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Danke,  Gambler und  Wettfuchs !

Ja, Gambler, die "Zweifuffzig" standen noch für Verbindlichkeit und Kontinuität. Und zu der Zeit hatte eben die Quote "für 10" eine deutliche höhere Bedeutung.

Heute ist "für 10" schon fast Betrug, "für 1" dagegen zeigt zu oft die mittlerweile so geringe Gewinnspanne auf...

Und half auch in der Schule. Früher konnte dort keiner eine Zahl durch 4 schneller teilen als ich.

Stimmt in meinem Fall nicht so ganz.

Je 1,25DM um 2,50DM, allerdings Platz, mit Schulfreund (3.Klasse Volksschule) Reiner zu spielen,

waren 1959 der Anfang (nicht vom Ende).

Trafen wir, und zahlte der oder sie (hoffentlich gendergerecht) 22 oder 26:10

(zu der Zeit die beiden einzig möglichen Platz-Quoten im 20er Bereich)

freuten wir uns ohne Ende.

Das Ende nahte aber oft schon nach dem nächsten Rennen.

 Wolfgang Turiak  Gambler Hartgeld war an den Kassen zu der Zeit aber nicht gerne gesehen. Wenn überhaupt, dann nur Silber! Groschen wurden nicht angenommen!

Gelbe und grüne Scheine wurden aber ohnehin nur mit braunen und blauen Scheinen bezahlt. Alles andere verbot schon die Eitelkeit. Mensch, waren wir dekadent früher.

Und noch etwas - dieser thread wird zwar ab Beitrag 2 für andere Diskussionen als für den ursprünglichen Expertentalk missbraucht.

Ich bin mir aber sicher, nur so ist dieser thread mittlerweile auf Seite 2 angelangt!!?

Nee, Groschen waren nicht gerne gesehen.

Wir beide mußten uns aber sowieso oft gegenseitig was leihen.

Wer gerade ein paar Mark Taschengeld bekommen hatte.

Und wenn mein "Alter Herr" nicht auf der Bahn war, da mit dem SFK unterwegs,

mußten wir noch nen Rentner finden, der uns an der Kasse als seine Enkel

ausgab, und er selber schlecht laufen kann, und wir für ihn abgeben müßten.

Meistens Der, der uns auch am Eingang mit reinlotste,

da ansonsten Eintritt fällig, selbst am Donnerstag.

Wieviel Schulfreunde ich in den 60ern mit zur Bahn geschleppt habe,

weil auch sie ihr Taschengeld aufbessern wollten, denn war ja lt. unseren

sagenhaften Berichten supereinfach.

Bei den Lehrern machten wir uns auch nicht gerade beliebt, wenn

wir in der Schule übers Zocken strunzten.

Und wer ist bis heute von den Schulfreunden noch dabei ?

Du

Tja, ob das pädagogisch alles so wertvoll war, was unsere Väter da mit uns so fabrizierten... Aber, Wolfgang, das hatten unsere Väter doch schnell mit dem Kassenpersonal abgeklärt, dass der jugendliche Sohn die Wetten für den Alten (und für sich😉) abgeben durfte. An Sonntagen kam man schon mal bei einer Vertretung aus, die einen abwies. Meist bekam diese Vertretung schnell einen strafenden Blick eines Kollegen zugeworfen und die Scheine wurden zügig durchgestempelt.😀 Heute alles undenkbar... Was vermutlich auch gut und richtig so ist!!

Tja, ich war nun mal der Nachkömmling, und mußte,

wollte aber auch immer mit. Heute würde man sagen, so wird man "angefixt".

Bruder, 10 Jahre älter, sollte AM-Fahrer werden, saß beim Jüppchen

Döing und Arthur Forthmann im Wagen. Schmiss kurz vor der Prüfung hin.

Ging lieber am Wochenende in Katernbergs

und Schonnebecks IN-Kneipen (Disco war noch nicht).

Da, wo zu der Zeit Elvis Presley und Bill Haley

für Tanz und Action sorgten. Habe ich nicht verstanden. 10 Jahre später schon.

Aber bereue nichts, Bahn war auch Action pur, und Freitagsabends nach

Reckli, oder Samstags Din, vorausgesetzt nicht ganz rasiert, Action im Royal Gelsenkirchen,

oder Kalei Essen, da wo zu der Zeit The Trammps, Roxy Music und David Bowie

für die Action sorgten.

Aus unserer ständigen 4er Bahn-Clique ab den 60ern entstand Freundschaft bis

Heute. Tsde. Renntage im Westen, Derby- und Hamburg Fahrten, die schweißen

schließlich zusammen.

Mit Reiner tippel ich  noch die 13er Wette bei Jackpot,

oder wie heute, Eurojackpot bei Überhang zum 2. Rang.

