt das alles. Galet war 5jährig zweimal in Vincennes gelaufen. Beim ersten Mal lief er gut und wurde Zweiter. Einen Woche später Fünfter. Letzten Winter sollte er auch in Vincennes antreten, hatte aber Atemprobleme. Es war keine große Sache. Jetzt vertraue ich Charly."

Der Formenspiegel von Galet Sted wurde in diesem Jahr gründlich auf den Kopf gestellt

Freitag 18 November 16:19 Uhr
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Kiebitz

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Galius > die Vorbereitung auf den PdBretagne

Freitag 18 November 16:45 Uhr
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Dip

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Kiebitz schreibt:

Galius > die Vorbereitung auf den PdBretagne

 

Samstag 19 November 21:23 Uhr
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Lou

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1. Traber im PdA für den eine female Trainerin zeichnet, Galius. Severine Raimond.

1. lifetime Ritt heute im Hindernissrennen (8. Auteuil)  vom 18j. Top Nachwuchstalent Simon Planquet, der dieses Jahr über die Flachen die 1 Mio Gewinnsumme knackt.

1. Sieg heute für Simon Planquet im Hindernissrennen.😅

1. Sieg für einen Tschechischen TF Züchter in einem G2 in Fr. Gestern 2.R in Vincennes,

"Hannah"... ZüchterJiri Svoboda. Wird wohl auch die

1. G2 Siegerin sein die sich in Ostrava qualifiziert hat. 1'19"4 am 15/11/2019. Und ja, Ostrava ist akkreditierte PMU Quali  Bahn.

 

https://www.equidia.fr/articles/reportage/severine-raimond-forte-tete-le-portrait-de-la-semaine

Sonntag 20 November 09:19 Uhr
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Luba Sonn

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Schocknachricht von Severine Raimond - R.I.P. Galius

Aus dem Quartier von Severine Raimond gab es heute eine Nachricht, die zum einen schockiert und zum anderen fassungslos macht. Galius ist eingegangen.

Eine meist gut informierte Twitter-Userin spricht von einer Vergiftung. Über die Umstände kann man sich die Spekulation ersparen. Der schöne Fuchs lebt nicht mehr...😰

Quelle: Twitter

Sonntag 20 November 10:06 Uhr
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Luba Sonn

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Christian Bigeon: "Denke nicht an den Prix D´Amerique"

Kurz vor Qualif#1 konnte 24H Au Trot noch einige Stimmen der Aktiven einfangen. Den Anfang macht Christian Bigeon über seinen Hip Hop Haufor.

24H: "Denken Sie schon an den Prix D´Amerique?"
CB: "Letzte Woche konnte ich mir bei den vielen Pferden in der Starterliste gar nicht vorstellen, dass wir einen Startplatz erreichen. Es eine gute Nachricht unseren Platz in Qualif#1 zu haben. Dies wird uns ermöglichen gegen die Konkurrenz zu testen und für die Zukunft zu lernen. Im Moment wissen wir nicht, ob er seinen Platz bei den Besten haben wird, und deshalb denke ich nicht wirklich an den Prix D´Amerique."

24H: "Was könnte dagegen sprechen?"
CB: "Ältere Pferde sind härter und haben mehr Erfahrung. Gegen die Jüngeren sind sie meist besser.Hip Hop Haufor ist einer davon. Er ist am Start zu langsam und bei diesen Rennen, wo die ersten Meter sehr wichtig sind, ist das ein Handicap. Schwierig angesichts einer solchen Konkurrenz nach vorne zu kommen."

24H: "Wie gehen Sie das Rennen an?"

CB: "Hip Hop Haufor startet nach fünf Wochen zum ersten Mal. Diese Zeit ist ein wenig lang. Seine Arbeitsleistungen sind gut und er erscheint mir in großartiger Verfassung zu sein. Ich hätte es vorgezgen noch ein Rennen zwei Wochen voher gehabt zu haben. Aber sein einziges interessantes Engagement wäre eine Woche zuvor gewesen. Das war mir zeitlich zu nah und ich habe dieses Rennen ausgelassen. Ich möchte von diesem Rennen im Moment nichts erwarten. Wir werden säter weiter sehen."

