Forum

Heinz Baltus schreibt:

Kann man den PDA vor Ort sehen, oder steht man da vor verschlossenen Türen?

Sieht ganz schlecht aus  😏

Vorgestern haben sie in Frankreich beschlossen, dass ab 15. Januar nur noch 2.000 Leute drinnen und 5.000 Leute draußen zugelassen sind.

Dazu soll es für die Franzosen einen eigenen Pass (gekoppelt an den Impfstatus) geben. Ob man sich dann mit dem normalen EU-Zertifikat auch Zugang verschaffen kann...? Keine Ahnung. Versuche ich derzeit rauszufinden.

Wir haben in der Berliner-Gruppe alle die regulären Karten für draußen gekauft. Ob dann "First come, first serve" gilt ist ebenso unbekannt. Oder ob der Veranstalter dann nur die ersten 5.000 Tickets zulässt, die verkauft wurden? Muss ja nachvollziehbar sein. Alles eine große Sche...

Eric gewinnt vielleicht seinen ersten Amerique und ich sitze zu Hause vor dem Fernseher. Das kann es nicht geben

Dann gewinnt Eric eben nicht. 😁

DerBerliner schreibt:

Dann gewinnt Eric eben nicht. 😁

Wäre mir auch nicht soooo recht...😉

Aber wenn ein großer Champion seinen ersten Amerique holt und Face TIme zur Legende wird, will ich schon gerne Live-Zuschauer sein.

Bei 3 Grad fünf Stunden draußen oder bei 22 Grad auf der Couch? Dann lieber draußen...😄

Herzlichen Dank für die Antworten 

32 Jahre PDA ohne Pause und dann kommt dieses besch.... Corona

Weiß jemand Genaueres über die Disqulifikation von Cleangame nach dem letzten Rennen? Unachtsamkeit von Baziere?

Labido schreibt:

Weiß jemand Genaueres über die Disqulifikation von Cleangame nach dem letzten Rennen? Unachtsamkeit von Baziere?

Ja! 

Danke,hilft mir aber auch nicht weiter.

Hätte nach Behandlung mindestens 14 Tage nicht starten dürfen, siegte aber in Lyon nach 12 Tagen.

Diese Billie de Montfort ist echt der Wahnsinn. So schlapp sie bei ihren Auslandsstarts teilweise auch wirkte, im Wintermeeting ist sie immer noch einmal voll da. Grandiose Stute!

Gambler schreibt:

Hätte nach Behandlung mindestens 14 Tage nicht starten dürfen, siegte aber in Lyon nach 12 Tagen.

Sperre gibt es aber nicht`?

Scheint auch noch nicht wirklich offiziell zu sein, zumindest bis letzten Donnerstagabend nicht veröffentlicht. War auch kein Doping, da die Probe negativ war. Hat halt nur die Karenzzeit nicht eingehalten. Zu eventuellen Strafen gegen Bazire steht im Bericht nichts, aber der Verlust der Prämie ist ja auch schon was. Aber alles unter Vorbehalt, da mein französisch seine besten Tage schon lange hinter sich hat.  

Ist schon recht merkwürdig.

Allaire gibt feste Zusage für den Amerique

Noch während des Renntages am Sonntag hat Trainer Philippe Allaire auf Nachfrage von Equidia die feste Zusage für seinen in der Vorwoche im Continental qualifizierten Hohneck gegeben. Der 5jährige dürfte dann der jüngste Teilnehmer im Feld werden. Nach dem Sieg von Cokstile sind nun schon neun Teilnehmer fix qualifiziert. Überwiegend Hochkaräter und Geldschränke. Und weil sich in den ersten beiden B-Rennen mit Face Time Bourbon und Etonnant zweimal die gleichen ersten Beiden vorne einfanden, werden nach Gewinnsumme mehr Startplätze frei.