Mit Reiner zusammen, also auch TG, traf ich in Din und Ge

schöne 5stellige DRW. Von Geli mit Willi Roth über Mezzanin mit K H Huber,

Hecht mit Heinz Kuhsträter bis hin zu Sol Pitt mit Herbert Quade oder Bandemer bspw.

Und am Wochenende geht es mit Solvalla, Daglfing, Karlshorst,

Relegation, City-Chelsea und Freundin bei mir weiter.

Rangfolge muß ich noch ausgucken.

Denke beim Lesen von Wolfgangs Zeilen immer "bitte nicht aufhören"! Herrlich! Wolfgang, schreib ein Buch - ich kaufe es! Titel "David Bowie und der Hecht vom Kuhbauern" Autor: Wolfgang Turiak 

Wolfgang Turiak schreibt:

Tja, ich war nun mal der Nachkömmling, und mußte,

wollte aber auch immer mit. Heute würde man sagen, so wird man "angefixt".

Bruder, 10 Jahre älter, sollte AM-Fahrer werden, saß beim Jüppchen

Döing und Arthur Forthmann im Wagen. Schmiss kurz vor der Prüfung hin.

Ging lieber am Wochenende in Katernbergs

und Schonnebecks IN-Kneipen (Disco war noch nicht).

Da, wo zu der Zeit Elvis Presley und Bill Haley

für Tanz und Action sorgten. Habe ich nicht verstanden. 10 Jahre später schon.

Aber bereue nichts, Bahn war auch Action pur, und Freitagsabends nach

Reckli, oder Samstags Din, vorausgesetzt nicht ganz rasiert, Action im Royal Gelsenkirchen,

oder Kalei Essen, da wo zu der Zeit The Trammps, Roxy Music und David Bowie

für die Action sorgten.

Aus unserer ständigen 4er Bahn-Clique ab den 60ern entstand Freundschaft bis

Heute. Tsde. Renntage im Westen, Derby- und Hamburg Fahrten, die schweißen

schließlich zusammen.

Mit Reiner tippel ich  noch die 13er Wette bei Jackpot,

oder wie heute, Eurojackpot bei Überhang zum 2. Rang.

Mit Reiner zusammen, also auch TG, traf ich in Din und Ge

schöne 5stellige DRW. Von Geli mit Willi Roth über Mezzanin mit K H Huber,

Hecht mit Heinz Kuhsträter bis hin zu Sol Pitt mit Herbert Quade oder Bandemer bspw.

Und am Wochenende geht es mit Solvalla, Daglfing, Karlshorst,

Relegation, City-Chelsea und Freundin bei mir weiter.

Rangfolge muß ich noch ausgucken.

 

 

Fehler kann man machen. Dumme Leute machen sie mehr als einmal. Drum mach keinen Fehler und bedenke gut die Reihenfolge. 

 Gambler In dem Buch gibt es ein Kapitel "Wenn Drillinge nichts mit der Familie zu tun haben"! Wolfgang kennt die Fehler auf der Prioliste eines Wetters...

Als früher noch keine Expertentalks und kein Internet gab ,gingen viele Wetter mit Ihren Programm zu IHREN Sachverständigen in die Stallung .Dort wurden die gemeinten Pferde angestrichen.Vor allem die für die Finishwette.

Ein Experte kreutze bei jedem  andere Pferde an.So traf meistens Einer(Vor allen die Finish).Der belohnte dann den "Feund"mit einen prozentualen Obulus.

Als einmal die Quote sehr hoch war,winkte der glückliche Gewinner mit seinem Büschel Geld dem Besitzer 2er Traber zu :hat mir Dein Trainer verraten.

Der wechselte ,weil er sauer war,mit den Pferden den Trainer.

Gehört eigentlich zu den OLLEN KAMELLEN😆

Lasst uns (weder Putzfrauen, Neulinge oder Grantler) lieber wieder über Pferde heute reden.

Kann nicht verstehen wie Aperol CG dieses schwach bestzte zehnte Rennen verlieren soll? Sieht das jemand anders? Muss natürlich vernünftig aus dem Band kommen, aber wenn er das verliert spiel ich ihn nie wieder. Danach könnt ich mir höchstens noch Belmont vorstellen.

Ansonsten Zucchero wenn Platzer konsequent an die Latten fährt (muss halt an L'Amicus vorbeikommen).

Giacomo war letztes Mal für mich nicht überzeugend. Wenn er heute nicht kampflos an die Latten kommt und einbremsen kann für mich ein Versuch wert sich mal dagegen zu positionieren.

Das Rennen mit Lola Vici gefällt mir gar nicht, kann eigentlich nicht verlieren, ist aber zu 30-40% am Turm ... wie mans macht ärgert man sich hinterher (Galaxie sollte mal dran sein)

Im Letzten kommt dann die Überraschung ... verrat ich aber nicht 😏

👌Nashua