 

Nicolas Bazire sagt zu den Chancen von Hooker Berry nur kurz und knapp: "Wir werden starten um zu gewinnen." Ein wenig ausführlicher äußert sich Benoit Robin zu den Aussichten von seinem Hussard De Landret: "Es ist ein wichtiges Rennen, denn wenn wir eine Chance haben uns für den Amerique zu qualifizieren, dann in diesem Rennen. Danach wird es zu kompliziert."

Auch Jean Michel Bazire strahlt mit Zarenne Fas zuversicht aus: "Er wird laufen, um den Versuch zu starten, sich für den Amerique zu qualifizieren. Sein letzter Start war gut und er ist einer guter Verfassung. Er wird eine Chance haben."

Derweil reiste Clelia Moncorge für Equidia nach Grosbois und sprach mit Jean Michel Baudouin über Decoloration: "Sie gewinnt an Kondition und wird versuchen sich zu qualifizieren." Angesichts der fortgeschrittenen Verfassung der Stute, ist der Ausbilder zuversichtlich einen Podiumsplatz zu erringen, welchen er als einen "Gral" bezeichnet. Darüber hinaus ist natürlich die Teilnahme am Prix De Paris das Ziel. Nach dem Winter steht für die Stute eine zweite Karriere als Mutterstute auf dem Plan.

 

 

 

Dienstag 22 November 23:09 Uhr
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Luba Sonn

Themen: 66
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Interview mit Jean Pierre Barjon

Der Paris Turf traf sich mit Jean Pierre Barjon, dem Präsidenten von LeTrot, im Hauptquartier zum Gespräch. Das Interview fand sechs Tage vor dem Prix De Bretagne statt.

PT: "Nutzen wir unsere Anwesenheit an diesem für LeTrot symbolträchtigen Ort, um herauszufinden, ob der Umzug in ein gemeinsames Gebäude mit France Galop, geplant für das zweite Quartal 2023, im Plan ist.

JPB: "Ja, wir sind im Zeitplan. Das Komitee wird dann über die Zukunft dieses Gebäudes in der Rue D´Astorg entscheiden. Aber es stellt sich schon heraus, dass eine Vermietung einem Verkauf vorgezogen wird."

PT: "Am Sonntag beginnt mit dem Prix De Bretagne der Auftakt der B-Rennen. In welcher Stimmung sind Sie?"

JPB: "Ich bin zuversichtlich, ungeduldig und aufgeregt."

PT: "Was können Sie den Bahnzuschauern am Sonntag versprechen?"

JPB: "Den Start einer Sportsage. Und wie in allen Serien sollten Sie die erste Folge nicht verpassen. Den Prix De Bretagne das Qualif1."

PT: "LeTrot startet nun auch die Marke der Cornulier Races. Töten zu viele Marken nicht die eigentliche Marke?"

JPB: "Nein, das denke ich nicht. Der Trab besteht aus zwei Disziplinen. Zum einen dem Attele, der populärsten, und dem Monte, der historischen. Diese beiden Spezialitäten verdienen eine gesonderte Darstellung. Heute ist der Modus fast fertig und nach viel Arbeit können wir unseren Wettern und Zuschauern ein besseres Verständnis des Programms bieten. Wir haben dank Qualifizierungsmodus mit klarer Logik und klaren Regeln einen Mechanismus für den Konsumenten eingerichtet. Das Feedback der Öffentlichkeit gibt uns recht, dass sie Qualifikationsmechaniken verstehen. Das System bestand zwar schon vor meiner Anwesenheit, musste aber noch bekannt gemacht werden. LeTrot ist dabei die Früchte dieser Sichtbarkeit zu ernten. Die Umsätze steigen in diesen Rennen und auch der Start in das Wintermeeting hat ermutigende Umsätze."

PT: "Sie sind jetzt seit drei Jahren Präsident von LeTrot. Worauf sind Sie besonders stolz?"