Dennoch sind für den Prix De Belgique damit Vierbeiner wie Missle Hill, Fakir Du Lorault, Diable Du Vauvert, Violetto Jet, Feliciano und Vernissage Grif unter Zugzwang. Chica De Joudes könnte als Pferd mit der geringsten Gewinnsumme in den Amerique einziehen. Das gilt erst recht für Ampia Mede SM, die mit so viel Vorschusslorbeeren von ihrem Trainer schon für einen möglichen Start im Amerique gehandelt wurde. Sollte sie sich noch am 16. Januar qualifizieren, dürfte es interessant werden, wen Franck Nivard dann steuert. Der beim Comeback stark gehende Gu D´Heripre bekommt als 6jähriger 10 Prozent auf seine reale Gewinnsumme aufgrechnet und dürfte fix dabei sein. Allerdings wird man ihn bestimmt auch noch einmal im Prix De Belgique sehen. Nach der langen Pause kann er bestimmt noch ein weiteres Rennen gebrauchen.

Eine mögliche Qualifikation von Diable Du Vauvert würde auch Gabi Gelormini zwei Möglichkeiten bieten. Selbst wenn das große Ziel für den "Teufel" wieder erreicht wird, dürfte er sich aber wohl für den gestrigen Sieger Cokstile entscheiden.

Auch die Fahrerwahl bei Vivid Wise As wird durch die schwere Verletzung von Matthieu Abrivard wahrscheinlich erst in den letzten Tagen entschieden. Gut möglich das Trainer Alessandro Gocciadoro auch selbst die Leinen in die Hand nimmt.

Aktualisierte Übersicht - fett gedruckt ist qualifiziert:

Ampia Mede SM - (Franck Nivard) 419.996 Euro

Galius - Yoann Lebourgeois 421.630 Euro

Missle Hill - Björn Goop 539.251 Euro

Rebella Matters - Christophe Martens 562.792 Euro

Ganay De Banville - Jean Michel Bazire 571.384 Euro

Fakir Du Lorault - Francois Lecanu 612.030 Euro

Violetto Jet - ? 684.262 Euro

Detroit Castelets - Franck Ouvrie 710.880 Euro

Diable Du Vauvert - (Gabi Gelormini) 745.690 Euro

Hohneck - Franois Lagadeuc 777.348 Euro

Feliciano - (Andrea Guzzinati) 778.940 Euro

Vernissage Grif - Alessandro Gocciadoro 816.435 Euro

Chica De Joudes - Alain Laurent 842.570 Euro 

Gu D´Heripre - (Franck Nivard) 801.900 Euro

Power - Robert Bergh 1.010.869 Euro

Don Fanucci Zet - Orjan Kihlström 1.026.417 Euro

Etonnant - Anthony Barrier 1.053.500 Euro

Cokstile - (Gabi Gelormini) - 1.149.087 Euro

Feeling Cash - (Jean Philippe Monclin) 1.120.080 Euro

Zacon Gio - (Alexandre Abrivard) 1.479.290 Euro

Delia Du Pommereux - David Thomain 1.578.690 Euro

Vivid Wise As - (Matthieu Abrivard) 1.624.103 Euro

Bahia Quesnot - Junior Guelpa 1.685133 Euro

Davidson Du Pont - Nicolas Bazire 1.820.710 Euro

Billie De Montfort - (Pierre Yves Verva) 2.562.358 Euro

Face Time Bourbon - Eric Raffin 3.392.880 Euro

In eigener Sache:

Im folgenden Artikel habe ich die Korrektur zu der von mir zu einem früheren Zeitpunkt gemachten Aussage gefunden, dass die Einschränkungen von 5.000 Personen nicht ab 15. Januar, sondern seit dem 03. Januar gelten

Außerdem kann ich immer noch nicht sagen, ob der neu geschaffene Pass vaccinal nun ein Instrumment ist, dass nur von Franzosen genutzt werden kann, und verpflichtend wird, wenn man eine Rennbahn betritt.

