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Autor | Beitrag |
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Freitag 25 April 16:54 Uhr | |
Er ist doch auch wegen seiner Beziehungen durch seine vorhergehende Tätigkeit eingestellt worden.Die Lobbytätigkeit ist vielleicht geheim.😉 |
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Freitag 25 April 18:33 Uhr | |
Na ja, die Aktualisierung der Homepage hat wohl auch keine Priorität. Meines Wissens ist Dinslaken jetzt ca. 2,5 Jahre dicht. Beim HVT ist das wohl noch nicht angekommen...
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Freitag 25 April 19:04 Uhr | |
Mein Eindruck...ein guter Manager mit flexiblen Arbeitszeiten aus dem Home Office und regelmäßigen Auftritten vor Publikum....braucht 2 Stunden am Tag im Büro. Der Rest ist Präsenz an Renntagen etc. Vermutlich fehlt hier ein guter Geist mit Emotionen für den Sport, klarer Linie, entscheidungsfreudig ohne Befangenheit, zielstrebig und mit einer Hand für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, bei eigenem, perfektem Zeitmanagement. |
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Samstag 26 April 07:28 Uhr | |
Du hast vollkommen Recht, Peter. Gerade heutzutage ist es gang und gäbe, über Kanäle wie LinkedIn etc. Präsenz zu zeigen. Zusammen mit Auftritten beim Winner's Circle, Newslettern etc. würde die Bekanntheit gesteigert und Aufbruchstimmung erzeugt werden. Gleichzeitig würde es helfen, Vertrauen bei allen Teilhabern wie Wettern, Besitzern etc. aufzubauen - vorausgesetzt, man wahrt stets das richtige Maß, um nicht als reiner Social-Media-Kasper ohne Substanz zu gelten. Eine hohe Präsenz vermittelt meiner Meinung nach den Eindruck eines engagierten, sympathischen Branchenakteurs, was die allgemeine Grundstimmung nachhaltig hebt. Häufige visuelle Begegnungen wecken unbewusst Sympathie und Vertrautheit – ein Effekt, der als "Mere Exposure Effect" bezeichnet wird –, wodurch wir Personen, die wir immer wieder sehen, automatisch als verlässlicher empfinden, selbst wenn wir nie direkt mit ihnen gesprochen haben. Ich habe BWL als Nebenfach an der Uni studiert und das in einer meiner ersten Marketingvorlesungen gelernt, auch wenn es 20 Jahre her ist. Schaut euch Nico Laaser an. Ich habe nie mit ihm gesprochen, würde aber ohne zu zögern ein Auto von ihm kaufen ;) Hier hingegen wird kommuniziert wie ein Monopolist in den 80ern, mit einer Aneinanderreihung von Floskeln und einer unsäglichen Terminkette. Auch die Arbeitsweise scheint ähnlich. Im November wird ein Beirat gegründet. Fünf Monate später ruft man eine erste Sitzung auf Onlineebene ein, um dann festzustellen, dass ein weiterer Arbeitskreis von Nöten ist. Angaben zum weiteren Zeitplan: Fehlanzeige. Je mehr ich darüber nachdenke, umso sprachloser werde ich. Frischer Wind und Innovationen sehen meiner Meinung nach anders aus. Sorry, dass ich es so deutlich sage, aber für mich wirkt es wie Flaute, da sich kaum Chancen bieten, sich auch nur einen Meter nach vorne zu bewegen. Für mich wäre es wünschenswert gewesen, dass innerhalb der ersten 100 Tage direkt mit Wettern und anderen "Stakeholdern" Kontakt aufgenommen worden wäre und dass versucht worden wäre, aus einem schlichten „Wir sind nicht zuständig“ ein „Wir sind nicht zuständig, aber lassen Sie uns dennoch prüfen, ob sich etwas gestalten lässt“ zu formen. Vielleicht liege ich auch komplett falsch, und hinter den Kulissen läuft alles ganz anders – aber das ist eben meine Meinung.
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Samstag 26 April 09:20 Uhr | |
High Roller ist out...hat er doch schon oft genug zur Schau gestellt , mehrfach erwähnt und geschrieben |
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Samstag 26 April 10:05 Uhr | |
Derbywoche schreibt: Es war nur exemplarisch gemeint. Hab den Text bearbeitet, um keine Nebendiskussion hier loszutreten. |