JPB: "Das Versprechen meines Wahlkampfes 2019 lautete "Verpflichtung Rennen zu retten". Ich bin stolz viel unternommen zu haben. Nicht nur bei den Rennen mit Patrick David, sondern auch bei den Querschnittsthemen und Organisationen. Nur wenige wissen, dass ich zwei Drittel meiner Zeit in Zusammenarbeit mit Edouard De Rothschild an allen gemeinsamen Aktivitäten der Institutionen wie PMU, Afasec, Equidia und FNCH verbringe. Ein Beispiel...Afasec heißt jetzt Arbeits- und Ausbildungsabteilung. Das sagt alles. In Bezug auf die Traber sind wir auch stolz Covid überstanden zu haben. Die Dotationen wachsen wieder. Unsere guten Bemühungen des Managements werden es uns erlauben, trotz der explodierenden Energiekosten, in dieser Richtung weiterzumachen. Ich bin ebenso stolz mich auf professionelle und engagierte Teams verlassen zu können und eine moderne Vision aufgebaut und geliefert zu haben, die an die Notwendikeiten der Zukunft angepasst sind. Wir würdigen auch die Stärke der Aktiven. Und dann erwartet dann auch noch dieses gemeinsame Gebäude."

PT: "Und Ihr größtes Bedauern?"

JPB: "Ich habe eigentlich keine, obwohl ich von Natur aus ein Mensch bin, der nicht leicht zufriedenzustellen ist. Unser Wille und unser Einsatz waren tadellos. In meinen Augen hat nicht jeder verstanden, was die Rolle eines Trabrennpräsidenten ist. Es ist wie beim Eisberg, man sieht nur den Teil über Wasser, die Rennen. Aber nicht das, was unter Wasser ist und viel Energie monopolisiert. Diese Institution ist eine große und komplexe Maschine, die viel Zeit und Energie erfordert, um sie zu verstehen und zu betreiben. Im Gegensatz zu einem Unternehmen, sind Sie niemals in der Lage eine Entscheidung alleine zu treffen. Mein einziges kleines Bedauern ist, weil Sie danach fragten, trotz des erlittenen Gegenwinds, wie während der Pandemie, bei den Reformen nicht schneller gewesen zu sein."

PT: "Mit 63 Jahren sind Sie noch ein junger Präsident. Haben Sie vor im nächsten Jahr wieder zu kandidieren?"

JPB: "Bis heute ist diese Frage nicht relevant, denn wir haben mit Patrick David jemanden, der noch ein Jahr im vollen Einsatz ist und mit voller Intensität weit über die Vereinsführung hinausgeht. Ich nutze dieses Interview, um neue Mitglieder zu suchen, die für die Jahre 2024-2028 Unterstützung einbringen können. Es ist an der Zeit, dass sich neue Talente den Teams und Freiwiliigen anschließen, um sie zu bereichern und die Zukunft zu sichern, indem sie, wie ich hoffe, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen."

PT: "LeTrot hat sich in Bezug auf Sichtbarkeit erheblich verbessert, insbesondere im digitalen Bereich, dennoch gab es noch nie so wenige Wetter. Wie erklären Sie sich das?"

JPB: "Das Resultat ist das Ergebnis einer Strategie des ehemaligen PMU-Teams, dass sich ausschließlich auf erfahrene Rennbahnbesucher konzentrierte. So wurden den Kunden beispielsweise keine sogenannten Rekrutierungs- oder Probeangebote angeboten. Die Kunden, die wir vermissen, sind all die kleinen Wetter, die eine grundlegene Bedeutung haben. Das Prinzip des Marketings besteht darin, gleichzeitig an verschiedenen Themen zu arbeiten. Die Konzentration auf die Besucher der Rennbahnen war ein Fehler. Und wir bezahlen dies heute mit einem konsequenten Rückgang des Kreises der Wetter bei der PMU."

PT: "Anfang Juli wurde Richard Viel zum Vorsitzenden des PMU-Verwaltungsrats gewählt. Funktioniert das Trio Barjon-De Rothschild-Viel gut?"

JPB: "Sehr gut! Dieses Trio wird durch die Aufnahme von zwei unabhängige Administratoren in den PMU-Vorstand bereichert. Sie sind äußerst aktiv und konstruktiv für das Unternehmen."