Möglicherweise kann uns hier  Dip  mit seinen Sprachkenntnissen weiterhelfen. Oder vielleicht sogar Einheimische wie  trotting-affair.com 

Über Informationen zum Stand der Dinge, ob man als Ausländer den Amerique-Sonntag auf der Bahn verfolgen kann, wäre ich sehr dankbar.

Weitere Einschränkungen im Rennsport?

Die von der französischen Regierung gestern in Kraft getretenen neuen Maßnahmen zur Bekämpfung von Covid gilt erst einmal für drei Wochen, also bis zum 23. Januar. 24 H Au Trot hat sich mit den Auswirkungen auf den Rennsport, insbesondere auf das Publikum beschäftigt.

Für Veranstaltungen aller Art gilt ab sofort in Frankreich eine Grenze von 2.000 Personen drinnen, die an einen Sitzplatz gebunden sein sollen, und 5.000 Personen draußen. Eine Maskenpflicht ist ab 6 Jahren verpflichtend.

Die Verbände arbeiten derzeit an einer Regelung, wie diese Verpflichtungen auf die Besucher der Rennpisten projeziert werden kann. Desweiteren soll in Frankreich der "Pass vaccinal" den bisherigen Gesundsheittspass ersetzen. Außerdem ist eine abgeschlossene zweite Impfung, sowie eine Auffrischung nach spätestens sieben Monaten verpflichtend, wenn man öffentliche Veranstaltungen besucht.

Für LeTrot kommen die neuen Regelungen zum ungünstigsten Zeitpunkt. Mitten in der heißen Phase des Wintermeetings wurden für die nächsten Wochen bereits folgende Maßnahmen erlassen.

-Absage ursprünglich geplanter thematischer Treffen

-keine Werbung, um die Öffentlichkeit nicht noch unnötig anzuziehen

Für den Tag des Prix D´Amerique (30. Jan) hat sich der Dachverband noch einige Tage Zeit erbeten, um neue Regierungsentscheidungen mit einzubeziehen.

Die geplante Expo der Deckhengste am 28. Januar steht wahrscheinlich vor dem Aus. Am MIttwoch wird es wieder eine Sitzung der Regierung geben. Dann könnte man wahrscheinlich eine Entscheidung treffen. Der Geschäftsführer von Arqana Trot Hugues Rousseau äußerte sich dazu: " Wenn wir die Expo nur unter ermäßigten Bedingungen in Bezug auf den Empgfang des Publikums und der Aussteller durchführen können, werden wir sie absagen. Aber wir haben noch nicht alle Antworten auf unsere Fragen."

Dagegen scheint die Auktion (26.-28. Jan), die schon auf Vincennes und Deauville aufgeteilt wurde, nun aller Wahrscheinlichkeit nach nur noch in Deauville stattzufinden. Das wäre das gleiche Szenario wie im Vorjahr.

Zum Orginal-Artikel

Aus dem Wasser in den Amerique

Nach Philippe Allaire und Hohneck hat nun auch der zweite Qualifikant aus den Jahrgangsrennen seine feste Zusage für den Prix D´Amerique 2022 gegeben. Trainerin Severine Raimond und ihr Lebensgefährte Cyril Raimboud haben sich für einen Start im Jahreshighlight für den Love You-Sohn Galius entschieden.

Matthieu kurz vor der Rückkehr in den Sulky

Seit seinem Sturz am 17. Dezember musste Matthieu Abrivard mit einem Schienbeinbruch aussetzen. Die mindestens angekündigte Auszeit von einem Monat scheint sich nun deutlich zu verkürzen. Gegenüber der Paris Turf hat er angekündigt, dass er ab nächstem Wochenende wieder einsatzbereit sein könnte.

Derzeit verbringt er einige Tage in einem Rehabilitationszentrum in Bordeaux und tut sein Bestes, um Ende der Woche wieder im Wettbewerb zu sein. Die schnelle Genesung ist auf seine harte Arbeit zurückzuführen, die Rekonvaleszenzzeit zu verkürzen.

