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Förderprogramme/ MT- jmd. Ahnung?
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Sonntag 29 Januar 12:59 Uhr
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Tino

Themen: 52
Beiträge: 1572

Psychologen brauchen teilweise mehrere Stunden Gespräch, also persönlichen Kontakt, um das Wesen einer Person beurteilen zu können. Manchen hier reicht oft ein einziger geschriebener Satz für das Einordnen einer Person. Ich schließe mich da keinesfalls aus, fällt einem ja selst erst irgendwann beim hinterfragen der eigenen Meinung auf. Ich halte dieses (angeborene oder anerzogene?) Verhalten für sehr menschlich. 

Frascati Frascati  hat irgendwo recht, Christina Hempel Christina Hempel  auch, Magic Mountain Magic Mountain  und Lanti Lanti  natürlich auch.

So richtigen Blödsinn hat in meinen Augen keiner von sich gegeben, außer ev. meine Wenigkeit. Wir sollten es dabei belassen. Die Standpunkte sind wie sie eben sind.

Sonntag 29 Januar 13:05 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672

Tino psychologisch bekommt von mir ein gut . Für sehr gut reicht es nicht durch den Umgang mit Achim 

Sonntag 29 Januar 13:24 Uhr
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Tino

Themen: 52
Beiträge: 1572

Was kann ich für meinen Umgang? Wir besuchen doch leider immer nur die gleichen Bierstände..........

Sonntag 29 Januar 13:36 Uhr
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Einstein

Themen: 2
Beiträge: 1452

... kannst du mir glauben oder auch nicht, frascati... 

... wenn ich hier in die tasten rein haue, ist das letzte woran ich denke, ein mögliches like... 

Sonntag 29 Januar 15:21 Uhr
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Frascati

Themen: 1
Beiträge: 412
Christina Hempel schreibt:

lieber frascati

von mir einen letzten satz dazu: papier ist geduldig. aus einem von mir geschriebenen satz, der ausschließlich descriptiv ( also beschreibend ) gemeint war:  emotionen ( wie frust ), intentionen oder auch nur absichten herauszulesen ist interpretationssache und schlussfolgerungen unterliegen erheblich der persönlichkeit des lesenden. vermutlich würden sie sich nicht so aufregen, wenn ich statt einem satz, zwei geschrieben hätte. ich neige zum komprimieren. hat mir schon im deutschunterricht schlechte noten eingebracht, personen, die aus zwei sachverhalten einen 5 seiten aufsatz produzieren konnten, wurden besser benotet, als die ( kompliziertere ) verdichtung zu einem absatz. ( meiner studienkollegin erging es in der schule genauso ). mea culpa.

mit einem naturwissenschaftlichen studium lernt man, emotionen aus texten zu elimieren bzw. nicht herein zu interpretieren und den status des neutralen beobachters einzunehmen.

ich hoffte etwas hilfestellung geben zu können, für ein tolles projekt. damit nicht zuviel lebenszeit verschwendet wird, weil gewisse aspekte nicht beachtet wurden. mehr nicht. schönen sonntag

Wusste nicht dass Ihre Beiträge als neutraler Beobachter geschrieben sind. Sie sollten vielleicht die Sätze auf die das zutrifft dementsprechend kennzeichnen für Idioten wie mich, die weder ein reguläres Abitur noch ein abgeschlossenes Studium haben. Ich kann leider nur geradeaus lesen und da dachte ich tatsächlich es wäre Ihre persönliche Meinung dass die Eltern in Gänze übervorsorglich sind und sich gleichzeitig um nichts kümmern. Und wissen Sie was? Ich habe mir Ihr Eingangspost jetzt nochmal genau durchgelesen und denke immer noch das Selbe! Ist mir wirklich peinlich...Ich Dummerchen!

Im Übrigen glaube ich tatsächlich, dass Sie mit dem Rest Ihres Postings dem Fragesteller geholfen haben und das auch Ihre Intention war. Umso unverständlicher ihm das Engagement dann irgendwie madig zu machen!

Wünsche ebenfalls einen schönen Sonntag!

PS: Wenn Sie einen Tipp für den Amerique benötigen: Don Fanucci gewinnt heute todsicher und wird zu 100% Letzter!