PT: "Die PMU wird ein großartiges Nettoergebnis von 826 Millionen bekanntgeben, aber wir haben das Gefühl, das die Institution schwächelt, insbesondere wegen der gestiegenen Energiekosten. Es wurde bereits viel gespart, es gab aber auch eine Steuererhöhung vom Staat. Sind Sie überzeugt, dass die Dotationen nach 2023 wieder nicht wieder einbrechen werden?"

JPB: "Wir können uns in keinem Thema sicher sein. Andererseits hat die Geschichte gezeigt, dass die Franzosen wissen, wie man Widerstand leistet und sich anpasst. Erinnern Sie sich an den Slogan von 1973: "Frankreich hat kein Öl, aber Ideen". Wir sind daher in der Pflicht Lösungen zu finden, um Werte zu schaffen, Ressourcen zu entwickeln und die Zukunft der Institution zu sichern."

PT: "Was beabsichtigen Sie in Bezug auf der Ebene die Satzung der Wahlebene zu ändern?"

JPB: "Persönlich gar nichts. Die Satzung ist mehrere Jahrzehnte alt und eine Arbeitsgruppe hat einer möglichen Überarbeitung gearbeitet, um sie an die heutige Zeit anzupassen. Nach einjähriger Arbeit wurde dem Ausschuss im vergangenen September ein Vorentwurf vorgelegt. Die Mitglieder des Ausschusses wollten daran mitwirken und wurden alle von der Komission angehört, die 95% ihrer Vorschläge übernahm. Also wurde eine zweite Version erstellt. Sie wurde präsentiert und vom Vorstand genehmigt. All dies wird nächste Woche auf einer speziellen eintägigen Ausschusssitzung diskutiert."

PT: "Am 09. November hat die Denkfabrik Equistratis in Vire auf die immer größer werdenden Kluft zwischen den im Rampenlicht stehenden Aktiven und den anderen hingewiesen. Was meinen Sie? Begünstigt LeTrot Vincennes zu sehr zum Nachteil der Provinz?"

JPB: "Jegliche Förderungsverteilung orientiert sich an der Leistung eines Pferdes und nicht an der eines Menschen. Das Gerücht zu verbreiten der Sport beschäftigt sich nur mit der Elite, ist Unsinn. Wir müssen die PMU mit genügend Startern in Rennen versorgen, um die Umsätze zu generieren. Und ich erinnere daran, dass 6.100 PMH-Rennen, von insgesamt 11.000 Rennen, nur dank der Ressourcen der Premium-Treffen in Paris und den großen Regionen möglich waren. Die PMH-Rennen kosten mehr Geld, als sie einbringen. Das ist eine Tatsache."

PT: "Am 21. Dezember kommt Tempete in die Kinos. Ein Film, der auf der Disziplin der Trabrennen basiert. Was sind ihre Erwartungen an diese großartige Produktion?"

JPB: "Es ist ein Genuss den französischen Trabrennsport mit einem Film vor großem Publikum in 70 Ländern in den Weihnachtsferien zu sehen. Ich denke wir werden alle begeistern (lacht)."

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Charley Mottier: "Die letzten Jahre waren für uns ein kleiner Traum"

Horseturfpro besuchte den jungen Trainer Charley Mottier. Seit 2018 ist der nun 28jährige in Lassay-Les-Chateaux auf dem ehemaligen Land des Familiengestüts und teilt sich einen Stall mit seinem Schwager Alexis Grimault. Auch als talentierter junger Trainer waren die Anfänge holprig. Mit Geduld, Mut und Beharrlichkeit hat er sich heute in die Top 50-Trainer vorgearbeitet.

HTP: "Hallo Charley. Für die Dich nicht kennen...wie bist Du in die Welt des Pferderennens gekommen? Kannst Du uns Deinen Werdegang beschreiben?"