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Yoann reitet wieder

Eine weitere Rückkehr wird es am Freitag in Cabourg geben. Seit dem 05. Oktober war Yoann Lebourgeois nicht mehr im Trabreiten gesehen worden. An diesem Tag wurde der Catchdriver in seinem Heimatort angegriffen und musste bis zum 25. Oktober aussetzen. In den letzten Tagen wurde er schon mehrfach in der Trainingsrbeit in Grosbois im Sattel gesichtet und nun hat er gegenüber Equidia die Rückkehr in die Monte bestätigt.

Bertrand Le Beller: "Sein wahres Ziel ist der Prix De Paris"

Im Vorjahr hat sich Diable De Vauvert mit dem ersten B-Rennen als Sieger für den Amerique qualifiziert. In diesem Winter tut sich der Hengst um einiges schwerer. Der Paris Turf hat bei Trainer Bertrand Le Beller nachgefragt, was die Zuschauer noch erwarten können: "Wenn wir uns seine Zeiten ansehen, ist er nicht weit von seiner Bestleistung entfernt, aber das reicht nicht. Er wird im Prix De Belgique schärfer antreten und ich werde dafür sorgen, dass er dieses Rennen bestmöglich angeht, um unser Ticket für den Amerique zu holen. Gaby Gelormini ist im Normalfall sein Stammfahrer. Danach wird er seine Wahl mit dem Ergebnis treffen, ob er Diable oder Cokstile fährt, wenn er sich qualifiziert. Wenn wir es in den Amerique schaffen, ist das großartig, aber sein wahres Ziel wird der Prix De Paris sein."

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Ampia Mede SM nicht im Belgique?

Der Paris Turf hat Trainer Fabrice Souloy zum weiteren Fahrplan von Ampia Mede SM befragt. Die Stute war ganz klar auf dem Weg in den Prix D´Amerique, patzte dann aber in der Jahrgangs-Quali, dem "Tenor De Baune". Nun soll sie wohl erst am 12. Februar im Prix De Munich auf der Rennstrecke auftauchen und gibt mit ihrer Gewinnsumme den Amerique offiziell auf. Das Fragezeichen in der Headline bezieht sich auf die in letzter Zeit häufig geänderten Pläne des Quartiers.

Wenn es aber bei der Entscheidung bleibt, wird Gu D´Heripre die ganze Hoffnung des Stalles Souloy sein. Der 6jährige kam zwar nur als Fünfter im Prix De Bourgogne ins Ziel, hat aber nach seiner langen Pause und dem aufwendigen Verlauf unheimlich Eindruck hinterlassen. Über den Kontostand würde er sein Ticket knapp sicher haben, aber im Prix De Belgique soll der Cocktail Jet-Sohn mit einem Podestplatz seine zweite Amerique-Teilnahme "officiel" machen.

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Westerink: "Es ist besser als ein Traum"

In einer neuen Serie namens "American Dream" besucht LeTrot Amerique-Teilnehmer. In der ersten Episode sind es Richard Westerink und sein Star Etonnant. Der Besitzer und Trainer schwärmt für seinen "Champion" und hat große Ziele.

Das Etonnant ein Sohn von Timoko ist, macht es für ihn zu etwas ganz Besonderem.

American Dream Episode 1

Natürlich alles auf französisch, aber der Untertitel hilft ein wenig. Und die Bilder sind ohnehin sehr schön.

Wochenende mit vielen Highlights

An diesem Wochenende zieht Vincennes mit fünf Semi-Klassikern und zwei stark besetzten europäischen Quinten die ganze Aufmerksamkeit auf sich.

Den Anfang machen die 5jährigen Montecracks. Der Sieger holt sich ein Ticket für den am 23. Januar stattfindenden Prix De Cornulier. Natürlich ist die Republique-Siegerin Hirondelle Du Rib hier im Fokus. Aber der einzige Monte-Start von He And Me fiel Ende November überlegen aus. Jetzt macht er aber einen großen Sprung in der Kategorie.