Sonntag 29 Januar 15:50 Uhr
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Frascati

Themen: 1
Beiträge: 412
Magic Mountain schreibt:

Das Beispiel von Frascati über das Fussballtraining von Kindern hat mir extrem gut gefallen. Vermutlich trifft das auf die meisten Sportarten zu. Was in den 70/80-ziger Jahren da im Training angeboten wurde war teilweise abenteuerlich. Es hätte sich aber nie ein Kind/Jugendlicher getraut, dass in Frage zu stellen. Ich trainiere selber wöchentlich mit ca. 70 Kindern/Jugendlichen im Sportbereich. Ich finde es klasse, wenn mich ein 13-jähriger fragt, welchen Sinn eine Übung hat. Da merkt man sofort, dass er sich Gedanken über seine geliebte Sportart macht. Vor allem hat er das Recht darauf, eine vernünftige Erklärung zu bekommen. Heutzutage wird den Kindern zum Glück auch bei vielen kleinen Vereinen ein hochwertiges Training angeboten. Genau das ist jedoch das große Problem für die Sportvereine, die nicht mit der Zeit gehen. Die beklagen sich dann lauthals über schlechte Trainingsbeteiligung, undankbare Eltern, etc. , anstatt sich zu hinterfragen, was man besser machen kann. Mit zeitgemäßen Training, klaren Regeln und fairen Umgang mit den Kindern kann man ohne Probleme eine große Begeisterung erzeugen. 

Positiver Nebeneffekt:  Hohe Trainingsbeiteiligung und zufriedene Eltern!

 

Finde ich toll deinen Beitrag! Ohne selbst mehr tätig zu sein, deckt sich das zu 100% mit meinen Beobachtungen als Vater und dem Meinungsautausch den ich natürlich noch mit aktiven Trainern habe. Das wirklich Positive ist, dass die Zahl der Vereine die so gut arbeiten immer mehr steigt, auch weil Kinder und Eltern heutzutage mehr auf Qualität achten und auch bereit sind dafür etwas mehr zu bezahlen, was mittlerweile auch nötig ist um das zu liefern. Dementsprechende Förderprogramme für Familien mit schmalerem Geldbeutel gibt es zumindest in München ausreichend und werden auch genutzt! Denke herauszulesen(schon wieder), dass es sich bei dir nicht um Fussball handelt, aber sehr schön dass die Erfahrungen identisch sind. In diesem Sinne wünsch ich dir weiterhin viel Spass!

Donnerstag 14 Dezember 13:07 Uhr
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TeeJee

Themen: 1
Beiträge: 7

Kurzes Update nach fast einem Jahr.

Frascati Frascati ja, gut erkannt. Ich bin zurück gezuckt und konnte mich auch im Laufe des Jahres nicht wirklich motivieren den Grundgedanken irgendwie weiter zu verfolgen bzw. umzusetzen. Scheint es doch immer irgendwie gar nicht gewollt zu sein.

Eine Art Schützenhilfe habe ich aber auch nicht bekommen. Wohlwissend, dass sehr viele kluge Köpfe hier mitlesen, die einen ggf. nur hätten motivieren können/müssen.  Es hätte ja nur ein Anfang gemacht werden müssen.

Und dann sind die persönlichen Erlebnisse so frustrierend, dass ich quasi das Handtuch werfen möchte und mir für Deutschland jede Motivation fehlt irgendeinen Handschlag weiter zu machen.

Lauthals wird der Ruf immer wieder nach skandinavischen Verhältnissen laut- und immer wieder frage ich mich, wie wir denn bitte skandinavische Verhältnisse umsetzen sollen.

Natürlich blicke auch ich neidvoll nach Schweden, die alleine für 2024 bereits 1250 Ponyrennen bekannt gegeben haben.

94 Tage an denen auf einer Bahn NUR Ponyrennen statt finden und 106 Rennen an Renntagen bei normalen Renntagen(zusammen mit Großen).

Schauen wir nach Dänemark am 09.12.2023- die einen Pony- Weihnachtsrenntag in Skive mit 14 Rennen hatten- dabei 100 Ponies und 80 Fahrer & Montéreiter. Das Ganze übertragen auf youTube mit 2 humorigen Moderatoren in lustigen Weihnachtspullis, die in einem warmen Studio die siegreichen Reiter/ Fahrer zum Interview gebeten haben.

Schaut man in den Pegasusbericht(Schweden) bei dem Punkt  Ponies, überlege ich auszuwandern, wenn man tatsächlich noch ein Kind mit Ambitionen für den Trabrennsport hat. Allen Unkenrufen zuwider, scheint Schweden ja doch irgendwas richtig zu machen.