CM: "Mein Vater (Patrick Marc Mottier) war Trainer. Deshalb wollte ich auch in dieses Umfeld, weil es meine Leidenschaft ist. Er verstarb leider, als ich elf Jahre alt war. Ich habe als Lehrling zuerst bei Guy Verva angefangen. Die Anfänge waren nicht einfach ohne meinen Vater an meiner Seite, der mir Pferde anvertrauen konnte. Ich habe innerhalb von drei Jahren nur drei Rennen gewonnen. Ich war aber damals in einer guten Schule, in der man gelernt hat, dass das nicht wichtig ist und man langfrisitg denken muss. Später bei Bruno Marie angekommen machte ich große Fortschrritte. Dort hatte ich alle Freiheiten, war aber auch zum Teil auf mich allein gestellt. Dabei habe ich auch Fehler gemacht, habe aber gelernt sie zu korrigieren. Das gab mir Selbstvertrauen, was in diesem Umfeld nicht einfach ist. Schließlich machte ich die Trainerprüfung."

HTP: "Wo befindet sich Dein Stall?"

CM: "Das Team befindet sich in Lassay-Les-Chateaux. Wir haben uns dort mit meinem Schwager Alexis Grimault niedergelassen und teilen uns den Stall. Wir fingen zusammen an und teilten uns die Kosten auf. Anschließend haben wir eine gemeinsame Methode entwickelt und sie implementiert. Von nun an arbeiten wir immer zusammen. Mit jedem unserer Mitarbeiter kümmern wir uns um unsere Pferde, auch wenn jeder für seine eigenen zeichnet. Aber wenn jemand eine helfende Hand braucht, sind wir füreinander da. Die Vereinbarung ist super. Die letzten vier Jahre waren für uns ein kleiner Traum."

HTP: "Welcher Sieg hat bei Dir die meisten Emotionen ausgelöst?"

CM: "Sentimental gesehen sind dies natürlich die Patrick Mottier-Rennen, die meinem Vater Tribut zollen, insbesondere letztes Jahr in Laval mit Elixir Wind und auch zuvor in Saint-Malo im Frühjahr 2021, wo meine Cousine Emilie Duperche mit Falfaust in den Farben meines Vaters ritt. Es ist sentimental der schönste Sieg, voller Emotionen."

HTP: "Du befindest Dich derzeit bei den Trainern unter den Top 50. Wie erklärst Du Dir solch eine Leistung? Was ist Dein Geheimnis?"

CM: "Also...auf jeden Fall glaube ich nicht, dass ich besser bin, als die anderen (lacht)...das ist sicher. Aber die Hauptsache ist sich ruhig zu fragen und die richtigen Fragen zu stellen, ohne viel nachzudenken, sonst kommt man nicht voran. Es gehört auch eine kleine Portion Glück dazu. Ich hatte die Chance auf gute Pferde zu stoßen, aber auch auf Besitzer, die mir große Freiheiten geben, um die Karriere ihrer Pferde zu gestalten. "

HTP: "Hast Du für jedes Deiner Pferde eine ganz bestimmte Trainingsmethode?"

CM: "Es gibt immer noch eine grundlegende Methode. Danach versuchen wir uns entsprechend ihrer Eigenschaften anzupassen. Einige müssen ruhiger sein, andere wacher. Manche dominieren gerne, andere laufen lieber im Rücken, um Moral zu bekommen. Schließlich versuchen wir ihre Karriere langfristig zu planen und ihnen damit auch mehrere Monate Ruhe im Jahr zu geben."

HTP: "Wie geht es Deiner guten Monte-Stute HILYROSE D´ICELEA ? Werden wir sie diesen Winter wiedersehen?"

CM: "Hilyrose wurde leider auf dem Paddock verletzt. Sie musste aussetzen, während ich mich um sie kümmerte. Sie ist eine sehr liebenswerte Stute. Nach diesem Rückschlag wird es aber einen Auftritt im Dezember in Vincennes geben."

HTP: "Hast Du ein Ziel mit ihr?"

CM: "Tatsächlich würde ich sehr gerne mit ihr in der Monte-Eliten im nächsten Mai in Solvalla starten. Es ist ein perfektes Rennen für ihre Fähigkeiten. Flache Piste, 1.609 Meter Autostart, wo sie wie eine Rakete starten kann. Natürlich muss man voher eingeladen werden..."

HTP: "Wir konnten Deine Reise in die USA über die sozialen Netzwerke verfolgen. Was hat Dich bei Deinem Besuch am meisten geprägt? Welchen Hauptunterschied würdest Du im Vergleich zum französischen Sektor benennen?"