08. Jan / Prix Emile Riotteau / 15.50h / 120.000 Euro

Direkt im Anschluss geht es für die 3jährigen zum zweiten Mal um halbklassische Ehren. Trainer Philippe Allaire bietet seine Danish Melody erstmals in Frankreich auf. Die Brillantissime-Tochter ist in Italien zur Welt gekommen und wurde dort von Andrea Guzzinati ausgebildet. Nach zwei Ehrenplätzen zu Beginn hat sie zwei Siege folgen lassen. Zuletzt schon auf großem Parkett. Aber der Wechsel auf die 2.700 Meter dürfte ein kleines Handicap werden. Dagegen hat Jamaica Turbo nach drei eindrucksvollen Siegen das Zeug in diesem Jahrgang eine große Rolle zu spielen. Aber auch die Souloy-Farbe und Schnellstarterin hat den Weg noch nicht gemeistert.

08. Jan / Prix Gelinotte / 16.25h / 120.000 Euro

Am Sonntag wird es ab dem fünften Rennen richtig ernst. Die Hengste des jüngsten aktiven Jahrgangs haben mit Just A Gigolo schon einen vorläufigen, aber würdigen Leader gefunden. Der Boccador De Simm-Sohn hat sich nach seiner Niederlage gegen Juninho Dry wieder zurückgemeldet und kämpfte sich zuletzt gegen den Trainingspartner Joyner Sport nach Hause. Philippe Allaire hat mit Just For Lova auch noch ein drittes Eisen im Feuer.

09. Jan / Prix Maurice De Gheest / 15.50h / 120.000 Euro

In einem kleinen, aber sensationell gut besetzten Feld werden drei weitere Fahrkarten für den Prix De Cornulier verteilt. Die Rückkehr unter den Sattel von Bilibili ist natürlich der Aufmacher des Prix Du Calvados. Der zweimalige Cornulier-Sieger musste während seiner langen Abwesenheit zusehen wie der Stern von Gladys Des Plaines aufgegangen ist. Aber die Stute kann nicht immer ihre Klasse voll ausspielen. Das gilt ebenso für Fado Du Chene. Freeman De Houelle stieg im letzten Winter mit großen Siegen in diese Klasse auf, ist von der Spitze aber auch nicht mehr unantastbar. Etoile De Bruyere war im Cornulier in den Vorjahren schon Zweiter und Dritter und will sich auf den ganz großen Wurf vorbereiten.

09. Jan / 16.25h / Prix Du Calvados / 150.000 Euro

Für den neu geschaffenen Prix Ourasi (Gr I für 4j) am 30. Jan können sich in der siebten Tagesprüfung die ersten drei qualifizieren. Das zieht auch Ausländer aus Italien und Skandinavien an. Nach dem unglücklichen Abschneiden beim ersten Auftritt unter der Regie von Jean Michel Bazire darf man Dusktodawn Boogie die Qualifikation zutrauen. Aber geprüfte Pferde aus Gruppe I-Rennen wie Inoubliable, Ideal Ligneries, Callmethebreeze und Infant Perrine kommen natürlich ebenso für das Podium in Betracht. Die vielen Möglichkeiten versprechen schon im Vorfeld ein spannendes Rennen.

09. Jan / 17.00h / Prix Charles Tiercelin / 120.000 Euro

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Ticketverkauf gestoppt

Nachdem für den Tag des Amerique die Anzahl der Bahnbesucher nun auch offiziell auf 5.000 Zuschauer begrenzt ist, hat LeTrot den Ticketverkauf gestoppt. Wie viele Karten jetzt schon verkauft wurden, wurde nicht veröffentlicht.