10.697 Starter in Ponyrennen- bei 1249 Renntagen für die Minis- auf mich wirken solche Zahlen.

By the way, weil der Ursprungspost um Trabrenn- Schulen ja quasi ging:

"Zwischen den Jahren" am 26,27 und 28.12. &29.12.von 09.00-15.00 Uhr ein Ferienkurs"Sulkyfahren"  beispielsweise....mit der Info, dass Mittagessen selbst mitzubringen ist und es eine Mikrowelle in Solvalla gibt- oder war es Jägersro ?! Keine Ahnung-ich bin mir sicher, dass es an einer Mikrowelle nicht hapern sollte. Das Ganze für umgerechnet ca. 160,00 Euro.

Für mich persönlich, sind das die richtigen Schritte, um immer wieder neue Leute für den Sport zu begeistern bzw.zu halten.

Natürlich müssen Trabschulen mit wöchentlichen Kursen, monatlichen Kursen und Ferienkursen angeboten werden.

Natürlich können Ponies nicht den Trabrennsport retten, aber sie sind eine Basis, immer wieder an neue Familien "zu kommen". Und natürlich muß  geteilt werden in Freizeitfahrer und ehrgeizige Fahrer. Aber all das gibt es doch beim Fußball auch...und unter den Reitern gibt es das doch auch..

Meine persönliche Meinung ist, dass Deutschland nicht mal in den Kinderschuhen steckt, sondern in den Babysöckchen, was den Nachwuchs angeht.

Und es ist ein weiteres Jahr vergangen, in denen es z.B. keine organisierten Trabrennschulen in Deutschland gibt. Ich betone noch einmal: Ponies sind nicht große Lösung, um den Trabrennsport zu retten. Aber sinnberfreit sicherlich auch nicht....

Ich habe jetzt gerade  einen  Ratschlag einer Traberfrau bekommen. In dem hieß es, ich solle mir keine Gedanken mehr machen und die Weihnachtstage genießen. Das werde ich also machen. Mit den Abschlußworten: ...ich habe fertig!

Fröhliche Weihnachten an alle!

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag 15 Dezember 08:28 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2572

Nicht nur hier werden häufig (gute) Ideen im Keim erstickt.

Gibt es doch immer viele Leute die einem sagen warum das alles  n i c h t  funktionieren kann.

An des Urheber`s Stelle hätte ich ebenfalls das Handtuch geworfen.

Vermisse hier neben einer Genderdebatte noch die AfD und Donald Trump (bezüglich noch mehr Würze)

Es ist bald Weihnachten, Stress gibts überall zuhauf...

Also :  Peace !

Freitag 15 Dezember 10:03 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 14
Beiträge: 803

TeeJee TeeJee 

Es wurden doch einige Ansätze geliefert:

https://www.hamburger-sportjugend.de/foerderungen

https://www.hamburger-sportbund.de/service/foerderung

https://m.facebook.com/100062930725384/

https://www.minitraber.com/

Was hat denn die Korrespondenz ergeben?

Ich könnte mir vorstellen, dass auch hier https://www.mein-trabrennsport.de/Die-Aktiven/Mini-Traber Ansprechpersonen bereit sind, Fragen zu beantworten und zu unterstützen.

 

Freitag 15 Dezember 10:27 Uhr
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TeeJee

Themen: 1
Beiträge: 7

Carola Reckzeh Carola Reckzeh Hamburger Sportjugend & Hamburger Sportbund fördert nur Vereine.

 

Die von Dir genannten Ansprechpersonen bin u.a. ich-vielen Dank für den Hinweis.

 

 

 

 

 

 

Freitag 15 Dezember 18:49 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 14
Beiträge: 803

TeeJee TeeJee 

Wo ist denn jetzt das Problem?

kurze Rahmeninfos:

Stadtteilschule in Hamburg (5. bis 13. Klasse)

Schulleiter begeistert, dass es Kinder gibt, die Minitraber- Rennen fahren und fragte voller Euphorie, ob man dafür nicht ein Förderprogramm für die Schule beantragen könne oder ähnliches.

Ich möchte die Chance nicht ungenutzt an mir vorbei streichen lassen und würde ihm gerne Vorschläge und Überlegungen senden.

 

Montag 18 Dezember 09:31 Uhr
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TeeJee

Themen: 1
Beiträge: 7

Carola Reckzeh Carola Reckzeh Ich verstehe die Frage nicht

 

 

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