CM: "Was mir am ehesten aufgefallen ist, war der Red Mile-Track. Ich wusste nicht, dass man diese Art von Substrat für Rennpisten verwenden kann. Ich hatte die Möglichkeit einen Morgen lang auf dieser Strecke im ausgezeichnetem Zustand zu trainieren. Das war eine großartige Erfahrung! Der Hauptunterschied zu Frankreich liegt in der definierten Rolle der Fachleute in jeder Branche. Jeder hat seine eigene Aufgabe. Die Züchter züchten nur und verkaufen alle Pferde. Die Besitzer sind und bleiben nur Besitzer und abgesehen von ein paar Trainern, die auch Rennen fahren, trainieren die Trainer nur und die Catchdriver fahren Rennen. Es ist ein ganz anderes Modell als bei uns. Sie könnten nicht wie wir sein...Aufziehen, trainieren und dann auch im Rennen fahren. Und wir könnten auch nicht wie sie sein und nur eine Rolle spielen."

HTP: "Welche ist überhaupt Deine Lieblingspiste?"

CM: "Also ich weiß nicht...ich liebe Vincennes, aber ich mag die Rennbahn von Le Croise-Laroche wirklich. Die Strecke ist selektiv und meist gewinnt das beste Pferd im Rennen. Ich habe auch großen Erfolg auf der Piste von Graignes, wo im Gegenteil oft nicht der Beste im Rennen den Erfolg holt."

HTP: "Siehst Du Dir auch Galopprennen an?"

CM: "Ich schaue mir nur die großen Rennen auf der Flachen an. Ich liebe jedoch die Hürdenrennen. Ich habe sogar mit Freunden Nachwuchspferde für die Hürdenrennen erworben."

HTP: "Hast Du einen Liebling im Stall?"

CM: "Da gibt es mehrere (lacht). Aber wenn ich einen aussuchen müsste, wäre es DIVINCE MONCEAU . Sie ist die Stute von Quentin, einer meiner besten Freunde, der mit ihr als Amateur mehrere Rennen gewonnen und uns einzigartige Momente geschenkt hat. Es ist großartig diese Emotionen mit mehreren Menschen zu teilen. Sie ist eine sehr liebenswerte Stute, die mit dem Sieg des Grand National Du Trot in Salon De Provence einen Sprung gemacht hat. Es war ein unerwarteter Sieg. Diese Erfolge sind großartig. Sie ist sicher kein großer Crack, aber sie ist unser eigener kleiner Crack."

HTP: "Hast Du Hoffnung bei den jungen Pferden im Stall?"

CM: "In naher Zukunft ist KYRIELLE DES VAUX , eine Stute, von der ich denke und hoffe, dass sie an Stutenrennen teilnehmen wird. Sie sollte sich gut schlagen. In einer ferneren Zukunft ist KLOKLO D´HERIPRE ein Pferd, dass mir gefällt. Er ist noch nicht qualifiziert, sollte aber im nächsten Jahr raus kommen."

HTP: "Abschließend...welche Verbesserungen würdest Du gerne sehen, um jüngeres Publikum auf die Rennbahnen zu bringen?"

CM: "Ich finde die Themenabende der Nocturne-Veranstaltungen, die in letzter Zeit stattgefunden haben (Brazil und Portugal-Night) eine gute Idee, um Leute auf die Bahn zu bringen. So etwas sollte meiner bescheidenen Meinung nach jedes Wochenende stattfinden. Außerdem finde ich, dass alle Rennen einen Wettbon in Höhe des Eintrittspreises an das Publikum ausgeben sollten, damit die Zuschauer nicht das Gefühl haben, zuviel für ihren Eintritt bezahlt zu haben. So können sie eine gute Zeit mit Freunden und Familie haben."

 
Dienstag 22 November 23:17 Uhr
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Luba Sonn

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Der schon vorgestellte Film "Tempete" (übersetzt "Sturm"), startet am 21. Dezember in den französischen Kinos.

Im Interview mit Jean-Pierre Barjon (oben) wird erwähnt, dass dieser in 70 Ländern gezeigt werden soll.