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Matthieu gibt alles

Für sein persönliches Comeback arbeitet Matthieu Abrivard nach seinem Schienbeinbruch am 17. Dezember sehr hart in der Reha in Bordeaux. Nun wurde bei Twitter ein Video über die täglichen Übungen vom Trainer und Catchdriver veröffentlicht. Das sind auch gute Nachrichten für Alessandro Gocciadoro, der den Stammfahrer für Vivid Wise As gerne im Amerique sehen würde. Ob es auch für einen Start im Prix De Cornulier mit Bahia Quesnot eine Woche zuvor reicht, wurde noch nicht entscheiden. Aber am Sonntag hat Abrivard schon wieder fünf Fahrten angenommen.

Reha in Bordeaux

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"Mon Amerique" mit Fred Tanvier

Wenn man in diesen Tagen im Trainingszentrum in Grosbois unterwegs ist, bekommt man viele internationale Gesichter zu sehen. In einer neuen Reportage hat LeTrot-Reporter Fred Tanvier aber einen Einheimischen getroffen. Der ehemalige Radprofi Sylvain Chavanel hat den Fahrradsattel inzwischen gegen den Sulky als Amateur ausgetauscht. Und wenn er zum Sieg aus neunzehn Fahrten keinen weiteren mehr beitragen kann, wartet eventuell immer noch eine Karriere als Kommentator.

Chavanel in Grosbois

Mister F Daag im Belgique

Nachdem Mister F Daag im Prix De Bourgogne als 19. Pferd aus dem Rennen geflogen ist, scheint die Teilnahme am Prix De Belgique nun gesichert. Der Hengst gehört zu den letzten achtzehn noch in der Nennungsliste verbleibenden möglichen Startern. Ein ausführlicher Ausblick auf die letzte Quali folgt im Rahmen der Quinte-Vorschau.

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Ampia Mede SM mit Eric

Es war nicht das erste Mal in diesem Winter, dass Trainer Fabrice Souloy die veröffentlichten Pläne noch kurzfristig geändert hat. Ampia Mede SM war eigentlich schon aus dem Rennen um einen Startplatz im Amerique raus. Nun läuft sie doch im Prix De Belgique und wird von Eric Raffin pilotiert.

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Fado Du Chene beendet Winter

Aus dem Stall von Julien Le Mer kam gestern die Nachricht, dass Fado Du Chene nach einer Sehenverletzung das aktuelle Wintermeeting beenden wird. Der Hengst, der zum erweiterten Favoritenkreis im Prix De Cornulier galt, wurde am Sonntag an der Spitze im Prix Du Calvados blau disqualifiziert.

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Gelormini entscheidet sich für Cokstile

"Die Wahl war grausam, weil ich Diable liebe..." Nach dem Sieg mit Cokstile im Prix De Bourgogne stand der gebürtige Turiner Gabriele Gelormini vor dem Dilemma sich entscheiden zu müssen, wen er im Prix De Belgique steuern wird. Gegenüber der Paris Turf hat der Italiener nun bestätigt den Sulky von Cokstile gewählt zu haben. Diable Du Vauvert, dessen Gewinnsumme aller Voraussicht nach nicht für den Amerique reicht, wird am Sonntag von Tony Le Beller gesteuert.

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Lagadeuc reitet Feeling Cash

Obwohl Francois Lagadeuc am vergangenen Sonntag Fantaisie als Siegerin im Prix Du Calvados für den Prix De Cornulier am 23. Januar qualifiziert hat, hat sich der Profi nun gegen diesen Sattel entschieden. Schon zuvor hat er Philippe Allaire zugesagt Feeling Cash zu reiten. Derweil hat Trainer Nicolas Bridault Yoann Lebourgeois für die Stute verpflichtet.

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"American Dream" besucht Ganay

In der zweiten Episode der Reihe American Dream besucht LeTrot den Stall Bazire und einen seiner Amerique-Starter Ganay De Banville. Dabei kommen Pfleger Gabriel Monthule und Trainer, Besitzer und sein Fahrer im Amerique Jean Michel Bazire zu Wort.

American Dream Episode 2

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