Dann kann man sich bestimmt auch auf eine deutsche Version freuen. Nach den ersten Bildern, wäre das ein Muss für die Fans des Trabrennsports

Zum Trailer

Donnerstag 24 November 12:00 Uhr
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Luba Sonn

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Clegs Des Champs kehrt zurück

Für den 01. Dezember ist für CLEGS DES CHAMPS , einem der Stars der Monte-Szene, die Rückkehr in den Sport geplant. Mit zehn Jahren steht dem 26fachen Sieger und Millionär sein letztes Wintermeeting bevor.

Seit dem zweiten Platz am 20. Mai und dem zweiten Platz in einem Gruppe III war der Wallach abwesend. Sein Trainer Thierry Raffegeau erklärt die Abwesenheit: "Er war im Juni und Juli etwas "aufgeheizt" und wir mussten langsamer machen. Seit der zweiten Augusthälfte ist er wieder arbeitsfähig. Wenn er im Winter ein Rennen gewinnen würde, wäre das großartig. Er arbeitet gut. Wenn er diesen Weg weiter geht, wird er am 01. Dezember am Start sein. "

Im geplanten Prix Paul Buquet hätte der Legs Du Clos-Sohn keine Zulage aufzuholen.

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Freya Du Pont geht in Rente

Mit viel Stolz berichtet der Mitbesitzer von FREYJA DU PONT über das Karriereende seiner "Prinzessin". Mit zehn Treffern, darunter zwei Semi-Klassiker" hat sich die 7jährige fast eine halbe Million Euro erlaufen.

Im kommenden Jahr soll die Quinoa Du Gers-Tochter eine neue Laufbahn als Mutterstute starten.

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150 Rennen weniger im Kalender der Galopper

Am Montag traf sich der Vorstand von France Galop im Hauptquartier des Verbandes. Bei diesem Treffen wurdeN mehrere Pukte besprochen. Unter anderem auch die Umsätze.

Dabei wurde bilanziert, dass die Umsätze im Oktober, trotz anhaltender Inflation, um 1,1% angestiegen sind. Über die ersten zehn Monate insgesamt liegt das Wachstum bei 11,4% gegenüber dem gleichen Zeitraum von 2021. Der Anstieg im Oktober ist vor allem auf den starken Anstieg der Simple-Wetten von 3,7% zurückzuführen. Aber auch online stiegen die Einsätze (+4,4%) und international (+5,7%), was natürlich auch auf die sehr guten Ergebnisse des Wochenendes mit dem Arc De Triomphe zurückzuführen ist.

Die Anzahl der Pferde im Training belief sich am 01. Oktober auf 8.987, was gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres bei 9.073 Pferden einen Rückgang von 0,9% bedeutet.

Den Rückgang der im Training befindlichen Pferde hat man auch an der Anzahl der Starter im Rennen messen können. Es gab einen Anstieg der Rennen mit sieben oder weniger Startern. Angesichts dieser Entwicklung, hat sich France Galop dazu entschlossen das Programm im kommenden Jahr anzupassen und 150 Rennen weniger auszuschreiben.

Zu der Anpassung gehört auch die Verlegung von vier Renntagen aus dem Süden in den Norden.

Gleichzeitig informierte der Vorstand über ein außergewöhnlich hohes Plus im laufenden Geschäftsjahr, was aber auf den Verkauf des Hauptsitzes zurückzuführen ist. Das operative Ergebnis sollte ein leichtes Minus aufweisen.

Ebenso wurde das Budget für das bevorstehende Rennjahr diskutiert. Auf der Sitzung am 12. Dezember wird darüber formell abgestimmt, aber die Dotationen werden sich in der kommenden Saison auf 289 Millionen Euro belaufen.

Donnerstag 24 November 13:23 Uhr
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Lou

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httTrTrailer v. Tempêteps://youtu.be/vF4g7Y38AJ0

Trailer v. Têmpete

https://youtu.be/vF4g7Y38AJ0

Donnerstag 24 November 14:25 Uhr
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Lou

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https://www.ouest-france.fr/normandie/reportage-le-film-em-tempete-em-fait-la-part-belle-a-la-normandie-hippique-96c194c6-b97d-11eb-a992-89f0a8dfc0f7

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